Volltext Seite (XML)
Keine 42 er Geschütze verlöre« Ge- Wa« wir vom N-Bootkrieg erwarten! drei erleichtern. zu Ml tra Na ML^ seit »iim veil«««. w w dur hosl uni dar ein wu 'S! ge schk den mo zul s-X die wo bet ihr in sto, Laj uni schl Jes We Bv das er der zeu Rei lich im Be Bu ra da vo tei eil ist > Kl Of fes des hi, de un ha Sei Er i dei Ja Re go liä SP ter St Kr Re wi> die zu dor in Nie hie Bu der Mo Shi Pla Hal Ma Kri Frr Ng sah Herrliche Blumen erzeuat vr. Bus leb'» konzentriert« VfUm* t«n-Nahrung. Unerreicht in seiner un» v'kgleichlichen Wirkung. z Palet 20. 35, 55, 85 und 1.35. Schmiedeber,: Bruun Herrmann, Kreuz D,oa«ie. vveLrkvdeu Lotklee Haserftroh »«kaust Srlehng,richt Neinholdehain Herzlicher Dank. Für die überaus herzliche Teil nahme, dm herrlichen Blumenschmuck und Geleit zm letzten Ruhe beim Heimgänge unsrer innigstglliebtm Mutter, Schwieger-, Trotz- und Ur- grotzmutter, Frau Auguste m. Büttner sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unsirn innigsten Dank Besonderen Dank der Familie August Müller und allen denen, die während der langen Krankheit hilsreich und tröstend un» zur Seite standen. Dir aber, liebe Entschlafene, rufen wir ein „Ruhr sanft und habe Dank" in die Ewigkeit nach. Obercarsdorf, 20 April 1917. Die trauernde« Hinterbliebeueu. Schlachtpfer-e kauft zu höchsten Preisen P.Mr, 'LL- Telephon 97. B Ugückssln Tranrportwag. los. z. St. Eigne Schlächterei. Natürlich keine Niederzwingung Englands in Machen! Das denkt auch bet uns keiner, aber unsere ^Degner behaupten, wir hätten uns das eingebildet. Lorugssedeluo LI LedvveuMeldurttm liefert v»i»> Lsksn« feindliches Führerschiff wurde durch Torpedoschuß ver senkt, mehrere andere durch Artillertetreffer schwer geschädigt. Wahrscheinlich ist von den letzteren ebenfalls «ine« gesunken. Bon unseren Torpedobooten sind „G. 85" und kW i>T. 42" aus diesen Gefechten nicht zurückgekehrt WMnd müssen als verloren gelten; alle übrigen Boote find ohne Beschädigungen oder Verluste wieder einge- fen. Ein südlich der Themfemündung vorgestoße- Mer Teil unserer Streitkräfte traf keine Kriegsfahr- M zeuge des Gegners an und konnte nur einige M fangene von einem Handelsschiff einbringen. Bekanntmachung. Nachdem di« Ergebnisse der dierjährigen Einschätzung zur Einkommen- und Ergän zungssteuer den Beitragspflichtig«n bekannt macht worden sind, werden gemäß 8 46 -es Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli >900 und § 28 de» Ergänzung« Steuer- Gesetzes vom 2. IM 1902 alle Personen, die hier ihre Steuerpflicht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben be händigt werden können, ausgefordert, sich wegen Mitteilung der Einschätzungsergelm hse bei den hiesigen Ort»st,u«reinnahm,n zu melden. Malter, Pavlsdorf, Poulshain und v«rr«uih mit E isen, am 20. April 1917. LI« G»»ii»de»»rslS»b« baselbst. Ikilstn LMihiivd mit etwa» abfallenden Ohre»,spitzen Sonntag morgen MM» zchimo. Spanien und Deutschland. ! Die Londoner „Times" gibt uns den Grund für , den Sturz der Regierung des spanischen Ministers i Nomanones bekannt. Sie erfolgte, nachdem dieser im ! Kabinett die sofortige Annäherung an Frankreich - und England, selbst auf die Gefahr hin, mit < Deutschland in einen Konflikt zu geraten, als not- ! wendig bezeichnet hatte. Die Ansichten des Kabinetts > ! hierüber waren geteilt. Die Minderheit, auf deren s Seite Alvares und Burell (beide jetzt im Kabinett ? ! Prieta) standen, war jedoch gegen den Vorschlag des l ; Ministerpräsidenten. Darauf bat dieser um seine Ent- i lassung. Der König entschied sich für die Aufrecht- ! ! erhaltung der Neutralität und berief Garcia Prieta. Darin