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eizen «ud Roggen 10 Hochack tung-voll B. Schulze. Lmo LelvdaLronv VasILol 8edwieüeder8 El. Schenk. Hinzu lodet erpebrnit ein der Vorstand -ierzn eine Beilage M bündel Tätig! erwäh aussch behöri Aus?« ten n Tie L ser er terlän Lücker ganisc Jeder , lauft noch Bruno Mende, Mühle Dippoldiswalde. im Bohnhofsres auront zu Setsersdorf. Tagesordnung: l Ablegung der Jahre»r«chnung ISIS. 2. Ergänzunaswahl de» Vorstandes. 3. Etwaige Bn'räge. 4. Sonstige Kaisrnangelegenheilen. Um zahlreiche» Erscheinen der Mitglieder bittet Drama in 2 Alten. Ausnahmen von alten Kriegsichauplätzen. Nachmittags findet keine Darstellung statt. Um gütigen Zuspruch bittet ziehut Aügl Vater drück! liche der s ausfa wir i mist satz r From ter 5 stalte gesucht. Eiskuwcrl S ch miedtverg. CtMckrz, Brz IrOk» Lin V»4v^nisiivk»«n, oder 1—2 Jahre älteres, das Lust zur Krauktu-Nnttrstützungsvercin,Eintracht Ksthohkosse ßr Lchrskls Wil llnztWll. Sor ntag den 4. März 1417 nachmittag» 3 Udr Schlachtpferde kauft zum höchsten Preis Herm. Scharfe. Tel 80. Im Notfall sofort zur Stelle. Sonntag den 4. März 1917, Anfang t/28 Uhr. U a das Zaktige Lult piel „Rlub ekwn Vivkren". „Verein-« ist wi< willig nur t ten, d gendlt lange jenigei SNL- k-«Kl»I«UNSUS. Vielfachen Wünschen entsprechend beginnt Sonntag de« 11. März nachmittag» 3 Ahr im in 8«i1«^»eke»rG «in Kurins für Tanz und Anstandslebre. tz, Geschützt« Anmeldung«» weiden bei Beginn im Saale danl«nd entgegen genommen. Sonntag de« 4 März KvnztrIbkrbttihMHtlm-WWst LchM-Wzil-Mr-CiiM. sPrcgranm der jetzigen Zeit angepaßt.) Vorverkauf II. Platz 50 Pf., I. Platz 70 Pf., an ter Abend- koste bOPs und 80Ps. Militär haldePreise. Anfang >/28Uhr. 10 Kisendrehcr 1» Fräser 1» Schlosser für Heercsliefrrung, roelche auch Werkzeuge anfertigen können, werden gesucht. Such werden zu vorstehenden Berufen Lehrlinge angenommen. Zu melden bei Baumeister Dippoldiswalde. Gin junger Hausdursche (welcher mit Pferden umzugehen versteht) wird zum 15. März oder l. April gesucht. Gasthof zu Bärenburg. Lau-wirtschaftliche Schule Meitze«. B'gir n des Sommerunterrichis mit Ober, und Unlertlasse am 17. April 1Sl7. Anmeldungen, auch schriftliche, nimmt entgegen und Auskunft erteilt vr. Horst Höser. LMickWstliche Wie, Ktibtrg. Der Sommer-Arterrtchtskursus beginnt Montag, den l6. April, vormittag» Ahr. Anmeldungen n mmt ertpigen und nähere Auskunft erteilt vr- BvkImvkiniitK, Sch obstrohe 20 Für 1. April suche ich «in kräftiges, Wigls Hausmödcheu Geschützfeuer auf Ertrinkende. Ter englische Kapitän kann seine Mannschaft nicht vom Morde zuriickhalten. Ter Kameruner Regierungsdampfer „Nachtigall wurde am 17. September 1914 auf dem Kamerun-. Flusse von dem englischen, vielfach stärkeren Kano nenboot „Twarf" gestellt und suchte dabei den Gegner, zu rammen. Als dabei das deutsche Schiff in Flammen gerier, gab der Kommandant den Befehl: „Alle Mann aus dem Schiff!" Tie noch lebenden Europäer ließen unter dem höllischen feindlichen Schnellfeuer von zwei Tk r Ar Hilfsdi, ken, no heben, zwunge Di aus er dem ri zahl fr Ablösu, die Frv Eine st beiterb« bestellu lich nid schäft r Tünge, Auf d« Hinden endung Leitern nehmur kräften Kriegs« Grund herbeiz N« ren di« Einbe Di durch < sind m men bl reits t Gemeir Tieräh schäft, straf Berg Muni die Kri Betriel AI stehend den Or Wehrpf Heeres oder dl Ersatzk Di beitsnc entsche D hältr tigkeit Indes gehen die Fr meister quemst vor A 8rmts... 8011I10 Mr kleiäer Klüsen Xostüine irr sokwsrs uricl^nioclsi'Q- sleri Noäekaus kill H«sM Zn den Vortagen -er Kriegsanleihe. Von Geh. Finanzrat Bastian, z. Z. dienst- mend im Nachrichtenbureau der Reichsbank für die Kriegsanleihen. Zweieinhalb Jahre habe ich mit am Schalter einer Neichsbankanstalt gestanden und lvährend der Kriegs anlethezeichnungen manchen ergreifenden Beweis staats bürgerlicher Einsicht, seelengrober Opferbereitschaft ge sehen. Aber keine Frage: die Zeichnungen aus dem Felde haben mich immer am meisten ergriffen. Ta hatte ich das eherne Toppelwort vom Blut und Gut; pe Hütten vielleicht ein Recht gehabt zu sagen, wenn «vir draußen Gesundheit und Leben in die Schanze schlagen, so mögen die daheim dem Vaterland die Gelder darleihen, ohne Opfer und gegen hohe Zin sen. Unerschütterlich bleibt Bestand und Aufstieg