Volltext Seite (XML)
' Die Scheidcinauuschen „Grcujregulicruugcn" in Elsah^Lothringen, über die sich werde „reden lassen", spielen dabei eine große Rolle. Ter ständige hollän disch-skandinavische Sozialisten-Ausschuß hat sich kürz lich u. a. über die mazedonische Frage beschäftigt Er fordert die Wiederherstellung Belgiens, Serbiens, Rumäniens und Montenegros. Er glaubt, daß der Grundsatz der nationalen Unabhängigkeit und des freien SelbstbestimmungSrechtes auf alle Völker, die selbst ihr Schicksal bestimmen wollen, wie Armenien, Polen usw., ausgedehnt werden müßte. Ter Ausschuß hofft, daß die elsaß-lothringische Frage „nach diesen Grundsätze» befriedigend gelöst werden kann". Ein Grotzfeuer nach dem andern. Ein Grotzfeuer auf dem Moabiter Güterbahnhofc hat «n Donnerstag den Lagerschuppen und sechs Güterwagen ausgebrannt. Nördlich von dem fast 200 Meter langen , Güterschuppen befindet sich die 80 Meter lange Laderampe, auf der nachtsüber sechs mit verschiedenen Gütern beladene Bahnwagen standen. In einem dieser Wagen entstand Feuer das schnell um sich griff. In dem badischen Dorfe Hofsheim bet Adelsheim ist Grotzfeuer entstanden, das innerhalb von vier Stunden acht Wohnhäuser und zehn Scheunen elnäscherte. In Wilna ist aus Posen zufolge durch Grotzfeuer der ganze Stadtteil Neustadt niedergebrannt. " Di« Erde brennt. Königin Wilhelmine ist nach der Provinz Drente in Nordholland abgereist, wo ein ungeheurer k Moorbrauv ausgebrochen ist, der gewaltigen Schaden ange richtet und zahlreiche Menschenleben gefordert hat. Bis s jetzt sind zwanzig Tote geborgen. Annähernd hundert Häuser und vier Schiffe wurden ein Raub der Flammen. ES mutzte Militär aufgeboten werden doch gelang es noch immer nicht, des Brandes Herr zu werden. Nach den letzten s Meldungen soll das Feuer auch auf die Torfmoore der s Provinz Groningen übergretfen. Allgemeine Kriegsnachrichten. Ein Feldzeitungsjubilaum. > Tie „Gazette des Ardennes", die von der deut schen Heeresleitung für die besetzten Gebiete des Westens in französischer Sprache herausgegebene Zei- , tung, hat soeben ihre 400. Nummer erscheinen las sen können. Spricht diese Ziffer schon an sich für dre r „Gazette", so läßt die außerordentliche Höhe der Auf- ' läge — 160000 Exemplare! — die Bedeutung erkennen, die das Blatt sich nicht nur in den unter deutscher Verwaltung stehenden westlichen Gebieten, son- - dern auch in Deutschland und weit darüber hinaus, k.. namentlich in Frankreich!, erworben hat. Tie „Gazette des Ardennes", die seit dem 1. November 1914 erscheint, ist dank ihrer geschickten Leitung nicht nur ein geschichtliches Dokument von erheblichem Werte, s da sie ihre Spalten auch den Einsendungen und Herzensergüssen der französischen Landesbevölkerung öffnet, sie ist zugleich auch der Ausdruck des Geistes > der Menschenliebe und von Haß weit entfernten Milde, der die deutsche Verwaltung und das deutsche Heer gegenüber der friedfertigen feindlichen Zivilbevölkerung beseelt. Tie von ihr veröffentlichten Listen der in deut scher Kriegsgefangenenschaft befindlichen französischen Hecresangehörigen, die sorgfältig zusammengestellten Verzeichnisse der Gräberstätten hinter der deutschen Front und der kurze provinzielle Nachrichtendienst werden manche bange Sorge hüben