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Mm Schlich des Jahre« 1916 bestand die MHr imr npch. 'M» 45 «Moen und passtten Äi Wiedern, G>W«nd ^78 'Mann zurzeit im Krieg,ditstsie^stehm. siks PyRhst dan- Entwert anzuei kennen, dch'rine Anzah^rühere Miglitver, «lle» LItere Herren, wieder > aMvm Dienst Kygetriien^ iflnd. Unterstützungen wutden 90 Dl. gewährt Und zwei- mal Liebesgaben an die im'Felde stehenden Kameraden gesandt von diesen Kameraden erhielten Aufzeichnungen: zwei die Friedrich > August Mtdaille In Bronze, drei da« LhrrNkieuz für freiwillige Krankenpflege, Dier das Nserne Kreuz 2. Klass,, einer die Rote-Kreuz-Medaille und einer Haflnttond, anhetdem Kamerad Weißbach die Friedrich-Auguit-Medaille in Bronze mit Spange. Für 20jährig« Dienstzeit wurde dem derzeitigm Hauptmann Herrn Thümmels« vom Landrsa»sch»ch sächsische» Feuer wehren gestiftete Diplom überreicht. Noch viele meist innere Angelegenheiten enthielt der Jahresbericht. Al« nächster IPunkt d» Tagesordnung kamen die Abrechnungen der Haupt-, Ußterstützungs- und Liebe,gabenkaise durch Henni Feldwebel Weißbach zum Vortrag; zu deren Prüfung wurden die Kameraden Hermann Schmidt und Otto ge- wählt. Nach Bekanntgabe de» Prüfungsoermerk«« über di« Rechnungen von 1915/16 wurde der Kassierer von diesem R«chnung«werk entlastet. Die vorzunehmenden Wahlen wenden in Anbetracht der jetzigen Verhältnisse abgesetzt. An die Kameraden Baumgarten, Berndt, Fritz, Gräfe, Hering, Otto, Rüdiger, Timm und Weißbach wur den, soweit sie anwesend waren, für den Besuch sämtlicher Hebungen kleine Geschenke al» Anerkennung verabreicht. Rach Erledigung der Tagesordnung dankte Herr Bürger meister Jahn im Namen der Stadtverwaltung der frei willigen Wehr für die geleisteten Dienste mit der Ber- sicheiuvg, daß die städtiichen Kollegien der Wehr auch 'fernerhin -stets wohlwollend gegenübersiehen werden. Mit einem »Hoch auf die Wehr ließ Herr Bürgermeister seine Worte ausklingen. Nach weiteren Ansprachen wurde die Versammlung mit dem Wahlspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr" geschlossen. — Tagesordnung zur 8 Sitzung des Bezirksaus schusses der Kgl. Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde Donnerstag den 19. Ap il 1917 vorm. l1 Uhr im omlr- hauvtmannschastlichen Sitzungssaal«. Oeffentliche Sitzung: Einführung einer Lardessperrkarte infolge Neuregelung de» Verkehrs mit Magermilch, Ouark uns'Käse; Kattosfeloer- kfvrgung lNeuaufstrllung des Berteilungsplane» durch die Relchskatwffelstelle); Schlachtvieh-Anforderung, Umlage auf chk Gemeinden; Bekanntmachung, die Fleiichzülage betr.; Gienwtsorgung im Wint r. N chtösfentliche Sitzung: Ge- »suche um Kriegsfamilien Unterstützung aus Lauensletn, Georgenfeld, Pretzschenkw , S-ls«»dorf, Watersdorf; Megebau-Untersiützungcn au« Staatsmitteln; Gesuch de» Landw. Kreisorrein» D erden um eine Unterstützung zur Förderung der Ziegenzucht; Aufnahme von Darlehen für den Bqtrk; Gesuch de» Gasiwiits Otto Mar R ichel- Aii-nbe'g um Erlaubnis zum Betriebe der Schankwirtschast einschließlich Branntweinschank in dem Grundstücke Nr 200 d«r Ortsstst« für Altenberg (Ueberiragung); Bewilligung «ine» Beitrags aus Staatsmitteln sür di« Zwrcke der Schul zahnpflege auf das Jahr 1916. — Die Z-ichnung der hiesigen Sparkasse beträgt (ein schließlich der Zeichnungen ih er Einleger) 797 500 M. zur i6 Kriegsanleihe gegen 701000 M. zur 5. Anlech-. Auf die 1. bi» niit 5. Anleihe wurden zulammen 2 655300 M. gezeichnet und vermittelt. — Beim Chemnitzer Bankverein Wurde saft noch einmal soviel gezeichnet, wie bei der 5. Kriegs- «Nleiye. — Glänzend war da» Resultat der Schulkriegssparkasse der Bürgerschule Dippoldiswalve. 