liegt eine Gewähr für dessen weitere Hal tung. Die „Nordd. Allgem. Zeitung" gibt heute das bisherige Ergebnis der Verhandlungen bekannt, die wir mit Spanien geführt haben, damit es trotz des U-Bootkrieges seinen Handel aufrechterhalten kann. Das deutsche Entgegenkommen äußert sich u. a. in folgenden Punkten: Zur Unter- « stützung der spanischen Fruchtindustrie hat Deutschland ! große Ankäufe von Apfelsinen und Bananen in i den verschiedensten Provinzen Spaniens vorgenommen, i Hamburger und Bremer Kaufleute haben zu diesem ! Zwecke unter Beteiligung zweier deutscher Großbanken j eine Gesellschaft gegründet. Während der Dauer des i , Krieges kauft diese Gesellschaft Früchte ein und läßt i ! sie in einer in Valencia im Entstehen begriffenen i Fabrik zu Konserven verarbeiten. Außerdem ist der Ex- ! Port anderer spanischer Nahrungsmittel durch Schaf- ! fung eines ungehinderten Ausfuhrweges über Cette nach der Schweiz gefördert worden. Den spanischen l Fischern und Reedern wurden verschiedene Zugeständ- ! nisse gemacht. Die Durchführung anderer scheiterte ! bisher an dem Widerspruch Englands. Jedenfalls sind die Zentralmächte bemüht, innerhalb der durch die militärischen Notwendigkeiten gezogenen Grenzen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Spaniens nach Kräften sollte, jeglichen Verkehr mit den englischen Häfen ab solut zu unterbinden. Daraus ergibt sich für jeden Einsichtigen ohne weiteres, daß eine Niederzwingung Englands in wenigen Wochen niemals erwartet worden ist. Im übrigen haben wir nach den bisherigen Er gebnissen allen Grund, mit dem Erfolg des neuen U-BootkriegeS — wie im Reichstag noch vor wenigen Wochen offiziell erklärt wurde — vollauf zufrie den zu sein. Dank Für di« vielen Beweis« der Liebe und Teilnahme beim Heimgang« de» WM Auanjt Mühle, sowie dem Kgl. köchi. Miiiiärv«rein zu Kiptdors für da» bereitwillige Tragen zur letzten Ruheltätie, sprechen wir allen unsern herzlichen Dank au». Kipsdoif und Oberpöbrl, den 15 April 1917. DI« trauernden Hiuterbliebene«. Stapellauf dcs großen Kreuzers „Mackensen". Ein am Sonnabend vom Stapel gelaufener großer Kreuzer hat auf Befehl des Kaisers den Namen „Mackensen" erhalten. Die Taufrede hielt General oberst von Heeringen. Die Taufe wurde von der Ge mahlin des Generalfeldmarschalls vollzogen. Die englische Presse behauptet, es sei den Eng ländern gelungen, zwei 42 Zentimeter-Geschütze, die extra von Douai herangebracht und bei Fampoux mon tiert gewesen seien, zu nehmen. Diese Behauptung ge hört vollständig ins Reich der Fabel. Falsche Fricdensgerüchte. Mehrere Kundgebungen des russischen Arbeiter und Soldatenrates versichern mit Bestimmtheit, daß der Ausschuß jeden Gedanken an einen Sonderfrieden verwerfe oder, wie es in einem Telegramm an die amerikanischen Sozialisten heißt, daß „die gesamte rus sische revolutionäre Demokratie keinen Sonderfrieden erstrebe, sondern einen internationalen Frieden ohne offene oder verschleierte Annexionen auf der Grund lage einer freien Entwickelung der Völler." Die deut sche Diplomatie hat auch schon wiederholt erklärt, daß sie keinen russischen Sonderfrieden erwartet, sie erhofft aber den Gesamtfrieden durch den russischen Druck und unsere ungeschwächte Kriegsstärke. Die „Kölnische Zeitung" wendet sich gegen gewisse in Dänemark verbreitete Gerüchte, die besagten, daß zwischen, Deutschland und England über den Frieden verhandelt werde. Es sei demgegenüber fest zustellen, daß diese Gerüchte falsch sind. > * Kleine Kriegsnachrichten. " Die französischen Marineflieger Prieur und Jullien sind bei einem Erkundungsfluge über dem Mittelmeer ver- " Der