und drüben beseitigt und manche Träne getrocknet haben. Dieses unbestreit bare Verdienst der „Gazette des Ardennes" wird trotz der giftigen Angriffe französischer Zeitungen, die den guten Einfluß der „Gazette" sehr zu fürchten scheinen, unvergänglich bleiben. / Alles erfolglos. Tie Gegner werden die letzten Tage als beson ders schwarze Tage in ihrer Kriegsgeschichte zu buchen haben. Nach all den furchtbaren Vorstößen glaubte man, die deutschen Linien „zermürbt" zu haben. Tie Turchbruchsversuche im Kleinen, mit denen man in den letzten Tagen eine Probe aufs richtige Erempel machen wollte, sind böse fehlgeschlagcn und haben eine verläßliche Widerstandsfähigkeit der deutschen Stellungen gezeigt. Bet den Engländern war wieder auf der Arrasfront beiderseits der Scarpc eine gesteigerte Artillerietätigkeit zu verzeichnen. Bei dem von uns am 16. Mai planmäßig geräumten Bullecourt bemühte sich der Feind offenbar, den rech ten Flügel der Siegfriedstellung einzudrücken und ern tete dabei einen völligen Mißerfolg. — Nicht besser erging es den Franzosen bei ihren Anstrengungen die genannte Stellung vom Süden her aufzurollen Ihr auf zehn Kilometer Frontbreite angesetzter Mas senangriff bei Craonnelle scheiterte unter schweren feindlichen Verlusten. Auch in der Champagne prall ten ihre Vorstöße gegen den Hochberg und den Pol berg ab, und sie brachten vergebliche Opfer, um !ihren Anfangserfolg am Corvilletberg zu erweitern. völlige Anarchie. > Der in Petersburg tagende Jrontkongrctz fordert die Umbildung des Arbeiterrates in einen allgemeinen LandeS- rat und die Einziehung der Vermögen und Besitztümer der Klöster. Aus allen Gouvernements meldet die Peters burger Telegraphenagentur fortgesetzt völlige Anarchie. In den Zeitungen von Ssimferopol veröffentlichen Berufsdieb« einen Aufruf, in dem die Bevölkerung ermahnt wird, die Lynchgerichte einzustellcn; die Diebe drohen fonst mit allgemeiner Brandschatzung. In der Stadt Tambow er schlugen betrunkene Soldaten den Mlltzkretschef Gulenko. In Tiflis werden Mord und Diebstahl in grotzem Um fange verübt. In Saratow entflohen 500 Kriegögcfangrne. In Samara wurden die Spritvorräte geplündert; cs fan den schwere Stratzenkllmpfe statt. Der Arbeitcrrat verbietet, tz»S Nacht» die Straßen zu betreten. Die englischen «chifftverlnffe. Die «nglische Admiralität teilt mit, daß in der Bor- Woche 18 Schiffe über 1000 Tonnen vnd 9 Schiffe unter 1000 Tonnen versenkt wurden. Drei Fischerboote wurden versenkt. — „Economist" konstatiert, daß die Schisfsver- luste im Zunehmen begriffen seien. " „Corrtere della Sera" erfährt, in Anbetracht der ge waltigen Erhöhung der Schuhpreise werde die Frage der Einführung eines Einheitsschuhs wie in Frankreich erwogen. " In Mantua (Nordostitalien) mußte infolge Kohlen, mangels das Gaswerk seinen Betrieb schließen. " Ein deutsches Flugzeug hat Bomben auf den Bahn- § Hof von Kischtnew geworfen; ein Soldat und zwei Kinder j sind tot, fünf Arbeiter verwundet. Die Nachesteuer für Hagestolze. < Eine Ledigensteuer in Sicht. > ' Tas Projekt einer Zunggesellensteuer spukt schon ' in schüchternen Andeutungen und prompten Dementis ! seit langem in den Zeitungen. Wie wir erfahren, trägt man sich innerhalb der preußischen Finanz- - Verwaltung tatsächlich mit dem Gedanken einer küns- ' tigen Besteuerung der Ledigen. ! ! Diese Abgabe wird allerdings, da unter vielen , andern Dingen auch noch die Bedarfsfrage für den Staatssäckel festzustellen ist, auf keinen Fall vor Be endigung des Krieges zur Einführung gelangen. An maßgebender Stelle beabsichtigt man nicht, der neuen Steuer den Charakter einer eigentlichen Sondersteuer zu geben, sie wird vielmehr in der Form einer Ari j i Zuschlages zur Einkommensteuer für die Junggesellen eingebracht werden. Eine Son derbesteuerung der Junggesellen würde sich nach An sicht der maßgebenden Stellen nicht recht in den yan- zen Aufbau des preußischen Steuersystems einfügen. > i > » ' * ' Tie Finanzverwaltung geht — Wohl mit Recht — von dem Gedanken aus, daß die Verheirateten und namentlich die Familienväter eine ganze Menge von Ausgaben für ihre Familie zu machen ge zwungen sind, welche die Junggesellen sparen. Des halb sieht man es als Pflicht der Hagestolze an, in erhöhtem Maße sich an der Tragung der von der Ge samtbevölkerung nach dem Eintritt des Friedens aufzu- - bringenden Lasten zu beteiligen. ..... * - . * . Es sei noch hervorgehoben, daß die neue Steuer aller Wahrscheinlichkeit nach sich auch auf die Unver heirateten weiblichen Geschlechts ausdehnen dürfte, wenn man auch keineswegs die zu überwin denden nicht unerheblichen Schwierigkeiten verkennt, die sich in dieser Beziehung der Einführung einer wirklich gerechten Besteuerung entgegenstellen. Aus aller Welt. " Ter deutsche Gesandte in Stockholm sprach s dem schwedischen Minister des Aeußern sein per sönliches Bedauern wegen des bei dem Untergange der schwedischen Schiffe erfolgten Verlustes schwedischer See leute aus. :r Regelung ser Koyteuver,orgung ;ur oae men». Wie das Vereinsblatt des Badischen Bauernvereins, dessen Schriftleiter dem Beirat des Berliner Kriegs amts angehört, mitteilt, steht eine Regelung der Koh lenversorgung und Kohleneindeckung für das gesamte Deutsche Reich bevor. — Tas Blatt empfiehlt die größte Sparsamkeit, betont aber, ein eigentlicher Man gel an Heizmaterial werde keinesfalls etsttreten. :: Keine Wahlrechtsreform in Anhalt. Tie fort schrittlichen Abgeordneten des anhaltischen Landtages hatten an die Regierung eine Eingabe gerichtet, in der die Einbringung einer neuen Waylrechtsvorlage beantragt wurde. Tas Staatsministerium hat jetzt ge antwortet, daß die Regierung nicht in ver Lage sei, diesem Anträge zu entsprechen. Sie müsse es den Mitgliedern der Fortschrittlichen Volkspartei über lassen, die Frage, ob das durch die Gesetze vom 27. April 1913 und 16. Juli 1914 neu geregelte anhaltische Landtags- und Gemeindewahlrecht einer abermaligen Abänderung in der beantragten Weise zu unterziehen sei, während der bevorstehenden Sommer tagung des Landtages (etwa Ende August) wiederholt zur Erörterung zu bringen. :: „Deutsche Nachrichteu-BerkehrSzentrale." Di« „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: „Einig« Berliner Blätter äußern die Vermutung, daß di« Deutsche Nachrichten-Verkehrsgesellschaft m. b. H. aut Reichsmitteln unterstützt wird. Wir stellen fest, daf diese Vermutung nicht zutrifft." — Tie fragliche Zen trale ist ein Anhängsel des Ausschusses für einer ehrenvollen Frieden, der unter der Leitung des Für sten v. Wedel