34 892 M. wurden für di« H.'Kri g anleihe gezetchntt (5. K iegsa leihe 7321 M). Bei d«r 2., 3., 4. 5. U"d 6. Kriegeanleihe hat unsere Bürgerschule insgesamt zusammengebracht 62 205 M. — Bei unserm Rekruten-Depot hielt am 29. März der OatWurmmann Herr Oberlehrer Leupolt-Dresden vom Ersatz Ball. X1I /10 B utzen einen sehr interessanten Vor- trag, welcher das Thema „Wer bringt die Schuld am Weltkrieg" behandelte. Cs ist nunmebr dem eif igen Werben de« Landsturmmannes Arthur Reichel-Dippoidis- «alde gelungen, den ansehnlichen Z ichnungsbeirag von 69320 M. 6. Kriegsonlethe zu srmmeln Ein erfreuliche« Zeichen patriotischer Gesinnung unserer Landsiürmer Zeichner «nd Werber. — Der gestern Montag gegen Mittag einletz-nde Sturm, der den Aufenthalt im F eien für Menich und Tier lebens gefährlich machte, htti« auch gegen 2 Uhr eine Unter- brechung der Zuleitung de» «leltrischen Stromes von L chlen- bera her zur Folge, d e erst in der 6. Abend tunse beboben wsrden konnte. Diele Unterbrechung war auch die Ursache,' daß unser Blatt nicht rechtzeitig, sondern erst in den späteren Abendstunden zur Ausgabe gelangen konnte, was wir ?u «ntichuloi en bitten. 'Reichstädt. Vergangenen So nabend wurde in drr Hauptveesammlung der Freiwilligen Feuerwehr in Gegen wart der Mitglieder de» Gem-inderats Herr Hauptmann Krüger durch Herrn Gemetndeoorstand Herrklotz zum Branddirektor ernannt uud wurden dem Herrn Hauvt- mann dabet für sein« langjährigen treuen Dienst« dir Ab- Deichen, silberne Ichselschnüre und ein Marinedegrn, über reicht. Gleichzeitig ließ die Kgl Amtehauptmannschaft dem Herrn Branddirektor durch Herrn Gemeindeoorstand Heerklotz die besten Glückwüusche zu dieser Auszeichnung Übermitteln. Ein kräftige» „Gut Schlauch!' dem bewährten Führer schloß die rinsach«, würdige Keter. Möge Herr Krüger noch lange an der Spitze der Wehr zum Wohle der Gemeinde sbhm. Mruee». Infolge unermüdlicher Werbearbeit de» Herrn 'Kehrer Feldmann wurden«-» 6. KriWMrihe durch "Pie KWe VchRe chie Zeichnung von ÄlM) 'M. «rnMlt. Gin Mr eifreulichk» ResÜKat isür ÜUnsere BÄrRtmelüde. — NRH Sudeten VfterfWen vahür am MrigenWlWag tfrüh Mir ÄWGMerricht «ilsedtr setzten AGrng. Huch die 'schulDichtigenKleknen, l8Ktztder, 'hielt«), am Rachmittug ihren ersten Schnlgang, die «ach einer kurzen Anschauung«- lektlon die»mal ohne die üblichen Zuckertüten ihre zu künftige Lrrnstätte wieder verließen. — In drr Nacht, vom Sonnäberw zum Sonntag wntden bei einem hiesigen Gutsbesitzer 4 Zentner Kartoffeln aus der Ftlme gestohlen. Loschrvitz. Zum Schutze de« SchilitthSurchens »nd! des Körneihause» soll ein Ortsgesrtz erlassen werden. Hvstenvktz. Da« Keppschloß am Gingange dk» Kepp- grunder, da» sich jahrelang in dem Besitze drr vrrstor- benrn