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Lokales vdne^»k fedtin. Aus aller Welt.! : Das Polnische Preßbureau meldet, daß po'./^e Abgeordnete in der Duma und die polnischen Mit- glieder des Neichsrates ihre Mandate niedergelegt haben. * In Nordloh bei Borhel starb ein Kind am Genuß einer Wasserschierlingsknolle, die es beim Spiel sand und atz. Ein anderes liegt aus den Tod darnieder. " In Kathausen verbrannten der Arbeiterfrau Pöttken drei Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren im Bette, als die Frau Besorgungen machte und die Kinder unterdessen in die Schlafstube sperrte. tk. Ein Vorschlag für die Umgestattung des Kalenders. Man räumt in jüngster Zeit mit manchen Unbequemlichkeiten auf; so ist es nicht weiter verwunderlich, daß nunmehr auch die Frage der Kalenderverbesserung wieder besprochen wird. In SvenSka Dagbladet macht ein Mitarbeiter, einen Vor schlag, den wir in großen Zügen hier wiedergeben wollen. DaS Jahr hat bekanntlich 365 Tage, das ergäbe eigent lich 12 Monate zu je 28, einen zu 29 Tagen, oder einen Ncujahrstag und 13 Monate zu je 28 Tage, eingeteilt in je 4 Wochen. Jeder Monatserste usw. fiele auf einen Sonntag, jeder Monatsletzte auf einen Samstag; in jedem jedem Monat fiele daher jeder beliebige Tag auf denselben Monat fiele daher jeder beliebige Monat. Neujahr wäre am besten der kürzeste Tag, der 22 Dezember jetziger Rechnung. Ostern siele auf den ersten Sonntag nach dem ersten FrühliugSvollmond, Pfingsten entsprechend. Alle be sonderen Feiertage fielen dadurch auf Sonntage. Man würde somit acht Feiertage einsparen, die man am besten in zwei Hälften (22.-25. Dezember und ein halbes Jahr -später) zusammenhängend beginge. Das Jahr begänne dann nach den Weihnachtsseiertagen (22.-25. Dezember jetziger Rechnung). Der Schalttag würde als besonderer Schalttag ohne Wochentagbezeichnung (wie der Neujahrstag) einge führt. Der Verfasser übersieht die Schwierigkeiten, die sich einer solchen Neueinführung entgegcnstemmen würden, nicht; besonders die älteren Leute und die Landleute würden sich nur schwer zu bequemen. Aber auch das Metermaß hatte im Anfang Schwierigkeiten zu überwinden, und im allge meinen gewöhnt sich der Mensch ganz gut an Verein fachungen seiner Lebensweise. < Volkswirtschaftliches. H Berlin, 1. Mai 1917. Die wachsende U-Bootbeute steigerte in den Geschäftskreisen die Zuversicht auf eine beschleunigte siegreiche Beendigung des Weltkrieges. Auch die günstigen Saatenstandsberichte regten an. Die Kauflnst im heutigen freien Börsenverkehr verteilte sich wieder auf verschiedene Marktgebiete. Berlin, 1. Mai 1917. (Warenmarkt.) Im Waren handel ermittelte nichtamtliche Preise: Serradella 37—42, Futtertübebsawen 70—95, Zuckerrübensamen 68, Saütweizen 19—24, Säatroggen 18—28, Saathafer 14—26, Saat gerste 26—29, Saatwicken 38—76, Saatlupinen 34 bis 44, Saatpeluschlen 35, Grassamen 68—80, Gelbklee 55, Weih klee 170-182, Timotee 100-104, Nehgras 105 bis 110, Heidekraut 1,30—1,50 Badischer Saatmais 73, p. 50 Kilo gramm ab Station. Wiesenheu 10,00—10,75, Klceheu 12,50 bis 13,00, Timoteeheu 