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Berlin aus Ni melir in Norvvrntschü Bon Mai ab kein Bier Grohl Brauzweckc nicht mehr zur Verfügung stehe. geführt worden. Diesen allen sei daher herzlichst gedankt. Aber alle ihre Mühe lungen si Zwis in den Dand zu setzen, ihren großen, von der Liebe der Dahelmgebliebenrn für di Europa zirka 8 Z-nlnrr schwer, verkauft billig Airchenchor, Lichtbilder sDeulILIanr« Wirt chasl,kraft veranschaulichend). ein -len« »in« Beilage. wären umscnst gewesen, wenn sich nicht von neuem, wie schon so ost, der Opsersin unserer Ein wohn« schäft so glänzend betätigt und nicht alle ohne Unterschied de mittelbar d>m unterzeichneten Vorsitzenden des Vereins übermittelt worden sind. Dies« schöne Ersolg ist zunächst durch die unermüdliche Sammeltätigkeit einer Anzahl junge Damen und Schüler und Schülerinnen der oberlten Klassen unserer Bürgerschule herbe Tages wird nur in den Fron An 1 mal imst Tie Krii ganze rung ha 10 s 10 10 s Auf Artill Front Ein me so» M Eit gekommei stisch d Konstant Die Sozi Mit 8'1 7 ! N0! bre 1 So können denn bct> SchMche Summen an die Siislung Heimatdank abgesoni und dem Vermögen des ortsansässigen Heimatdankoereins zugesührt werden, um beid am 14. März in Darmstadt stattsinden, aber allereinfachsten Formen. * Grvßfeuer kam am Montagnachmittag in erer dur In vchneegest >ie den i Wie tische Ge rung de aus Ann Das bede was Nor> fshr schäl «Muckt u erregt. (Freisinn- der Tum beit zwisc der Tum Regierun bu alle Mas Ruhlands Duma wi schließen, überwind am vorh, Regierun versorgm selbst di« möglich. War noii jetzt sei 1 vs VS. VS. VS. VS VS. VS. bedingungsweise an «in srvivkv Svtivitto «in Iis«K« Lvksitv (Nm ) nm ks^it« Nisüpp«! <Ss. u. Li ) «n, «evivkv Nisüppvl «in k««4« <8! ) «in ks«*s Langksv^vn <8s ) VIppolckIllVlllckv, am 8 März 1917. Bürg rmeister Jahn. jaber ha nen dürf Sieden ha T ie - Presse h« was in « schung he 38. Febrr gierung , ui dl Ä gf w ui Plötzlich und unerwartet «hielten wir von seinem Kompanie- führrr die Lbereur schmerzliche, kaum faßbare Nachricht, doh unser Herzen ki uter, braver jüngster Cohn, in treuer Ltlbe uns anhäng, lieber Bruder und Schwager, der Grenadier jLeib Greradier-Rigimeut Nr. 100, 7. Kompanie im jug« Richen Alter von 19 Jahren 3 Monaten durch Graratschuh auf d«m Felde der Ehre gefallen ist Sein Leib wurde aus dem Soldatensliedhof in Roiglise in Frankreichs Erde gebettet. Wer ihn gekannt hat, wird unseren grohen Kummer und Schmerz ermessen. Schmiedeberg, den 6. März 1917.! In tiefstem Weh: Werk»beamter Rs«I kezfv« unck k>ou, k«edvl»t»r 8s«>vi§ Vv^v«, z Z im Felde LII» vvZfSN, Rkstts« Vezfv« und dedwÜLvriu IAs«1bro Es brannte ein Heu- und Strohlager in solcher Aus dehnung, daß die Feuerwehr mit fünf Schlauchleitungen eingreifen »rußte. Die Hw: war so enorm, daß die Steine und der Mörtel zu Sand zerbröckelten. * Ein Grobfeuer zerstörte die Maschinenfabrik Wol- kenborn in Langenberg. tk Tie Rache des Hamsters. Im Kreis Teltow faßte ein Gendarm auf einein Bahnhof einen Missetäter, der Butter und Eier „gehamstert" hatte. Der Karton