Volltext Seite (XML)
»enz Mau ser» schm ngo: tttrr sse stem und llkch- der r. Rio Ich n fehl, veist In lung zum dem MS Ische chen- Durch 2. d.I ülung sindt er im reiten, uner- . Auf eilung fuhren » mutz »enden teuert tte. rsacht üften- l das »nden . ver- sein. genug deut- Zlotte wer- iriten amen wagt, tdend v! !N ge iglichst s Her gatz eS Städte ft sol- Kräfte nd zu üllen.^ r liest -ladt- Sutter vsr- wer- wirk- teber,' fährt, unbe- z Ge- S und h der Men- genen r oder ugen, r Ar- »estel- ; das eben- if im erun- Bau- >as Men- i», in und' Dee deutsche LchlaM-mbMUt. ÄrfHes Haüpkqüattler, 'ib. April 1Ä17.MOz.) Westlicher K>Mj»fly»«pkätz. uichtüngsfeuer Mrgltsche ^rMiMüelfen nieder, so daß Ler Sturm nicht.zur Durchführung kam. Auch nSrdSstlich vönCtöistlles brachte unser Teuer »inen statten Angriff Ler Engländer verkMrenh -um jScheitetst. Nördlich der Straße Arras—Cambrai warf ein Vorstoß unserer Truppen deU tzei^d Ms Lagnicourt und Boursies zurück. Zu den blstttgen Verlusten der dort fechtenden Australier kommt hie Einbuße von 475 befangenen und 15 Maschinengewehren, die etiegehrächt, solvie von 22 Geschützen, die 'genommen und durch 'Sprengung Unbrauchbar gemacht wurden. Bei St. Quentin nahm das Artilleriefeuer wie- Ider zu. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Zwischen Oise und ÄiSne sind gestern durch star kes Feuer vorbereitete Angriffe der Franzosen bei VauraMottS und Chevtis gescheitert. Von Sotssons bis Reims und ,im Westteil der Champagne^ hüt der.Feueckampf bei stärkstem Einsatz Ler Artillerie und Minenwerfer angehälten. Noch Scheitern feindlicher Erkundungsvorstöße am 15. 4. Ist heute morgen in breiten Abschnitten die JnfanteAeschlacht entbrannt. Heeresgruppe Herzog Albrecht. In der Lothringer Ebene und der Burgundischen Pforte blieben Unternehmungen französischer Sturm trupps gegen unsere Stellungen ohne jeden Erfolg. di8. Ein einheitlicher Angriff feindlicher Flieger gegen unser« Fesselballone längs der Aisne wär er gebnislos Die Gegner haben zwischen Soissons und Verdun gestern 11 Flugzeuge verloren, deren Mehrzahl Ma schinen neuester Bauart (Spavs) sind. festlicher Kriegsschauplatz. Am allgemeinen geringe Gefechtstättgkeit. Mur an der Bähn ^Köwel—Lutt verfeuerte die russische Ar tillerie etwa 10 00V Schutz gegen unsere Stellungen; vordringende Stretfabteilungen wurden abgewtesen. Mazevauische Kron». Keine besonderen Ereignisse. Ltt Etfte Genecalquärtiermekster: Ludendorff. . * » * Der gestörte englische Angr-jfssplau. In seiner'letzten Wochenschau schreibt „New States- man": „Alles war bereit. Es brauchte nur aUf den Knopf gedrückt zu werden. Auf britischer Seite ent sprach der französischen Bereitschaft eilte ebenso große wenn Nicht noch größere Bereitschaft. Und gerade in dem Augenblick, wo Vie rivalisierenden DonNetWölkeN am schwärzesten sind und beide iw Begriff, sich iw Gewitter zu entladen, ziehen sich die Deutschen auf der schwächsten uns gegenuberstehenden Front zurück. Sie gehen fünf, vielleicht zehn, vielleicht mehr Meilen zurück, auf lang vorbereitete stark befestigte Stellun gen. Wäs ist das Ergebnis? Alle unsere Eisenbahnen müssen uni so chkel Meilen verlängert