englische Auslandsmtnister und ronservatider Führer Balfour ist in den Vereinigten Staaten in beson derer Mission angekommcn. " Der holländische Landwirtschastsininister teilte mit, daß ein Fünftel der verfügbaren Flachsernte ausgeführt werden darf. - In Ungarn wurde von den bisherigen zwei fleischlosen Tagen einer aufgehoben. Todes-Anzeige Allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten die tieftraurige Nachricht, datz Freilag den 20. April nachmittag» 8 Uhr nach langen, schweren Leiden unser herzensguter, treuwrgender Gatte, Bater, Grotz- und Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel Karl Gustav GSHIcr Gutsbesitzer ' seinem einzig««, in Frankreich» Erde ruhenden Sohne infolge Harm« und Kummer« in die ewige Heimat nachgegangen ist.. Tirsbetrübt zeigen die» hiermit an Hennersdorf, den 20. April 1917 Dl« tieftrauernd« Gatti« ««d Kinder im Namen aller Hinterb iebenen. Die Beerdigung findet Dienstag den 24. April nachmittag, 2 Uhr statt. einer Abordnung seiner Landsleute, man werd« «ine Republik Kaukasien gründen. : Der au« dem japanischen Kriege bekannte Ge neral Kuropatkin hatte in Turkestan (südöstlich vom Kaspischen Meere in Tüdwestasten, nördlich von Per sien) größere Truppenmassen zu einer Gegenrevolu tion zusammengezogen, wurde aber von seinen Offi- Hieren verhaftet. r Um der russischen BerkehrSnot zu steuern, haben die Bereinigten Staaten größere Mengen Eisen- bahnwaggons zu liefern versprochen. Es fragt sich nur, wer sie bezahlen soll und wie eine größere Zahl trotz der Ueberlastung der transsibirischen Bahn «ach Europa geschafft werden soll. «tu scharfe« Seegefecht im, «anal. Leichte deutsche Streitkräfte sind in der Nacht 20. zum 21. April in den östlichen Kanal und gegen Me Themse-Mündung vorgestoßen. Die Festungen To- Mer und Calais wurden auf nahe Entfernungen mit ^szwgesamt 650 Schuß wirkungsvoll unter Feuer enommen. Calais war unbewacht; ein vor Dover angetroffenes Borpostenfahrzeug wurde vernichtet. Als auf dem Rückmarsch kein weiterer Gegner ge sichtet wurde, machten Teile unserer Streitkräfte unter Führung des Korvettenkapitäns Gautier Kehrt und «nahmen nochmals Kuts auf den Kanalausgang. Hierbei stießen sie östlich von Dover auf eine größere Anzahl von englischen Zerstörern und Führerschiffen. Es kam zu scharfen Gefechten auf nächste Entfernungen; ein Halbamtlich wird über das U-Bootkriegsziel in der „Nordd. Allgem. Zeitung" geschrieben: Was wir von der Erklärung der Sperrgebiete erwartet haben und noch erwarten, ist eine monatliche --Verringerung der feindlichen und für feindliche Zwecke Erfahrenden Schiffsräume, derart, daß nach einer ge- --W issen Reihe von Monaten das Wirtschaftsleben ^unserer Feinde durch den Mangel an Schiffsraum so (geschädigt würde, daß sie zum Frieden gezwun- rgen sind. Aus dem Wortlaut der deutschen Sperr- aebietserklärung vom 31. Januar 1917 geht bereits Aar hervor, daß nicht erreicht werden konnte und verpacht« l>/4 Scheffel ertragreiches Fel-, nur zu «inmaliu» Aberntung. Selbige» ist an der Elend—Oberfraundorfer Strotze gelegen. Nüh. dGeichäst«» d.Writz«itz-Ztg Gebrauchte, guteihalienr GartenbLnke zu kaufen gefnchl. Angebot, mit Preis angabe erbeten Gartenstratze 257c. erwarte ich in den nächsten Tagen und gebe die Ankunft bekannt. Am- M WM hat abzugihen Borwekk Oberhäslich. Dir bestellten Saatkartoffeln liegen zur Abholung bereit. Vorwerk Ooerh^slich. Kaufe gelbes Bienenwachs vom iletnslen bis zum grötzten Qtiantum. Drogerie Man Bucksch, Kipsdorf. Fernsprecher Nr. 20. Nachiicht e> bittet FrouPfatz, Obertorplotz. WMOftermZVchen in di« Landwirtschaft gesucht. Obercarsdorf 3S.