Großherzogin von Mecklenburg-Str,litz befand, steht gegenwärtig zum Verkauf. Es ist auf 420000 M. tariert und von einem über 100000 Quadratmeter großen Park mit herrlichen alten Bäumen umgeben. Das dreltürmige Schloß ist von der Elbe aus weithin sichtbar und kann al» «inr der charakteristischsten Schloßbauten im Tlbtale bezeichnet werden Pirna. Krassen Undank hat ditser Tage eine hies ge Arbeiterin für ihre Gutmütigkeit erfahren müllen. Sie nahm «ine wohnungslose Frauensperson zur Nacht mit in ihre Wohnung. Am anderen Morgen, als der Gast das Haus verlassen hatte, bemerkte'die Arbeiterin, daß ihr die Brotmarken grstohlen worden waren. Kamenz. Amtshauptmann Graf Vitzthum v. Eckstädt teilte gelegentlich eines ländlichen Werbeabtrid» lvr die Kriegsanleihe mit, daß «r als Leiter eines fast ausschltetz-, lich ländlichen Bezirk» sich habe nach Dresden wendet, müssen, um die Kamenzer sür die Osterfeiertage mit etwas Butler versorgen zu können (!) Der Fehlbetrag an Mehl bei den Bestandsaufnahmen beweis», doch trotz aller Ver bote Brotgetreide an Vieh verfüttert worden sei. Auch werde in den landwiltjchalt«ichen Betrieben noch immer zuviel für den eigenen Haushalt verwendet. Von den Soldaten werde auf dem Lande Butter aufgekauft, die dann weiter verschachert werde. Jedenfalls müßten ein schneidendere Maßnahmen getroffen werden. Hartenstein. Während im Bo jahre 195 v. H der Staatselnkommensteuer als Stadtanlagen erhoben wurden, beträgt der diesjähnge Steuersatz nur 185 vH.; auch die s Grundsteuer konnte von 29 auf 25 Pf. sür die Einheit s ermäßigt werden. Kirchen-Nachrichten. Mittwoch den 18. April 1917. Oelsa. Abend» 1/28 Uhr Kriegsbetstunde. Abende l/2 9 Uhr Jungmtznnerverein. Reichstädt Abends 1/29 Uhr Kriegsbetstunde: Pfarrer Wächler-Ruppendorf. Reinhardtsgrimma. Abends 7 Uhr Kriegsbetstunde und hriltge Abendmahlsfeier. Sadisdorf. Abends 8 Uhr Jungfrauenverein. Donnerstag den 19. April 1917. S Johnsbach. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunoe mit Abendmahl. Kreischa. Abends 8 Uhr: 120. Kriegsbetstunde. Oelsa. Abends 8 Uhr Christlicher Jungmädchenbund. Possendorf. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde: Pastor Schneider. Reichstädt. Abends V29 Uhr Jungmädchrnabend im mittleren Gas hofe. Frenag den 20. April 1917. Sadisdorf. Abends l/28 Uhr Kriegsbetftunde. Abend» l/2 9 Uhr Frauenverein. Schmi«deb«rg. Abends 7 Uhr Kriegsbetstunde: Hilfs geistlicher Müller. Sonnabend den 21. April 1917. Poffendorf. Vormilllog« 10 Uhr Wochenamt: Pfarrer Nadler. Letzte Nachrichten. Amerika mit den Ententezieien zufrieden. Neuyork, 16. April. Dir Entente h t oer amerika nischen Regierung derartige Frieden«ziel« unterb ebet, daß letztere damit zufrieden und bereit ,st, sich an den militärischen Operationen der Entente zu be eiligen General Kuropattin verhaftet. Genf, >6. April. Geneial Kmopackm wurde, wie di« Agrnce Havas au» Taschkent melde», durch das lokale Mililärkomttee verhaftet. Dte „rote Garde". Genf, 16. April In P-ter»burg trafen drei franzö sische Kammersozialisten ein, um mit der prootionschen Regierung und dem von Tschetdse geführten Ausschuß zu verhandeln. Die Tscheidse-Gruppe erzielt« einen stecken Erfolg