werden, alle unsere Weichen (Drehscheiben) müssen ausgenommen Üiid »m svjvtel näher an die Front gebracht werden; alle unsere'sorgsam aufgestellten Geschütze müssen vorwärts gebracht und neue Stellungen (minder sorgsam aus- gewähkt) für sie ausfindig gemacht werden; der größte Teil Upserer eingegrabenen Munition muß herausge- nomttM, vorgetragen und wieder eingegraben wer- i den; and die meisten, wenn nicht alle Schützengrabek- kartek "unserer Offiziere, samt all der Zeit, die sie mit Auswestdiglernen zum Zweck von Nacht- und Nebelan- griffest verwendet haben, gehen als etwas militärisch gan «Gleichgültiges in den Papierkorb. Kurz, wir ! müsse« viel Zeit verlieren, vielleicht drei Wochen, viel leicht Änen Monat, vielleicht mehr, ehe wir gerade an dieser Pront unter gleich günstigen Verhältnissen an- greifen Witttest". Schwere Anstürme gegen Vie Türken. § DSr'türkische amtliche Heeresbericht vom 15. April sagt: Jraksront: Beiderseits des Tigris nur Pa- trouillentätigkeit. Nördlich Diala ging ast» 13. nach mittags feindliche Infanterie Mit starker Artillerie unterstützung zum Angriff gegen unsere Truppen vor. Der Angriff konnte aber nicht näher als 500 bis 1000 Meter an unsere Linien vorgetragen werden. Am nächsten Tage setzte das feindliche Artillerie- und Jn- santeriefeuer erneuert ein. Der Versuch des Gegners, unseren rechten Flügel zu umfassen, scheiterte. Bis zum Abend war es den. Feinde nur gelungen, vor «nsereck Anken Klügel etwas näher an unsere Stellung heranzükommen. Nachdem es unseren Truppen so ge lungen. War, starke feindliche Kräfte vor ihrer Front zu bittden, gingen sie während der Nacht befehls gemäß und ohne vom Feinde gestört zu werden, in eine weiter nordöstlich gelegene Stellung zurück. Der freigegebene Bogen hei Lens. Unser« alte Stellungslinie bog nördlich Arras und ivestlich Lens in einem Bogen aus, der nach der Ein nahme des Vimhrückens von den Artilleriemassen an seinem Südende und Nordende durch die englische Ar tillerie auf dem genannten Micken und bet Loos upter konzentrisches Feuer genommen werden konnte. Die Frage war, ob man durch Gegenangriff die Lage in diesem Bogen günstiger gestalten oder den Bogen räumen wollte. Ein Gegenangriff würde bei der Masse der feindlichen Artillerie erhebliche schwere eigene Opfer erfordert haben; man entschloß sich deshalb, dävon abzusehen unh dem Feinde die in dem Bogen ünb unter dem Feuer seiner Geschütze liegenden Ortschaften zu überlassen. Unsere Stellung wurde daher bis in die Nähe von Lens zurückgelegt. Auch diesmal gelang die Loslösung vom Feinds, wie früher Wetter südlich, ohne eigene Verluste. Allgemeine «rieMMHruytön. Brasilien bricht Vie Bezieh«,rg«n äb. Der Berliner brasilianische Gesandte hat dem StüatssttretÄr des Auswärtigen Amtes eine Note über reicht, der zufolge die Beziehungen zu Deutschland abgebrochen und die Pässe für die Gesandtschaft und Lie Konsulate erdete»: werde»». — Als Begründung hier für wird die Zerstörung des brasilianischen Dampfers „PMäna" durch deutsche Secstreitkräfte angegeben. Natürlich ist diese „Begründung" eitel Humbug. In Wirklichkeit hat diese südarnerikanische Raubritter- Republik nicht dem eigenen