mit Inhalt wurde beschlagnahmt. Bald darauf erscheint der „Hamster" zum zweiten Male mit einem Karton. „Schon wieder! Was haben Sie da?" „Kuhdreck" „Kuhdreck? Zei gen Sie mal her!" Der Gendarm öffnet, sieht eine Schicht Häcksel und faßt triumphierend hinein, um gleich darauf seine mit dickem Kuhdünger besudelten Hände wieder her auszuziehen m HS am Die Brauer::::', haben seit dem 15. Februar ovn Reichsgetretdestelle keine Gerste mehr erhalten, und vorhandenen Vorräte dürsten nicht länger wie höchst zwei Monate ausreichen. Aus ein Gesuch der Braue ksßusilvn I Portrmonnait mit Uhr. PoltzeiwKche. 12V «in iss vkv Lssgkssßvs die Meistbietenden versteig«« werden. v äcdövdvrg'ieds rorstvsrwsltuor M« Franz „Pet von Bou sind noch stark, das Tie getötet, ; zerstört t r Trotz Lord-Kan Gesetz an des Bern Wieder eingelrossen ist: KrYstallsiMoff Mandel zocker BanMiuzncker Backpulver Bauille in Schoten in der HkMieMWM heeresgrr Tie l Der Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bet Rhein begeht am 13. März den 25 jährigen Gedenktag seines Regierungsantritts. Die Feier dieses UolLHsssnslsigsnung. Rittergutsforstrevier Reich lädt. Montag den 12 März 1917 sollen im oberen Gasthof daselbst von vormittag 9 Uhr an die in den Abt. 4. 11. >8. u 22 <O - R.) aufbereilelen Brennhölzer und zwar * In Neuulm ist das Sägewerk von Karl Maher »ollsvändig niedergebrannt. Alle Maschinen wurden «in Raub der Flammen. Ter Schaden beträgt gegen, G Million Mark. Es wird Brandstiftung vermutet. * In Heilsberg verbrannte ein vierjähriges Kind in Abwesenheit seiner Mutter, weil seine Kleider am Ofen Feuer fingen. * In Beuchen wurde der Wäschearbeiter Franz «Lurtaj erfroren aufgefunden. * Zn Königshütte erschoß ein Bursche von 16 Jahren seine Tante durch unvorsichtige Handhabung «Ine- Revolvers. * In der Henschelschen Fabrik in Kassel wurde Bem 43 Jahre alten Arbeiter Henkel vom Maschinen betriebe ein Arm ausgerissen. Er starb nach wenigen Dstunden. * Auf dem Hauptbahnhof in München wurde eine '42 Jahre alte Aushilfswagenputzerin vom Zuge er- LM und getötet. Der BieUchaewer Janets chka wir» «sucht »ach Johmbach Nr. 16» Einen selten lwönen Zrrg-Ochsen verbände um Gerste hat die Reichsgetreidestelle ge< >er wortet, daß die Gerste in erster Linie für die menschl «elfeuer > Ernährung zur Streckung von Brot und zur Erzeug rneut an von Ersatzkaffee bestimmt sei, und daß sie daher Gaschos RIcder-Rcichftädt. sEonntog den 11. März abends >/r8 Uhr vs1v«IsnNisvkv« Lsinilivnsdvn« Eintrittskarten im Vorverkauf 40 Pf. lind im mittleren und ni, deren Gasthofe zu hab« an der Kasse 50 Ps. ohne der Mildtätigkeit Schranken zu setzen. Der Reinertrag fli« der Reichs adler Kriegshillskaste zu. Um rech« zahlreichen Be uch wird im Hinblick auf den guten Zweck gebeten Vie Aussührenden und der örtlich« Kriegshilfiausschutz. Zur vufsührnng komwin Gelang- und Gedichtevomäge der Schulkinder au» beid zuläßt. 