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Im ersetzen. nichtuna zu entgehen. der saft zwei entfallen. vor iiner Red 'olg zu erringen." sührlichst Seit i kr sind 2 Ablehnung die erst d deren gani Msbmm.SmM L" t.Ml ver Vorstand. im „Stern". Tagesordnung: I. Jahresbericht. 3. Wahl der Vorstands ¬ mitglieder. 4. BMrSg«. 5. Verrinsangelegtnhrilrn. -ierr» eine Beilage. aus Ware» Sräuchen i worden du englische A die weder Bet a Feue Stru Der Gro Auf Abteilung vorderen sind sie i Drittel, also rund 200 Millionen Mark, auf «ufere Gegner Im wn un Anträge sind bs 5 März d. I. bei dem Gesamtvorstande schriftlich tinzure'chen. Zu zahlreichem Besuche lädt hierdurch fechtbrüderllchst ein der Gesamtvorstand. der Analo oon Englo durch die > Seit de VvDlonvI» eine gute Vsrnvnuki» von Reuöla di« Bahnhof Teiftrsdorf, nicht ousge- schlossen auch von Seifersdorfbi« Bahnhof Dippoldiswalde, b. geg. gute Bel ab^ugeb bei Fr. MarietzauptmanninGrotzölsaNr. 63. Tüchtiges, sauberes bei gutem Lohn für sofort oder etwas später lucht Frau Unna Han«, Villa Stadlhüite, Kipsdorf. richt hergestellt werden. Der Preis für dieses Bit Waffe hab ;arf für 10V Liter 31 Mark und für untergährigt unfreundN, ,Etnfach-Bter" (im Falle besonderer Zulassung bis z mit uns b« zur 5°/° an Ertraktstoffen) 20 Mark nicht übersteige Law. Er Kleine Neuiqkeiken. * In Frankfurt a. M. fand eine Zusammenkun von Vertretern der deutschen Studentenausschüsse sta um über die Gründung eines deutschen Studententag zu beraten. ,Etnfach-Bter" ( zur 5°/° an Ertraki Im ür das i als in Deutschland; sie betragen dort 1280 bezw 1880 Mark gegen 930 Mark in Deutschland. js ! 1. Rußland. Wie bringen unsere Feinde die Kriegskosten auf? Von Prof. Dr. Willi Prion, Berlin. llber den Menschen Seschtmpfui Deutschen I nicht dem < cischen Hel Schimpstvor Ausdruck ft wenn nicht Frtedensno russprechen lische Ohr« sprachen io grisfSwiller also auch englischen i reich mit L dadurch füi stehende N gegen zwei 43 Jahren oder russisä t« Italien, den wollte nur geogro di« Anne f rajewo zn stehenden Z und damit Kattowttz b Lell Ostprei ES ist rungen uns der an di Aeutzerung« die unseren und die m litärischer, I los zu erh lagen zu, t für das nä tere srnegt terien Krie; 16. Miliar VLokerledrlivx findet noch gute Unterkunft in der Ltvßorol am kroldorger ?Iatr. M-ii.IIIlim!iikfIii!ii zum Selbstfärben in allen Farben empfiehlt Amit „zm Mcki". PFv^elvßlvisvk bei Hermann Scharfe. Telephon 80. 2. Kassenbericht. WWst „Erholung Dienstag den 27. Februar >/2 8 Uhr Bereinsabend Die A-Boote Herren der Seel Versenkte Engländer. Die englischen Dampfer „Berrima" (11131 Tonnen), „Headly" (4953 Tonnen), „Lunday Island* (3096 Tonnen) und „Sunderland" (4349 Tonnen) wur den versenkt. Tas sind zusammen 24000 Tonnen englischer Frachtraum. Versenkte Neutrale. Ferner wurden am 22. Februar § große hol ländische Tampser von im ganzen 26424 Ton nen, von England kommend, versenkt Ter grie chische Dampfer „Laertis" (3914 Tonnen) wurde tor- pediert. Und endlich wurde Ler Line junge, hochtiagsnde steht, weil überzählig, zu »«kaufen Ruppendorf SS. Jahres-Versammlung im Eathof ,zur goldnrn Sonnes hier. Unsere Gegner Wirtschaften also erheblich teurer als wir. Auch auf den Kopf der Bevölkerung siind