Triebe, sondern'dem nord- -amerikanischen Zwange gefolgt, als sie UNS den Krieg erklärte. Brasilien ist es gerade, den» wir für dieses schmäh liche Jndenrückeirfallen eine entsprechende Antwort geben können. Ganz gegen unsere Interesse»» bezogen wir seit Jahren von Brasilien 150—190 Millionen Mark Boh nenkaffee, also eine in gesundheitlicher Hinsicht nicht gerade übermäßig empfehlenswerte Genutzquelle. Ver zichten wir nach dem Kriege auch nur ein Jahr auf diesen „Genuß", dann ist diese Aasgeier-Republik Pleite. Uebrigens ist diese feindselige Haltung Brasiliens um so schmutziger, als wir bei Beginn des Krieges den Brasilianern die im Hamburger Freihafen lie genden ungeheuren Kaffeemengen abgenömmen und gleich bar bezahlt haben. Die Versenkung des Dampfers „Parana" ist am 4. d. M. nördlich von Parfleur im englischen Kanal, also im Sperrgebiet; erfolgt. Da er vor dessen Be fahren durch die allgemeine Ankündigung des Unein geschränkten U-Bootkrieges rechtzeitig Und nach drücklich gewarnt worden wär, bedurfte es einer besonderen Warnung nicht. Chile bleibt neutral. Der chilenische Gesandte teilte im Wiener Aus wärtigen Amte Namens feister Regierung mit, daß Vie Republik Chile gegen die Monarchie und das Deutsche Reich auch weiterhin Neutralität beobachte»» werde. Dabei hätte Chile, der große Staat an der West küste Südamerikas, eigentlich sehr viel mehr Veranlas sung, uns gram zu sein. Denn Chile lieferte bisher in fabelhaften Mengen zu fabelhaften Preisen den Ehili- salpeter, ein wichtiges Düngemittel, nach Europa. Die ses einträgliche Geschäft wird aber jetzt ein Ende neh men; denn gerade in Deutschland ist die Herstellung eines künstlichen billigen Ersatzes dafür im großen aus gebaut und durchgeführt worden. Eine allerwüsteste Deutschenhetze wird zurzeit von den Engländern und Franzosen in Spanien betrieben, um es in den Krieg gegen die Mit telmächte hineinzuziehen. Die englische Presse-Agita toren setzen dem Lande verführerisch auseinander, welche günstige Gelegenheit Spanien unbenutzt lasse, um sein politisches Ansehen zu erhöhen und seine frühere Be deutung als politische Macht wieder zu gewinnen, wenn es sich jetzt nicht an die Spitze der europäischen neutra len Staaten stellte, um gegen die deutsche Vergewalti gung Front zu machen. * * * Kleine Kriegsnachrichken. " Unlängst haben die dänischen Reedereien Vester- haved und Diaya aus ihrem Kriegsgewinn eine Divi dende von 50 Prozent verteilt. * * * Nach neuesten amtlichen Meldungen sind iin Mit telmeer wieder 40 000 Tonnen feindlichen SchifsSräu- mes versenkt worden. Amerikanischer Schwindel. Nachdem die Engländer sich über die Abwehr der U-Boote vergeblich den Köpf zerbrochen haben, wollen die Amerikaner sich die verlegene Dummheit der Gegner zunütze machen. Sie kündigen gleich eine Anzahl solcher Abwehr-Erfindungen geheimnisvoll an. und ..Petit Parisien" meint, wenn die Versuche der amerikanischen Erfindungen sich praktisch bewähren soll ten, könne keir» U-Boot Mehr arbeiten. Prophezeiungen, wie diese, kamen in jüngster Zeit wiederholt aus Washington, ihr Erfolg wird aber Wohl nicht größer sein als der der Engländer. : Woher Wilsons GefoiKfihait. Die