11-12, Flegelstroh 4,25-5,00, Ma schinenstroh 3,75—4,50, Preßstroh 4,75 p. 50 Kilogramm frei Haus. unv v«, Kaufmann Isidor Sommerfeld aus Danzig zu 3 Wochen Gefängnis und "9140 Mark Geldstrafe verurteilt. Die beiden bereisten im Frühjahr 1916 die Provinzen Ost- und Westpreußen, kauften in violett Meiereien große Mengen Käse, für den sie bis zu 150 Mark statt des Höchstpreises von 110 Mark pro Zentner zahlten, auf, und trieben damit einen schwung- vollen Handel, bei dem sie bedeutende Gewinne er zielten. dert Fahnen wurden tm Zuge mitgeftlyrt, die Inschrif ten hatten, Ivie „Lieber sterben, als Sklaven Wil helms ssin!" „UnverwuNdete, nehmet unsere Plätze in den Gräben ein!" „Nieder mit Lenin (Führer der radikalen Sozialisten und Friedensfreunde) und seinen Anhängern!" und: „Lenin und Gefolgschaft kehre nach Deutschland zurück!" Gegen Mittag langte der mehr als 50 000 Menschen zählende Zug vor dem Taurtschen Palais an, wo die Kundgebung den Charakter eines außerordentlich heftigen Einspruches gegen Lenin und seine Friedensfreunde annahm. Die Ver wundeten riefen: „Wir können es nicht zulassen, daß Leute wie Lenin das Geschick Rußlands bestimmen!" datenrates Strobeleff suchte die Versammelten zu be- Der stellvertretende Vorsitzende des Arbeiter- und Sol ruhigen und sagte: „Im freien Rußland darf ein jeder zwar reden, was er will, aber seid sicher, daß nicht jeder tun darf, was er will!" Darauf wurden zwei Versammlungen veranstaltet, eine vor der Duma, die andere im Innern des Taurischen Palastes (Parla- 'mentsgebäude). In beiden wurden gleichlautende Be- .schlüsse atitzenommen, in denen der Krieg bis aufs Messer erklärt, und der Regierung das Vertrauen ausgesprochen wurde. Gleichzeitig wurde die Ver schickung aller Gesunden an die Front und ihre Er setzung durch Verwundete und Verstümmelte gefor dert. Lenin und seine Anhänger wurden als Verräter gebrandmarkt." Also regelrecht Tollhaus! Aber damit wird man den vernünftigen Teil der Bevölkerung erst recht zur Gegenwehr aufpeitschen! Gerichtssaal. Preistreiberei mit Metallen. Die Strafkammer in Nürnberg verurteilte den Kaufmann Rudolf Ans bacher, der für eine Frankfurter Firma iu Nürnberg heimlich Metalle auflaufte, wegen Preistreiberei zu einem Monat Gefängnis und 3020 Mark Geld strafe. ',7 Wegen Malzschievungen verurteilt. Die Regens burger Strafkammer verurteilte den Brauereibcfitzer Aller von Steinweg wegen Malzschiebungen zu ins gesamt 21 200 Mark Geldstrafe oder 3 Jahren Ge fängnis. x ..... Volkswirtschaftliches. H Berlin, 2. Mai. Besondere neue Anregungen lagen dem Markte heute nicht vor, und es entwickelt sich daher auch nur in vereinzelten Spekulationswerten eine ans Gewicht saftende Kursbewegung und lebhafter Tätigkeit im freien Börsenverkehr. Vcrlin, 2. Mai. Börscumarkt. Nichtamtlich Serradella 37—42, Futterrübensamen 70—95, Zucker rübensamen 48-68, Saatroggen 18-23, Saathafer 1 bis 26, Saatweizen 19—24, Saatgerste 26—29, Saat Wicken 38—46, Saatluwinen 35—44, Saatpeluschken N Grassamen 68-80, Gelbklee 55-60, Weißklee 17 brs 182, Timotee 100—104, Rehgras 100—109, Heide kraut 1.30—1.50, Badischer Saatmais 72 per 50 Kg Wiesenheu 10-10.75, Kleeheu 12.50-13.00, Timotee ^legelstroh 4.25-5.00, Preßstroh 4.5( Maschinen^rob 3.75—4.50 per 50 Kg. frei Saus. H Jungschwcinemarkt. Tie Ferkelpreise sind ir diesem Frühjahr in Westpreußen um mehr als-di- Hälfte niedriger als im Vorjahre. Fünf Wochen alti Tiere kosten 12—14 Mark das Stück. Dieser niedrig« Preissatz beruht auf dem allgemeinen Futtermangel Der kleine Beamte und Vorstädter, der sonst um dies« Zeit sein Schweinchen kaufte, wird in diesem Jahr« einstweilen davon absehen. - 5. ^ Italiens Treubruch-Folgen. Ein anderes Antlitz, eh' sie geschehen, Ein anderes zeigt die vollbrachte Tat. Der Treubruch Italiens jährt sich im Monat Mai HUW zweitenmal. Am 4. Mai 1915 kündigte Italien Den Dreibundvertrag, der erst im Jahre 1913 auf seine eigene Anregung um zwölf Jahre verlängert worden war. Am 20. Mai bewilligte die Kammer unter dem Drucke der nach dem Kriege schreienden „Piazza", des rotkilMn Stvaßenpöbels, die geforderten Kriegs- kredtte, und am 23. Mai erklärte Italien Oesterreich - den Krieg. Selbstverständlich hatte dies den sofor tigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch das Deutsche .Reich zur Folge. Wenn Italiens Volk und Regierung jetzt nach zwei Jahren ihre KriegsrechnÜng auftnachen, so ist das Schlußergebnis Wel EkttüufWng und Hoffnungslosigkeit. Alle die großen Erwartungen auf dis eigene Kraft und die Macht der neuen Bundesgenossen sind zuschanden geworden. Was hat der Krieg bisher Italien gebracht? Statt des militärischen Spazierganges nach Wien, den die Kriegshetzer dem Volke vorspiegelten und der, nach ihrer Ansicht, den Weltkrieg wie mit einem Schlage beenden sollte, käinpft das italienische Heer nach riesenhaften Verlusten imnier noch an den Gren- > zen, und iw Lakde selbst zieht das Gespenst der HungdrSnot Und des wirtschaftlichen Zusammenbruchs drohend UWher. In reinem anderen Lande ist die ! Krieg-Müdigkeit smrker ausgeprägt als in Italien. Der Krieg war nie volkstümlich, und sein wirtschaftlicher Druck, der durch den U-Boot- krieg gewaltig verstärkt wurde, ist allmählich zur Un- ertÄMchEett gestiegen. Arbeitslosigkeit aus Mangel an invustrtellen Rohstoffen und Kohlen und Hungers not fitld die Zeichen, unter denen Italiens nächste Zukunft steht. Dazu ist das wenig gefestigte wirtschaft- Üche Gefüge des Landes schwer erschüttert, und seine allgemeine Finanzlage dürch die Kriegs kosten unheil bar Httüttet. Diese trüben EkschetkUngen in Verbindung mit den nutzlosen, schweren blütigen Opfern und der Aus sichtslosigkeit der weiteren militärischen Anstrengungen müssen ejne graue Katzenjammer st immung über dem Lande aufziehen lassen — besonders bei der Erinnerung an Vie Verständtgüttgsvorschläge Oester reichs, ditz Italien bei weiterer Beibehaltung der Reu- traltmt Men ehrenvollen und Eteilhaften Macht gewinn und Landzuwachs - w-it größer, als es ihn bisher^hat erobern können boten. Und wie im Mai 1916 bei dem österreichischen Ansturm, der die starken italienischen Ärenzfestungen wie Kartenhäuser umotteS, und der nur dadurch aufg'ehaften wurde, daß