des Deutschtums, unerschütterlich das Deutsche Reich in seinem Bermögensbesitz und in seinem Geist, der die Wirtschaftlichen Wunden des Krieges zum Heilen brin gen wird. Also kann von einem Opfer in der Dar leihung der Geldmittel nicht die Rede sein. Aber nein, sie verschmähten draußen diesen Stand punkt, wollten, wenn sie das Höchste wagten, auch ihr Vermögen dransetzen für des Vaterlandes Ruhm und Ehre. Tenn sie wußten, mehr als viele von uns daheim, ein Geldsieg ergänzt und vollendet die mi litärischen Schläge zum Endsieg. . Ein Berufsoffizier schrieb als Anlage zumZeich- «mngsschein: „Ich habe zu Hause angefragt, ob nicht «och ein weiterer Betrag flüssig gemacht werden kann und hoffe, noch rechtzeitig vor Zeichnungsschluß die bejahende Antwort zu erhalten." Also mit einer Zeich nung ehrenhalber war es ihm nicht getan; alles, was frei zu machen war, sollte in den Dienst des Vater landes gestellt werden, sollte mithelfen, die Entschei- Guna ru unseren Gunsten ru errwinaen. Landwirtschaft hat, wird zum l —15 April Frau Sonitätrrat Germar, Sckwlkdrberg zu mieten gesucht. Z. ers. Schuhgasse 10L. Für dauernte ur belohnende Werkstatt-Arbeiten werben kräftige'Arbeiter Ein anderer Kämpfer, der sich die höchsten Tapfer- keitsorden errungen hat, beauftragte seine Mutter, sein ganzes Guthaben zu zeichnen und begleitete diese Wil- lcnsmeinung mit folgenden Worten: „Ich ritt heute mit dem Kommandanten über das Schlachtfeld. Und merkwürdig, mitten im Toben der Schlacht hatte mein Kommandeur die Ruhe, im Anschluß an den Aufruf zur Kriegsanleihezeichnung über die deutsche unge ahnte Widerstandskraft und den neuen Milliardensieg zu sprechen. Kaum konnte man seine Worte hören, aber soweit das Auge reichte, sah man nur den Trang nach vorwärts und aufwärts. Wenn davon nur ein wenig überstrahlen wollte auf die Lauen daheim, dann müßten sich die Zeichnungen vor der staunenden Welt zu unerhörten Milliarden häufen." Ten überlegenen Truppen überlegenes Kriegsge rät, das wollen wir beherzigen. Weil aber doch die Mahnungen aus den« Felde bei uns daheim die Wir kung haben, als kämen sie aus einer anderen, einer höheren Welt, darf die Bitte gewagt werden: „Mögen millionenfach Briefe von draußen in die Heimat ge langen mit dem aufrüttelnden Mahnruf: Helft mit für öuren, ach, so bequemen Teil zuin Endsiege! Zeich net! Füget Geld zu Geld, Kraft zu Kraft, vielleicht zum letzten entscheidenden Schlage!" Fleißiges, kräftiges Hausmädchen zum sofortigen Antritt gesucht. Schützenhaus Dippoldiswalde. 10 Zentimeter- und zivel 7,S Zentimeter-Kanonen, - aus einer Entfernung von weniger als fünfzig Meter. feuerten, die Jolle zu Wasser und warfen treibende Gegenstände über Bord. Ein Teil der Leute hatte Korkwesten um. Nach dem Verlassen des Schiffe« schwammen mit dem Oberleutnant, fast alle ver°i wundet, sieben Europäer, und eine ungefähr dop- pelte Anzahl der farbigen Besatzung im Wasser, als. na<h Einswlluna der Beschießung der „Nachtigal" die! Wasserfläche mit einem Scheinwerfer abgesucht, diese! ^^/lose schwimmende Schar entdeckt und vom, ,Swarf" aus eigem 7,6 Zentimeter-Geschütz Feuer auf dieselbe eröffnet wurde. Einige Meter vor und hinter dem deutschen Offizier fielen die Geschosse int Wasser, bis er in der Nähe der Mangroven ankam So wurden nach seiner Schätzung wenigstens 20 Schuß verfeuert und etliche der im Wasser befindlichen Leut«! getötet. Vom „Twarf" ausgenommen wurden autzeq ihm drei Europäer — sämtlich verwundet — und neun, Eingeborene, die größtenteils auch verwundet waren^ Von dem deutschen Seeoffizier am folgenden Tag befragt, konnte der Kommandant des britischen KriegÄ schiffes, Commander Strong R. R., diese Beschießung deutscher Seeleute im Wasser nicht verneinen, sondern entschuldigte sich mit den Worten: „Ich konnte dis Leute in der Hitze des Gefechtes nicht aufhal-, ten." "" Nach amerikanischen Quellen haben die Eng länder 76 Millionen Pfund für Propaganda in neu-«! tralen Ländern ausgegeben. " In England wurde einstweilen der Verkaufs geistiger Getränke verboten. Boren". Heftpflaster, gef.grlch., Bries 10 Pf., inDrogerien rc. Ein Brot gefunden obzuholen Schmidt, Ratsm ühle. Ein juriger Menlch sucht Stellung tu der Landwirtschaft. Zu erfahren in der GelLM stelle d BI. 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