die Ausgaben in Frankreich und England höher versenkt. Dazu kommen die vielen kleinen Dampfer i Segler, die tagtäglich von U-Boot-Torpedos und s nen auf den Meeresgrund geschickt werden. Bei allergrößten Anstrengungen im Schiffbau kann E land solche immer wiederkehrende und gewaltig -äufende Verluste bei weitem nicht durch Neuba Tie Gesamtkosten Rußlands belaufen sich auf rund SO Milliarden Mark. Davon sind etwa 18 Milliarden^ Wark durch feste Anleihen (zu 5 Prozent und 5W Prozent) aufgebracht worden, d. y. so wird uns ver- stchert. Fest steht nur, daß die Banken und Spar- —rassen gezwungen worden sind, erhebliche Beträge zu übernehmen. Ueber 26 Milliarden Mark sind an >kurzfristigen Schatzscheinen im Inland ausgege ben worden, woran ebenfalls die Banken mit beträcht- kichen Summen, die Staatsbank allein mit 12 Milliar den Mark, beteiligt sind. Zurzeit liegt eine neue (die sechste) feste Anleihe zur Zeichnung auf; von dem Er gebnis ist noch keine Kunde zu uns gedrungen. Ist also die Aufbringung von Mitteln im eigenen Lande in höchstem Matze ungenügend, so sind die Schwierigkeiten im Zahlungsverkehr mit dem Ausland geradezu beängstigend. RutzlandS Zahlungsbilanz war schon vor dem Kriege Passiv, d. h. es mutzte zur Deckung seiner Auslandsverpftichtungen — da seine Ausfuhr zur Deckung nicht ausreichte — bereits vor dem Kriege fortlaufend Auslandskredite — in Frank reich — aufnehmen. Infolge des Krieges ist der Ausfuhrhandel stark eingeschränkt worden, während die Einfuhr (von Kriegsmaterial) ebenso stark zugenom- nen hat. Ter Einfuhrüberschuß betrug im Jahre 1916 über 3 Milliarden Mark. Rutzland kann seinen Ver pflichtungen heute nur dadurch nachkommen, datz ihm jte Verbündeten Geld zur Verküauna Keb Tie Antwort auf diese Frage lautet: mit den Denkbar größten Schwierigkeiten. Im Grunde genom men eine überraschende Antwort, über die noch heute mancher den Kopf schüttelt. In Frankreich, dem Lande der Rentner, der nie versagenden Quelle für geld- ibedürfttge Staaten, in dem wohlhabenden England mit seinem Reichtum an flüssigem Kapital, an Boden schätzen und Kolonialprodukten, an Schiffen und For derungen an die ganze Welt in diesen Ländern soll die Aufbringung der Kriegskosten schwierig sein? Für Rußland und Italien will es der gewöhnliche Menschenverstand schon glauben, aber für Frankreich und England — nimmermehr! Ter Skeptiker weist darauf hin, daß beiden Ländern noch immer Geld »ur Kriegführung zur Verfügung steht. Richtig; es fragt sich nur, welche Mittel und Bedingungen müssen «»gewendet werden, um das Geld aufzubringen, und wie wird das Ende sein, d. h. wie wird sich die Schlußabrechnung gestalten? franzSsifche Truppentransportdampser „Athos* mit 12000 Tonnen, also ein sehr großes Schiff, Senegal-Schützen und „farbige Franzosen" als Ar ter geladen hatte, auf der Fahrt nach Frankreich Mittelmeer torpediert. 