Rußland äls opferbereiter Bundesgenosse Italiens seine halbausgebtldeten Mannschaften in übereilter Offensive' zu HiikdtrttauseNvbn sich Verbluten ließ, ein panisches Entsetzen das Land durchrüttelte, so zittert auch jetzt, im Mai 1917, wo das Geheimnis von Hindenburgs Plänen schwer und drückend auf dem Zehnverband lastet, das italienische Volk in der Furcht vor der gerechten PergMüng. ÜnÄcfÜftte Eüvartungen, blutige Militärische Miß? erfolge, wirtschaftlicher Nicvtrbruch, Mc hoffnungslose . Verschuldung und Mißstimmung, Arbeitslosigkeit und nHnngerSnot im Lande, das sind die einzigen greifbaren 'Erfolge dieses aus dem „sacro egoismo". dem „heiligen Egoismus", geborenen Krieges Italiens. «ine Krnppel-Temvuftratron. Die offizielle Revoluttonsregieruna schämt sich nicht, die schmutzigsten Komödien zur Kriegshetze zu verünstalten. Man traut seinen Äugen nicht, wenn man föhMsS offiziöse TeleAainm aus Petersburg liest: „Die Kundgebung der Verwundeten und Verstüm melten war eine der eindrucksvollsten, die die Haupt- ftadt jett der Revolution gesehen hat. lieber zwculu, - Her Muschik. «nßlanv« Bauer -reist in die Speichen der Weltgeschichte. Auf wessen Seite wird er sich schlagen ? Die pro visorische Regierung des Fürsten Lwow und der Mil- jukchv und Genossen, also der bürgerlichen Revolu- ttoüvführer, hat neuerdings eine groß« Organisation der russischen Landleute begründet, um diese arme, nach der eigenen Schotte lechzend« Massenbevölkerung durch breitspurige Versprechungen über die Austeilung großer Güter usw. für sich zu gewinnen und gegen die revolutionäre Arbeiterschaft Mobil zu machen. Da bei scheint sich nach und nach ein Streit selbst auf dem Bünde zu entwickeln, der nicht so ganz einfach ist. Es entsteht nämlich ein Gegensatz. Bauern gegtn Gutsarbviter. Die Üünvoüer „Daily News" belichten, daß bei- spi^lÄveise im Gouvernement Saratow die Bauern die Laüdärbeiter von den größeren Gütern vertrei- ben^weil '« ' - lbst diesc- Güter in Besitz neb- men wollen. Infolgedessen fehlt es zunächst an Ar beitskräften für die so notwendige Frühjahrsbestel lung, außerdem aber verfügen die Bauern nicht über genügendes Saatgut. Im Gouvernement Tambow Haven die Bäuern die Gutswaldungen niedergeschla gen und die Gutsbesitzer zur Unterzeichnung von Ab- tretftfigsürkunden gezwungen In Beßgrabien haben sich die Bauern vielfach Plünderungen zuschulden kom men lassen. Das Petersburger Börsenblatt „Bir- fchewija Wjedomosti" bestätigt im großen und ganzen diele Mitteilungen der „Daily News" und erwähnt noch durch die Bauern verübte Brand st iftungen. Alle diese Vvkgäckge Machen es Nach der Ansicht des russi schen Blattes MhrfiheiNlich, daß das Gutsbesttzerland ohve SvEßerfaat bleiben und daß dann eine Huu- g«Mot für die gesamte städtische völkerung ein- treten werde. Sakttzut-Bttzmittel. (Die Beschaffung der sonst ge- brüuchlichen Saatgut-Belzmittel hat sich während des Krie ges immer schwieliger gestaltet. Die Landwirte sind daher oftmals gezwungen Beizmittel zu gebrauchen, die bisher stn verhältnismäßig geringem Umfange znr Anwendung gelvmmen sind. Es