steht. Ihre Politik wird von einiger Journalisten geleitet, deren Beruf bisher das — Feuilleton war. : , . , . * * c* Portugal: Kriegsschissschlcßerei gegen HungerkrawaNe. ; Die Krtegsnot hat dem armen seit Jahrzehnten von den skrupellosen Häuptern der beiden großen po litischen Parteien und der hinter diesen stehenden Ban ken aufs schamloseste ausgeplünderten portugiesischen Volke nun auch noch die Kanonen der eigenen Kriegs schiffe engegentgestellt. Die Hungerkrawalle waren der art angewachsen, daß die Marionetten, die dort in Englands Auftrage die Regierung „machen", sich nur mit diesem Gewaltmittel zu helfen wissen. Die aus dem nordportugiesischen Hafen OPorto nach der nord westspanischen Hafenstadt Vigo gelangten Zeitungen bringen eine Schilderung der Hebensmittelunruhen in Lissabon. Danach habe die Menge die Läden gestürmt und sämtlich geplündert. Der in Lissabon angerichtete Schaden belaufe sich auf 10 Millionen Pesetas. Zahl reiche Verhaftungen seien vorgenommen worden. Unter den Verletzten zähle man mehrere trauen und Kinder. Das Haus des Ministerpräsidenten werde scharf be- wacht, i « ! England: Wahlrechtsreform in Sicht. ' ! ! ' K Das Unterhaus hat das Wahlreformgesetz, das die vor einer Konferenz vpn Vertretern aller Parteien gebilligter Vorschläge in sich schließt in zweiter Lösung mit 32; gegen 40 Stimmen angenommen. Große Verbesserungen gegenüber dem bisherigen Zustande bringt es nicht; es is dann kaum besser als das preußische. Aber in Englant genügt e?, daß Wort „Demokratie" recht oft im Mund« zu führen; dann glaubt die blöde Masse daran, auch wenn sie politisch gar kein Recht hat. - - t ! — In Algier, Wo man ihr einen Wohnsitz angewiesen hatte, ist Königin Ranavalona, der großen südostasiatischen von Frankreich gewaltsarn .eroberten Insel Madagaskar, au Embolie gestorben. ^' :: «egen die GütmyertrüMMerung nahm der ba dische Landtag einstimmig ein Gesetz an, nach dem zur Veräußerung landwirtschaftlicher Grundstücke von über 5 Hektar ---- 20 Morgen Jlächengehalt, die in den letzten drei Jahren bewirtschaftet wurden, künftig die Genehmi gung des Bezirksamts einzuholen ist. Da» Gesetz tritt zwei Jahre nach Kriegsende außer Kraft. H Berlin, 24. Mai 1917. An der Börse war auch heute die Gesamttendenz fest. Ziemlich lebhaftes Geschäft entwickelte sich am Montanaktienmarkte im Anschluß an eine kräftige Aufwärtsbewegung der Aktien des Bochumer Vereins, die mit Gerüchten über einen von der Gesellschaft für das Jahr 1915/16 geplanten Bonus zusammenhtngen. Von beteiligter Bankscite wird demgegenüber erklärt, daß an die Ausschüttung eines Bonus oder einer Extrazu wendung in irgend einer Form nicht gedacht werde. Wer wird durchhatten? Deutschland gesichert. Die verbandsfreundliche, also uns feindliche Schwei zer „Liberte" (Freiburg) vom 15. 