durch die Schaffung der sog-nannien „'0 en Gatde", die Vie Gemeind Polizei im Stadtbezirke von Petersdurg versieht. Blutige Deutfchenhetze in Buenos Aires. Amsterdam, 16 April Aus Bueno- Ane» wi'd g« meldet: Eine große Menschenmenge Hai aus dte Drutichen gelchossen, einer wurde getötet. Da» deutsche Deiavdtchast«- gebäuve wurde Überfällen und in Brand gestecks. Der Brand wurde gelöscht DI« Polizei, die die Austüheer ausetnanderirleb, verwundete oerlchtedene von Ihnen. Auf dem Wege zu einer Friedenskonferenz. Wie die „Boss sch« Z-iwng" bench e», hä, der Führer der ruissischen Soziali tengruppe Lenin erklärt, «r stehe an der Spitze einer energischen Fried,nsattion und Hofs« schon in^ii Pagen das ZGäikdtkommen einer Friedenskonferenz bMi^än Hu Minen, wie Hark in Rußland Pie Mtvr»- sMmcktzaHin Hltiss«, iWubt die „Tägliche Randschau" ckü« der'UnrUhe dtr eSWchen und französischen Presse z« ithrn, die^an dtr«MäSMH so warm begrüßten russischen Rtoolutkon gar k«ln Gefallen mehr find,. San Domingo gegen Deutschland. Basel, 16. April. Havas meldet aus San Domingo: Di amerikanische Militär Herrschaft entzog dem Vertreter Deotschlaad» da» Er-quotur. Erfreulich überraschende Zeichnungsevgebntsse der KiiegsanlSihe. Karlsruhe, 17. April. Di« bi» ,pU nachmittags gestern vorliegenden Zrichnungsergeb niste au» Baben, Elsaß und Württemberg übertreffen die Erwartungen. Sie find durch- schniitlich «in Viertel bi» rin Drittel größer al» bet drr letzten Anleihe. Brasilien ergreift Besitz von den deutschen Schiffen. Lugano, 17. April. Agrnzia Stefani meldet au« Rio de Janeiro: Die Marinrsoldaten haben von den deutsch n Schiffen Besitz ergriffen Der Martneminifter gab Befehl, die Bes-tzang mit Takt auszuführen, um auf dte'e Weise schrittweise «ine wirttame Kontrolle zu rrreichen. In Marinelrelsen sieht man voraus, daß bet Ausstellung des Inventar» der Schiff« Akten zur Sabotage zum Vorschein'kommen werd«». Der einzige Hafen, in dem die Beiitzergrrisung der deutschen Schiffe Beunruhigung erregen kann, ist Pernambuco, in dem sich große deutsche Schiffe befinden. Bolks-Vibliothek n Dippoldiswalde Bürgerschule (altes Gebäude, pari, links). Jeden 1. Wochen- tag abends 7—8 Uhr geSffner. ' (Z Einschränkung der Zigarrenfabrikatio«. Durch eine Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 12. d. M. ist eine weitere Einschränkung in der Herstellung pou Zigarren verfügt worden. Die Fabrikanten stnd^ fetzt nur übch in der Lage, etwa die Hälfte der im Oktober 1916 vorgesehenen Tabakmenge zu verarbeiten, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß ein nicht uner heblicher Teil für Heereszwecke beansprucht wird. Auf der anderen Seite sollen allerdings nach Mitteilung von fachmännischer Seite nicht unbedeutende Einfuhren bevorstehen. Der Tabak kommt aus dem Auslande und mutz dort zu den fabelhaften Valutasätzen der goldstrotzenden Neutralen bezahlt werden. Wer somit raucht, verteuert das Brot! Die „stille Wirksamkeit" der englischen Flotte. Die Untätigkeit der englischen Flotte verursacht in England nach einem Bericht des „Stavanger Aften- blad" große Ungeduld. „Zum Trost hat man das Schlagwort von ihrer „Stillen Wirksamkeit" gefunden Aber allen, die sehen, wie die Handelsflotte sich ver mindert, scheint diese Wirksamkeit allzu still zu sein. Offenbar ist die britische Seemacht nicht stark genug für ihre Aufgabe. Die paar mal, wo sie der deut schen Flotte zu Leibe ging, hat sich die deutsche Flotte in ihre Häfen retten können, ohne abgeschnltten wer den zu können. Und diese Häfen vermögen dte Briten nicht zu sprengen. England muß einen langsamen und cangwlerlgen Landkrieg wählen, weil es nicht wagt, seine Flotte in einen Kamps zu schicken, der entscheidend für den Krieg sein könnte/' Die Stadtkinder anfs Land! In vielen Städten werden die Vorbereitungen ge troffen, um in diesem Sommer die Kinder in möglichst großer Zahl aufs Land zu bringen. Gerade für das Her anwachsende Geschlecht ist es so besonders Wichtig, daß «S von den Ernährungsschwicrigkeiten der großen Städte möglichst unberührt bleibt. Draußen in der Laudluft sol len sich die Kinder frischere Wangen und neue Kräfte holen. Vielleicht werden sie aber, ohne es zu wollen und zu wißen, noch eine andere wichtige Aufgabe erfüllen., Bauer und Städter kennen sich zu wenig. Der Bauer liest wohl in seiner Zeitung zuweilen, daß „die in der Stadt" bald an Kartoffeln, bald an Gemüse, bald an Butter Mangel haben. Aber er kann sich nicht leibhaftig vor stellen, was das heißt. Die Kinder aus der Stadt wer den es ihn lehren. Und wenn der Bauer die Rot wirk lich mit eigenen Augen sieht, dann hilft er viel lieber,' als wenn er nur durch Hörensagen von ihr erfährt. „Die in der Stadt", — das ist für ihn eine fremde, unbe kannte Menschenmasse, mit der ihn kein persönliches Ge fühl verbindet. Er wird die Früchte feines Bodens und seiner Arbeit viel freudiger und unverdrossener nach der Stadt schicken, wenn er dabei an ganz bestimmte Men schen denken kann, deren Sorgen ihm aus ihren eigenen Erzählungen Wohl vertraut sind. - D<r Städter aber wird von sein Kindern hören oder 'sich vielleicht auch durch eigenen Augenschein überzeugen, wie mühsam heilte angesichts der Perminderung von Ar beitskräften, Zugvieh nüd DüngMitteln t»Ie Landbestel lung ist. Zugleich wird er die Erfahrung machest, daß das Herz des Bauern sich ost sehr rasch regt, wenn ein leben diger Mensch und nicht bloß ein gedruckter Aufruf im Amtsblatt oder am Rathaus mit Bitten und Forderun gen an ihn herantritt. Das Schimpfen über „den Bau ern" im allgemeinen ist ebenso unsinnig wie , das Schimpfen über „den Stadter". Gute und schlechte Men schen 'sind in Stadt und Land gleichmäßig verteilt. Mögen die Kinder, die auf die Dörfer kommen, in dem oft so unberechtigten Streit zwischen Stadt und Land versöhnend wirken! t 'sttchtü - «einen (Scheit Borstr und 2 dort s Befan sowie Sprcr >der z kes F Pauxc S Cham der V S IS. 4 Jnfan Z Pforti truppt gegen gebnst r gestern fchiner der Mlertt vordrt unsere gebral gewäy Teil 1 nomM den; t kartek Aus«, griffÄ «an H müsssf leicht^ dieser greife» Z man": Knopf sprach wenn dem am sc Gewit der ft Sie m zurück gen. müsse» unser-e run sv T sagt: I trouill mittag unters Der A Meter nächste saniert unsere HUM i unsere heranz lunger zu bi gemäß eine r U »vestlick nähme seinem tillerie konz, Dte F Lage i Bogen der M eiger deshal! Bogen Ortschi daher diesma früher