amerikanischen Kleinstaaten brauchen Gelb. Wenn trotz des große»» Mißtrauens der lateinischen Ppfler Mittelamerikas gegen die Vereinigten Staate»» e»nige der lateinischen Freistaaten Amerika zum min desten „moralisch" unterstützen, so beweist dies, daß WUson und seine Regierung die Zwischenzeit zu einen» kräftigen Druck — zweifellos unterstützt durch England und vielleicht auch Frankreich — benutzt haben. Die Frefftaajen Mittel- und Südamerikas sinh immex s^hx geldbedürstig, und der Lage der Dinge nach komme,st zurzeit für sie als Geldgeber nur die Vereinigten Staaten in Betracht. Diese folgen, wenn sie ihre Fi nanzmacht erpresserisch benutzen, beiläufig nur einem vpr einigen Jahren von Frankreich gegebenen Beispiel das einer großen sudämerikanischen Republik die Kre ditentziehung ankündigte, wen»» sie deutsche Offiziere als Instrukteure anzustellen wägen sollte- Abgesehen von den Finanzen, hänge»» diese Staaten aber,quch wirtschaftlich ganz von den Vereinigte»» Staa ten Uyd England ab, den»» nur diese beiden komme»» gegenwärtig sür Einfuhr »»nd Ausfuhr wesentlich in Frage. Die Vereinigten Staaten haben beispielsweise im Jabre 1916 für 60 Millionen Dollar Waren nach ArgenUnten eingeführt, England etwa ebensoviel. Die Abnahme argentinischer Produkte durch Nordamerika ist in den lebten Jahren ebenfalls dauernd gestiegen, -K j 'E R -. IM . M Ei iß "G - Frankreich Und Rußland. Als hie russische Legierung sich unter demstaxken Einflüsse der ÄrbeitetparM dazu verstehen, mußte, die erooerungSlüsngen Schwatzereien des KfldettenM- rers und Minister des Auswärtige,n, Miljukow gbzu- schütteln und sich pWn zur.FriMysherettzschäft Hne Eroberurmen zu bekennen, da befiel Frankreich eine zornige Entrüstung. 17 Milliatvcn hatte mäst äst Rstßläud rönne sorgenlos und zufrieden beim Angeln und Gar tenbau lebt und letzt keine Zinsen bekommt- Er kennt die Hilflosigkeit 'seines Vaterlandes und jammert nur. Sein Vaterland ist es ja, das diesen Krieg am schwersten fühlen muß. Der Arbeiter- unb Soldatenrat für Ley HHAey. Der Rät her Arbeite? und Soldaten hat Her, Re gierung unter dem Ausdruck stärksten Mißtrauens setnp weitere Mitarbeit zugesstgt- Eine wichtige Stelle des verborgt, uyh ,hje schienen.jetzt jn .höchster Gefahr, wenn nicht rettungslos verloren. Kein Wunder, dakjM die Presse tobt: > . > i ' i Reue FlieHet-Vtzrdtechen Erneute Beschießung Ler ganz offenen Stadt Freiburg. Am Sonnabend, den 14. April, mittags 12 Uhr, griff ein feindliches Flugzeuggeschwader von 12 Flug zeugen die offene Stadt Freiburg iin Breisgau an. Per Angriff wyrde 5 flhr nachmittags von zwei weiteren Geschwadern mit zusammen 23 Flugzeuge« wiederholt. Dem ruchlösen Ueberfall fielen leider meh rere Menschenleben zum Opfer. 