1450 Mann wurden geret Tie Entente hat da mit einem Schlage 36 Tonnen Schiffsraum etngebüßt; die Neutral über 30000 Tonnen. Von englischen und n traten Schiffen sind damit 84000 Tonnen KoWiiMrmiii MW KchWlt", MM H-OWMe. K Dienstag am 6. März" aberds 8 Uhr" Schlachtpferde kauft zu höchsten Preisen P. Arber, Telephon 97. Ligne Schlächterei. Transportwag. sof.z.St. W Höchstpreis für Bier ist in der Norddeutsche Srausteuergemeinschaft eingeführt worden, und zwl zunächst für untergährigeS Bier. Solches darf m ventger als 6»/» Stammwürzegehalt an Ektraktstoffe Die Wievererobernng von Kut «I Amara, ves festen Platzes am Tigris in Mesopotamien, in di die Türken vor bald 1 Jahre etwa 15000 Englänt Hurnverein Dippoldiswalde. (D T.) ' Donnerstag den l. März l 9 l 7 abend» >/28Uhr findet nunmehr >m „Stern" (Gaststube) di« Mns-HonBttsWwlW statt. Tagesordnung. l. Jahres- und Turnbericht. 2. Kassenbericht. 3. Wahl von Turnrotsmitglirdern. 4. Anträge (siehe 8 19 der Satzungen). Der Beteiligung aller Mitglieder, Tur nerinnen und Jungmannen sowie lieber Tmnfikunde sieht gern entgegen der Lurmat. Kii> WM« für Kontor mit guten Schulzeugnissen wird angenommen Carl Schneider, Sitzmöbel - Industrie, Oelsa, Bez. Dresden. "8 Personen ertrunken. In der Mosel bei All mf die B geriet eine Fähre zwischen Eisschollen, wurde ein« iände sein srückt und ging unter. Von den 12 Personen. I „ darauf fuhren, konnten vier gerettet werden, die a Seite ist l deren acht ertranken. — Vor einigen Wochen erst — - sich bet Beilstein auf der Mosel ein BootSunglück eignet, bei dem 16 Personen ertranken. rbfiimen, lassen sich die Briten sehr viel Blut kost« Schiffe u Die Vorstöße dagegen dauern nun bereits lange Woch« De ohne Erfolg. Ter türkische Generalstabsbericht w< oon folgenden neuen Kämpfen zu melden: „Tigrtsfront. Am 22. Februar machte d Feind nach heftiger Artillerievorbereitung mit vi Brigaden einen Angriff aus unsere Stellung bei F iahie. Ter Kampf spielte sich hier mit äußerst , Heftigkeit ab. Trotz seiner schweren Verluste a Araf lang es dem Feinde nicht, einen entscheidenden ( einer Ter Reichsschatzsekretär bezifferte am 1. Oktober 1916 die Gesamtkriegskosten aller Länder auf rund 250 Milliarden Mark. Sie sind bis Ende 1916 mit rund 300 Milliarden Mark zu veranschlagen. Eine Summe, die wir unserer Vorstellung vielleicht dadurch ein wenig näher bringen können, daß wir uns er innern, daß die Gesamtwelternte jährlich ungefähr 30 Milliarden ausmacht, daß also heute bereits der Wert von 10 Welternten verpulvert worden ist. Von größ ter Bedeutung ist aber, daß von diesem schwindelhohew Betrage nur etw« ein Drittel auf die Zentralmächte, dagegen Gattenmord. In München hat der 27 Jah alle Möbelschretner Hermann Lezgus eine Frau nach :n der Wohnung aus Eifersucht niedergestochen und st selbst dann, mit einem Stich ins Herz, zum Fenst deshalb g< hinaus aus die Straße gestürzt, wo er tot lieg« geben kam blieb. / d--» -— len oder die Lieferungen kreditieren. So zahlt die Bank oon Frankreich einstweilen die Zinsen der russischen Anleihen, England gibt Kredite und ebenso Amerika und Japan. Mittlerwelle hat es als Sicherheit für seine Schulden die wertvollsten Teile seiner Boden schätze an England und Amerika verpfändet und die Gläubiger als Kontrollorgane im eigenen Lande sitzen. Tie Folge dieser ungünstigen Zahlungsbilanz mit dem Auslande ist die Erschöpfung des Goldvor- cateS der Staatsbank, wodurch — bei gleichzeitiger Steigerung des Notenumlaufs — ein Rückgang der Notendeckung von 100 Prozent vor dem Kriege auf 17 Prozent Ende 1916 eingetreten ist. In Wirklichkeit ist Rußland heute bereits zah lungsunfähig — und »ach dem Kriege wird das Er wachen fürchterlich sein. Im Stillen hofft es, daß Eng- land dereinst die gesamten Vorschüsse, die Rußland von seinen Bundesgenossen erhalten hat, auf eigene Rechnung übernimmt. . i > > ! > ! : > ' 2. Italien. ! ' '! ' Tie Gesamtkriegskosten betragen etwa 14,5 Milliar den Mark. Davon sind durch drei langfristige An leihen (zu 4»/s und 5 Prozent) rund 3,5 Milliarden Mark aufgebracht «vorden. Eine 4. Anleihe liegt zur zeit zur Reichnung auf; sie ist mit allen denkbaren Reizmitteln ausgestattet, um einen Erfolg zu sichern. Ter Notenumlauf der Emissionsbanken ist seit dem Kriege auf 3,6 Milliarden gestiegen. Also auch Ita lien hat nur einen geringen Teil seiner Kriegskosten durch feste Anleihen decken können. Tie Auslanpsverpflichtungen Italiens sind gleich falls groß. Ter Einfuhrüberschuß betrug im Jahre 1916 rund 3 Milliarden Mark, für die italienische Volkswirtschaft ein erheblicher Fehlbetrag, der zu decken ist. Italien leidet besonders unter denhohenFrach- ten (und den hohen Preisen für Kohle), da Amerika vielfach an Stelle der deutschen und österreichischen Lieferanten getreten ist. Tie italienische Lire hat in der Schweiz eine Entwertung von Wer 42 Prozent erfahren. In der Kammersitzung vom 12. November 1916 hat der italienische Finanzmintster offen die unbe friedigende Lage der italienischen Finanzen zugege ben. Finanzpolitiker raten zur verstärkten Ausgabe von Schatzscheinen, weil sie allein noch Geld bringen - würden. TaS bedeutet nichts weniger als das offene ! Geständnis, daß die italienische Bevölkerung kein Ver- > trauen zur Kursbeständigkett der festen Anleihen hat, i eine Erscheinung, die uns noch in England und Frank- ' reich begegnen wird. Im Stillen rechnet man auch in , Italien damit, daß bei der Generalabrechnung die englischen Vorschüsse nicht zurückgezahlt zu werden brauchen. Selbst für diesen Fall steht fest, daß Ita lien, daß sich vor dem Kriege in aufsteigender Wirt- ; schaftlicher Entwickelung befand, »ach dem Kriege ! schweren finanziellen Erschütterungen ent gegengeht. j Sonntag dm 25. Februar srüh l/2l Uhr ist der plto. Bäckermeister, Herr Eduard Grundig nach stark eingelrrtener Schwäche im Atter von 83 Jahren ruhig ent schlafen. Die Beerdigung findet Mittwoch den 28. Februar nachm. 3 Uhr vom Hause au» statt. BvnnEK. Ter neutrale Schiffsraum wird den Engländ« unheimlich knapp. Unsere Seesperre wirkt! Katast » vhen wie der Untergang dieser sechs großen holl besetzt, dischen Tampser an einem Tage schrecken die neutral In Reedereien und Seeleute ab, ihr Geld und ihre H und nach zum Profit Englands zu Markte zu tragen in der < südlich i wißheit, nur durch ganz besonderes Glück der A< scheitert. - Bier Kinder verbrannt. In Rosdzin spielt am Mittwoch Kinder tm Zimmer Ball. Der Ball ft . sine aus einem Sims stehende Brennspiritusflask in diesem Diese fiel auf die Ofenplatte und im nächsten Auge neue Bild, blick standen alle 5 Kinder tu Flammen. 4 erlag! cenden un ihren Wuuden. last. Neubau! , An ündungt Kim Heizer siir Mwobile, sowie eim Kutscher ns mehmeHolz-Arbeiter, Wler »sw. suchen sofort Beckert L Zänker, Mm. Such- soimt oder bis «.März ein, »Sllokvn von 18—19 Jahren, das gut melken kann. Frau Elfe Ehrlich, Reichstädt. