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sGer deutsche SchlachtenherLcht. keit s//// <X5p/vco-//^ KRimhm-ÄSiit M -Ms« Earl Heyner. empfiehlt 5 Sschemaugel Eine Hier»» eine Vellage Ligs^ren und ^lotterie- coüek^on^ M ^ne> vr.vaüed'n läeal- kisole«»»»«!' entkernt im dlu jeclen Nccil, L 40 ?k. bei Larwuui» LowwUtttall kleksnten Drogerie. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Zwischen dem Ohrtda- und Preöba-See griffen die Franzosen abermals vergeblich an. Ter Stellv, d. Chefs d. Generalst.: v. Hoefer, Feldm. .o 6ebc. ^isre.mü'. --sssupibssinbok, !etii»»-8tr>rre ».Victorisksur. Kleine Kricgsnachrichten " Mit Zustimmung des Konsularkorps besetzten die chinesischen Soldaten die deutschen Niederlassun gen in Tientsin. " Großfürst Nikolai Nikolajewitsch hat Befehl ge geben, alle politischen Gefangenen zu befreien. " Mit Zustimmung des Konsularkorps besetzten di« chinesischen Soldaten die deutschen Niederlassungen in Tient- " Der norwegische Reedcrverband hat die Änregung norwegische Handelsschiffe zu bewaffnen, mit Entschieden heit abgelehnt. i i o 'rs/ ßcdr. AaWrtüiilgtll zu kaufen gesucht Offerten mit Preis au die Geschäft-Helle dieses Blattes erbeten. ÜA»MlmSMlnkt (hübsch sordiert) auch IkmsiiMlWs- IIIÜ Werkarlkii bei Emma Heimann, Freiberger Platz. Nach langer Krankheit und schwerem Leiden ist geitern Montag I I Uhr unsere liebe Tochter und Schwester, Frau vonlks Vavk« geb Richter im Alter von 30 Jahren entschlafen. Die Beerdigung findet Donnerstag 3 Uhr vom Trauerhause aus statt. Dippoldiswalde, den 20. März 1917. In tiefem Schmerze: Familie Richter, Mar Nacke und Kinder. Hierdurch die traurige Nachricht, daß mein treusorgender Gatte, unser guter Bater-, Groß- und Schwiegervater Kugusl Julius Voigt Privatus Sonntag den 18. März sonst entschlafen ist. Paulsdorf, den 18 März 1917. Die tieftrauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Donnerstag den 22. d. M. nachmittags 2 Uhr vom Trauerhause aus statt. Schwein (oon 100 bis 120 Pfund) kaust A Albert in Bärenfels. Angeb. m Gewicht u. Preisang. zu verkaufen. Zu erfahren Freiberger 8tratze?28t). An der küstenländischen Front rege Fliegertütig- und zeitweise lebhaftes Geschützfeuer. Im Etsch tale wurden mehrere Ortschaften von einem feind lichen Luftschiff mit Bomben belegt. Südlich des Stilfser Joches eroberte eines unserer alpinen Detache ments die beherrschende Felsspitze der Hohen Schneid. Österreichischer Kriegsbericht. Wien, 19. März. Amtlich wird verlautbart: Lestlicher Kriegsschauplatz. Nichts zu melden. Italienischer Kriegsschauplatz. MW>l8ltv»kLr1«» MM II jlÜk llMlUS lutipti« d Luekärnekerol Lar! „Der offenbare FalL." Drei amerikanische Dampfer versenkt. Ter „offenbare Fall", der die Kriegserklärung an Deutschland automatisch zur Folge haben sollte, und von dem Wilson immer so viel geredet hat, ist nun eingetreten. Die amerikanischen Dampfer „Vigilancia", „Illinois" (5225 Tonnen) und „City of Mem phis" (5252 Tonnen) wurden versenkt. Es wurden schon mehr neutrale Schiffe von meh reren neutralen Staaten versenkt. Gewarnt wa ren sie alle durch die Verschärfung der Seesperre. Keiner dieser Staaten hat mit Krieg gedroht. Wilson tat es. England zulieb. Wird er nun Krieg anfangen? England zulieb? Wir warten es ruhig ab. In unserer Not wehr gutem Recht lassen wir uns von Wilsons Meinungen, Worten und Taten nicht beirren. Gestern war nahe der Küste, an der Artois- Mront und auf beiden Maas-Ufern die Gefechtstätig- kBeit lebhaft. Nachmittags stürmten Kompagnien oft bewährter kMeaimenter im Südostteil des Waldes von Malancourt k«nv auf dem Osthang der Höhe 304 mehrere fran- »östsche Grabenlinien in 500 und 800 Meter Breite «nd führten 8 Offiziere, 485 Mann sowie mehrere Maschinengewehre und Minenwerfer zurück. Nächtliche Gegenangriffe der Franzosen sind abgewtesen worden. ! Auch am Südhang der Höhe „Toter Mann" brachte kein Vorstoß von Sturmtrupps mehrere Gefangene ein. Auf dem Ostufer der Maas scheiterte wie am Vor lage früh morgens der Angriff mehrerer französt- -cher Kompagnien nördlich der Chambrettes Fe. . > Oestlicher Kriegsschauplatz. . . „ Keine wesentlichen Ereignisse. M i: : Mazedonische Front. Die Kämpfe zwischen Ohrida- und Prespa-See And im Becken von Monastir wurden gestern fortgesetzt. der Seen-Enge und nordwestlich von Monastir sind Hie Franzosen zurückgeschlagen worden; nördlich der -Stadt haben sie bei rücksichtslosem Einsatz ihrer Trup pen geringen Geländegewinn erreicht. Oestlich des Tojran-Sees ist der Bahnhof Poroj Mach Vertreibung der Engländer wieder von uns be- Detzt worden. A . Ter Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Allgemeine Kriegsnachrichte«. Das Ende der Kartoffeln in England. Ter „Times" zufolge ist in England die Kar- tofselnot so hoch gestiegen, daß die Einführung ver schiedener kartoffeuoser Tage in der Woche bevorsteht. Tie englischen Kartoffelvorräte sind erschöpft. Was in einzelnen Dörfern noch vorhanden ist, wird von den Bauern zurückgehalten, um noch höhere Wucher preise zu erzielen. Londoner Lazarette können nicht mehr mit Kartoffeln versorgt werden. Schwedische Hilfe für unsere Kriegsgefangenen. Sechzig schwedische Studenten gehen aus Stock holm nach Rußland ab, um die schwedische Gesandt schaft in Petersburg in ihrer Tätigkeit für die in Rußland befindlichen Kriegsgefangenen der Mittel mächte zu unterstützen. Allgemeine Wehrpflicht in Amerika Ter ehemalige Berliner Botschafter, Gerard, hat dem Präsidenten Wilson deutsche „Komplotte" „ent hüllt" und in einer Rede Sie allgemeine Wehrpflicht gefordert. Dev > nx-.uenr des Staates Newhork, Whitman, unterzeichnete am Sonnabend ein Ges^t über die Einführung des obligatorischen Militärdien stes im Staate Newhork, wonach alle Männer -wischen 16 und 19 Jahren sich zu den Fahnen zu stellen haben. i Ministerkrisis in Frankreich Tas Ministerium des geschliffensten französischen Politikers, des Advokaten, ehemaligen Journalisten, Sozialisten usw. Briand, ,ist über den Ernährungs schwierigkeiten zu Fall gekommen, nachdem es ihm viermal in schwierigen Situationen gelungen war, mit hochtönenden Phrasen gegen Deutschland sich zu retten. Ter Präsident Poincaree ist jetzt auf der Suche nach neuen Kräften. Nachdem er zunächst bei Deschanel, einem gemäßigten Anhänger der Alliancepolitik, ver geblich angefragt hatte, ersuchte Poincaree Ribot, ein, Kabinett der „patriotischen Vereinigung" zu bilden. Ribot behielt sich seine Antwort vor, bis er sich mit mehreren Parlamentsmitgliedern habe be sprechen können. — Mit solchen „Koalitionsministe rien" versucht man es stets, wenn sich keine Partei mehr findet, die die Verantwortung für den Gang der Tinge übernehmen will. Großes Hauptquartier, 19. März 1917. (WTB.) i , Westlicher Kriegsschauplatz. In den letzten Tagen wurde ein Landstrich zwischen -er Gegend von Arras und der Aisne von uns plan- Memäß geräumt. Tie lange vorbereiteten strategisches Bewegungen wurden ohne Störung durch den nur zögernd folgenden Feind durchgeführt; Sicherungen verschleierten durch umsichtiges und tatkräftiges Ver- Halten das Verlassen der Stellungen und den Ab- «arsch der Truppen. In dem aufgegebenen Gebiet sind die dem Feinde Nützlichen Berkehrsanlagen zerstört worden; ein Teil Dder Bevölkerung wurde, mit einem Vorrat an Lebens- MMitteln für fünf Tage ausgestattet, zurückgelassen. ««Verlegenheit der deutschen Flugzeug«. Selbst die englischen Flieger geben jetzt die Ueber- legenheit der neuen deutschen Flugzeuge rückhaltlos zu. Am 9. März wurden von einer deutschen Jagd staffel 11 englische Fliegeroffiziere abgeschossen. Einer von ihnen, der Oberleutnant Sh., Sohn eines akti ven englischen Majors, sagte nach seiner Gefangen nahme aus: „Sein auf 9 Flugzeuge verstärktes Ge schwader habe an: 9. März den Auftrag gehabt, über die deutschen Linien hinüber „offensive patrol" zu fliegen. Sie wären sehr bald von deutschen Alba tros-Einsitzern angegriffen worden, die infolge ihrer Ueberlegcnheit mit ihnen gemacht hätten, was sie woll ten. Anscheinend sei das ganze Geschwader aufge rieben worden. Gegen den neuen Albatros-Einsitzer, der auf eimnal hier austrete, sei der F. E.-Einsitzer hoffnungslos unterlegen. Ein anderer Gefangener, der Unterleutnant G. I. Häseler von der 40. Eskadron betont gleichfalls lebhaft die Ueberlegcnheit der deutschen Fliegerwaffe. Bei seinem letzten Gefecht seien die englischen Kampf einsitzer 9 gegen 4 deutsche gewesen, aber der Kampf habe sich von vornherein für sie aussichtslos gestal tet. Ter seit 4 Monaten als Pilot im Felde stehende Unterleutnant D. B. Hills von der 40. Eskadron sagt: „Vor zwei Monaten hätte die Eskadron noch stundenlang über den deutschen Linien fliegen kön nen, ohne angegriffen und gestört zu werden. Seit i dem Erscheinen der Kampf-Albatrosse habe sich das i dermaßen geändert, daß die Flieger der 40. Eskadron ! am 6. März gegen den Auftrag, einen offensiven > Patrouillenflug über die deutschen Linien zu unter- , trehlmen, im Gefühl der Unterlegenheit ihrer Ma- j schinen protestiert hatten. Ta aber der Befehl be- , folgt werden mußte, sei es gekommen, wie nicht an- ! oers zu erwarten war. Ter F. E.-Einsitzer besitze , gegenüber diesem Gegner eine ganz ungenügende Steig- i Zähigkeit. Sei man einmal unter diesem Gegner, dann lei man verloren." Hafer gesund und gut gereinigt laust Schlachtpferde Amft zum höchsten Preis Herm. Scharfe Tel 80. Im Notfall sofort zur Stelle. Ae Mglickr Str Mm- M WstmtnsUWslisse -es sWchkktioMtzirl HpMismISt werden hierdurch zu der Freitag den 30 März von nachmittags >/«4 Uhr an in der Bahnhofswirtschaft zu Dippoldiswalde ßattfindenden Hauptversammlung ergebrnst eingeladen. Tagesordnung: 1. Kosten Jahresbericht. 2. Bericht der Rechnungsprüfer für die Rechnung vom Jahre 1916. 3. Neuwahlen 4. Besprechung etwaiger Anträge, die bi» zum 29. März bei Unterzeichnetem einzureichen sind. Dippoldiswalde, am 19. März 1917. Schulrat Kuhne, Vorsitzender. Dat r gende D der R< den E schädli bah ei den D nennt ersten und p, des st Namer folgen! 1. Persor Natur HandH die Le 2. eins- i Ausdet innerh Nischen 3. sen t schrä 4. zur E sannnb ruhend annehr 5. tionr tung ! 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