7 Frauen, 3 Männer, ein Soldat wurden getötet, 17 Frauen, 8 Männer und 2 Kinder verletzt. Die feindlichen Flieger wählten sich' als Angriffsziel neben dem neuen Stadttheater vor pllem die Institute und Kliniken der Universität. Die. Anatomie wurde beträchtlich beschädigt. Es geschah ans schmuhiWcr Rachsucht. Durch unsere wirksamen Megenmaßregetn kam der Angriff nicht voll zur Durchführung. Im Verlauf der mit unseren zur Abwehr aufgestiegenen Fliegern sich entsptnnenden LuMmvfe wurden zwei feindliche Flugzeuge bet Schlettstadt und Markirch ab ge schossen, ein drittes im Lustkampf, vereint mit Be schuh von der Erde aus. zum Absturz aebracht. Be- bezüglichen Beschlusses läutet: W „Der Kongreß ist überzeugt von der Notwendig- W leit einer dauernden politischen Kontrolle und von /M der Notwendigkeit des Einflusses auf die provisorische W Regierung, um diese zum tatkräftigen Kampf gegen D die antirevolutionären Kräfte anzutreiben. Ferner von M der Notwendigkeit einer Einflußnahme, um sie zu ver- 8/ Pflichten, das gesamte Leben Rußlands zu demokrati- L fieren und einen gemeinsamen Frieden borzubereite«, Ls ohne Annexionen «nd Kricg^entsch aber auf A der Grundlage einer freien nationalen 'Entwicklung aller Völker. im Jähre 1Ü16 gegen Säs.vorgegäyäeye 15 Millionen Donar. MHs hlLr von Arger sagt ist, gilt yieyr öder wenkger auch für bi Länder Zentral- üstd Südamerikas. So dürj löuwlle Veüänderstna tu der'Haltung Kieser ! klären. Bei Cüba Neat die Sache noch eins wird von Washington aus einfach kömmändiei stand gibt es nicht. Düs DrÜckniittel gegen Selbständkg- regungen ist Lie Untetstützüna iögendeiües Güenltäfüh- rers, die für Geld sters -u gäben sind. Die Amerika nische „Demokratie" hat sich immer mit dem „VH; stick', dem „dicken Knüppel . vernehmbar gemacht, wenn die Phöascn nlchts' halfen. Wilson muß sich persönlich erusötzen. Die KrieMtimmMg chitl 'nicht recht austommen. «ums, seine Mitbürger, Warin er sie Mr MMW M.M Ä Verteidigung ihrer Ideale und zum Stege der Demo- m tratie in» Weltkriege ausforderf. , , 1 zu gervährenden Kredite einzuschränken! > 'M Im „Pötit Mertdional" vom 8. 4. schreibt M Alexandre Äerarp in einem Mittel zur VerheMichuug H der russischen Revolution: „Die fleißige üpd sparsame französische Demokra- ' Ä tie hat ihre Milliarden ohne zu knausern der ' russischen Autokratie au 'sgeliefert: sie Lat altes Z hingegeben, und wenn ntän dereinst die Geschjchte ß unserer Zeit schreibt, wird sich zeigen, daß sie vost ' der anderen Seite wenia, recht wenig erhgsteg hat. Wir waren derreicheVerwandte, dex unermüd liche Geldgeber, aber in Petersburg behandelt M" - Frankreich als arme Verwandte. IlNd was ersann mau für Märchen — Märchen, 'die stgs 'jetzt unglaublich Vorkommen — über das „unbesietzbäre Ruß^M land" und die „Da mpfwalze"! Nöch ist» Jült 1914 hieß es, „die russischen Heere Wörden in sechs Wochen in Berlin sein. Wirv aber Frankreich, dies anarchistische und sittlich faule Lastd sechs WocheN pano- halten köntten?" Wie ein erbärmlicher Hohn erscheint all das nach der Marne, der Äser, Verdun und nach der Eroberung Pölöns, LitiiüMs ut»d der baltisiW» Provinzen." Diöse Zornestöne gehen aber soitst Unter in e'inetk allgeisteineN Wehklagen vo,» Calais brs Märsetlte, von Nancy bis zu den Pyrenäen. Denn auf zornige Worte über die gren^ylose Dummheit der französischen Re vanchepolitik, yuf kMtigss Flüche gegen den vom fran zösischen Militarismus mit seiner Deutschenhetze ver schuldeten Ruin Frankreichs gibt der kleine, mentM: nichts mehr, der sich bereits von der Arbeit zurual- gezogen und irgendwo an der Seine, Marne oder Gä-