sei hier zunächst auf die Hcitzwasser- beize hingewiesen. Hierbei ist die Temperatur auf einer bestimmten Höhe zu halten und darauf zu achten, daß diese einerseits die Krankheitserreger abtötet, andererseits 'aber die Keimkraft nicht vermindert. Zur praktischen An wendung dieses Heitzwasserbeizverfahrens sind Apparate ge baut Worden. Ferner käme dort, wo Trocknungsanlagen vorhanden sind, und das Getreide längere Zeit einer bestimmten Temperatur unterworfen werden kann, auch dieses Beizversahren in Betracht. — Außer diesen, gibt ! !eS noch Chemikalien, die mit gutem Erfolge erprobt worden ! !itnd'.H Neben dem altbewährten Formalin werden neuer- i dingS'gewisse Quecksilberverbindungen hergestellt, wie Fu- sariol, Sublimosorm und Uspulun, die zu empfehlen find. ! Die genannten Mittel bekämpfen mit Erfolg gewisse Ge- ! treidettankheiten, wie z. B. Fusarium, Steinbrand, Gersten- .streifenbrand, die Brandfleckenkrankheit der Bohnen, den iRübenwurzelbrand und anderes mehr. Hierbei soll sogar beobachtet worden sein, daß z. B. durch Uspulun die Keimfähigkeit des Saatgutes nicht unwesentlich erhöht wird , 'und daß durch Lie quecksilberhaltigen Beizmtttel eine Ber- winderung Ler Keitnfähigkeit selbst dann nicht erfolge, wenn 1 die-Stärke, Ler Beizlösung eine erheblich zu hohe Preis« für Hülsenfrüchte. Es ist gegen die Reichs» ; hülfenfruchtstelle der Vorwurf erhoben worden, daß zwischen Len L Ankaufspreisen für Hülsenfrüchte und den Preisen, zu? Lenen Lie Hülsenfrüchte schließlich an die Verbraucher belangten,^ ein zu grotzer Unterschied, bestehe, und daß Lieser vermeintliche große Zwtschendienst der Reichshalsen« fruchtstelle zufalle. Die Reichshülsenfruchtstclle hat als halb- i amtliche Stelle die Verkaufspreise so bemessen, daß bei der schließlichen , Abgabe der Hülsenfrüchte an die Verbraucher LaS^Pfund» Hülsenfrüchte höchstens 60 Pf. bei Rohware und<70 Pf. bei Schälware kosten dürfte, auch wcnu die durch LieLNerteilung entstehenden werteren Unkosten der Kom- ' wünalverbändc recht hoch angenommen werden. Dieser Verkaufspreis, kann aber dem Erzeugerhöchstpreis gegen über als unangenehm nicht bezeichnet werden. Von Riesen gewinnen, die übrigens bet dttn Charakter der Retchs- hüksenfruchtstelle doch dem Reich zuflössen, kann Labet keine RedeH sein.?»— Werden bei irgendeiner Verteilung von Hülsenfrüchten höhere Preise verlangt als die angegebenen, soKhandelt < es sich entweder um ausländische HÜlsen- früchte/Hfürt-die, naturgemäß höhere Einkaufspreise an- gelegtjz werden § müssen, oder um ursprüngliches Saatgut, LaSHleiderz häufig verbotenerwetse nach einem ausgiebigen Kettenhandel - zu Speksezwecken verschoben und zu Preisen abgesetzt H wird,die - mit den in der Saatgutverordnung aom!jp6/i Januar ; 1917 ? festgesetzten Höchstpreisen in gar leinems! Einklangs mehr stehen. ES würde sich empfehlen, miderartigen Fällen den Sachverhalt sofort der zuständigen ^olircibehürde . zur Nachprüfung zu unterbreite». , - . KLscwucher. Wegen KrwgswüH^ Täs- hat die Strafkammer in Tilsit den Kaufmann Franz Kistler ans Werststsdorf zu 22 600 Mark GelMttafe