5. vergleicht die Lage Deutschlands und seiner Verbündeten mit der der Gegner für den Fall des Eintretens einer Welt- Hungersnot und erklärt: „Nach den Nachrichten, die man aus den verschiedenen Ländern erhält, muß man sich fragen, ob nicht gerade Deutschland der drohen den Hungersnot am besten widerstehen wird. Unsere Sympathien für die Sache des Verbandes machen es uns zur Pflicht, uns keinen Illusionen hinzugeben. Wenn der Verband hofft, Deutschland wie eine be lagerte Zitadelle zur Ergebung zwingen zu können, so sagen uns die neuesten Feststellungen, daß die Ver- bandsmüchte einen schweren Irrtum begehen. Die harten Entbehrungen, denen sich das deutsche Volk seit zwei Jahren unterworfen hat, und die drako nischen Maßregeln, die den Verbrauch eingeschränkt und organisiert Haben, beginnen ihre Früchte zu tragen. Man murrt vielleicht, aber man ge- horcht. Die Disziplin hinter der Front ist ebenso streng wie die an der Front. Im ganzen ist Deutschland wunderbar vorbereitet, vie Entbehrungen einer noch längeren Belagerung zu ertragen. Einer unserer Freunde, der kürzlich aus Deutschland zurückkam, hat auch den Eindruck, daß es noch ein gutes Jahr hindurch sich selbst ernähren kann, ohne irgend welcher Neutralen Hilfe zu bedürfen. Die Neservevorräte Rumäniens beginnen anzukommen. Wir fragen uns, ob man sich in Paris, London, Was hington über die Ernährungsfrage in Deutschland täuscht. Tas Land geht jetzt einer Ernte entgegen, vie ertragreich zu werden verspricht. Es kann von keinen eignen Vorräten bis zum nächsten Frühling leben." So ganz begriffen hat der Gewährsmann des Westschweizerischen Blattes die Lage noch nicht. Er fibt zu, daß wir bis zum Frühjahr aushalten Wer sen; er weiß, daß wir für die Zeit bis zur neuen Ernte gesichert sind. Er meint, daß die neue Ernte gut werden werde. Wir haben aber eine über aus schlechte Ernte hinter uns, besonders in den für uns so wichtigen Kartoffeln. Bekommen wir aber auch nur dieselbe Menge Kartoffeln wie im vorigen Jahre, vann werden wir infolge unserer inzwischen gewon nenen Erfahrungen damit ganz sicher bis zur Ernte 1918 reichen. Auszuhungcrn sind wir also nicht. Aber England mnß hungern. Die Wclthungersnot steht bevor. Der Weltgetreide preis ist überall weit höher als bei uns. Die Ar beiterschaft lechzt unter einem Zwange, der für die im i Freiheitsgefühle erzogenen Engländer auf die Dauer ! unerträglich ist. So sagte kürzlich der Präsident der s Eisenbahner-Gewerkschaft, Bellamy, zur Begründung eines Antrages auf Zusammenschluß mehrerer Gewerk- schäften: ! ,/Während des Krieges ist den« Volke allmählich > die Freiheit genommen worden. Die Nation hat sich dem MilttärHjenstzwange gefügt, aber die Fortführung , der gegenwärtigen Politik wäre unheilvoll. Hochmut ! herrscht an leitenden Staatsstellen, und dieser Hochmut s zusammen mit der Armut und dem Hungerelend be- - reiten den Boden Nr eine Revolution vor. Nahruugs- i mittel und Arbeit werden in ungenügender Weise ver- > teilt. Ein Wechsel muß eintreten, er mag schnell ! oder langsam kommen. Auf jeden Fall muß eine Revo lution in diesem Lande eintreten. Revolutionäre Gedanken setzen sich im Geiste des Volkes fest, und wenn die ganze Nation von solchen Gedanken durchdrungen sein wird, wird die Revolu tion kommen." Die»s Stimmung steht nicht vereinz lt da. Tie Wehrpflichtgegner, also die entschlossenen und opfer bereiten Anhänger der alten englischen Freiheitstdee, gewinnen an Boden und haben bereits „Märtyrer". Clifford Allen, der Vorsitzende des „Anti Wehrpflicht- Bundes", hat lailt „Times" seine zweite Strafe ge gen militärische Befehle verbüßt. In den nächsten Tagen wird er sich zum dritten Male vor den: KrisgS- > aeriÄt zu verantworten haben.