5 Schulbezirken, Gesänge und ein Theaterstück (Kvnlgrndn r Donalrkawmern) vom srei großes ? Kirchenchor, Lichlbllder iDeuttLIankr Will chasl,kroft veranschaulichend). Triumph S andes nach ihren Kräften sür die, denen die Sammlung galt, sür unsere taps«« teil der 8 kriegsbeichädigten Feldgrauen, die für uns und das Vaterland geblutet haben, offen ^agnien, Hände gehabt hätten. Umgriffen, Dank, herzlicher Dank allen edlen Spendern Verteidiger des heimischen Herdes getrogenen Ausgaben immer mehr gerecht zu werde» kranzösisö - - —- —Te Ei« Kuhkalb 16 Monate alt) st,hl zu verkaufen bet Heinrich Heinzmann, Naundorf bei Schmiedeberg Rr 27. Weil»«« i Smats L" 834 Nki! Ärikn-WMg. Re» ä Paket 25 Pfennig. Ergibt ein nahrhaftes, wohlschmeckende Gebäck; leicht herstellbar, da Zutaten überal noch erhältlich sind. Sollte in keinem Haushalt fehlen! Kein sogenanntes „Ersatz"-Produft. Für Wiedelverkäus« en-xros Preise. Vertretung und Lager für diesen Bezirk b Max Bucksch, WNr Telephon 20. Stilckkalk - ist eingelrossen bei Richard Pietzsch > Bestrafte Preistreiber. Ter Großhändler r - Adler in München und der vermögenslose Karl Jos vofer gründeten im November 1Z15 eine Ge eM zum Betrieb von Kettenhandel. Tas Gericht verurte ! sie zu 52 000 Mark Geldstrafe. " ^7 1V 8W Mart Geldstrafe. Wegen Kriegswuchers i Ueberschreitung der Höchstpreise hat die Strafkammer ! Graudenz, den Getreidehändler Fritz Schmidt zu 10 Mark Geldstrafe, im Unvermügensfalle zu 1 Jahr - Tagen Gefängnis verurteilt. Ferkel sind zu verkaufen in Reichstädt Rr. 44. Aii MWrlll Zugochse steht zu verlausen. Hermsdorf Nr. 16 bei Dippoldiswalde. Die am vorigen So nabend vorgenommene Haus- und Skaßensammlung ldl^res-Wa der Stiftung Heimatdonk hat da« Ergebnis von 1474 M. 98 1/2 Pf. gehabt. Hier- Unien fe kommen noch 1570 M., die von verschiedenen Bürgern und Firmen unsrer Stadt ur AMmmi zum sofortigen Antritt gesucht. Rud. Köster L Co., Nauodms b«i Lchmi-dkbcrg, Bez. Dresden. Fteitz'ge», Iräfnges »susmsckvkss zum sosortigen Ar tritt geiucht. Schützenhous Dippoldiswalde. N, S,. Für die zahlreichen Beweise herzlichster Anteilnahme, sowie für d e reichen Blumenspendrn und dle Begleitung zur letzten Ruhestätte beim Helmgange unslres teueren Entschlafenen, des Bahnwärter» a. D. Veteran von 1870/71 drängt es uns, allen hiermit unseren tiefgesühltesten Dank auszusprechen. Besonderen Donk auch Herrn Pfarrer Müller für die tröstenden Worte am Grab», dem Kgl. Milstärveieln und den Eisenbahn Beamten zu Kipsdorf für freiwillige» Tragen zur letzten Ruhestätte, sowie dem Ktrchenchor sür die «hebenden Gesänge. Dir aber, lieber Daler, rufen wir ein „Ruhe sanft" in deine kühle Gruft nach. Kipsdorf, am 3. März 1917. Die trauernden Hinterbliebenen, pmmlinv vorv Ninckv«n In treuer Pflichterfüllung für das Vaterland fand am ; 28. Februar d. I. den Heldentod der Beamte unseres Kalkulation-büro« hm Erhard Seyer Aus» tiefste bedauern wir den Verlust diese« hossnungsvol»» jungen Beamten, der durch seine Bescheidenheit und treueste Psl cht nsüllung sich di« Liebe und Achtung seiner Borges,tzten und Mitarbeiter «worben hat. Schmiedeberg, Vez. Dresden, den 6. März 1917. MWenbananftalt und Maschinenfabrik Vorm. Gebrüder Seck Zweigniederlassung Eisenwerk Schmiedeberg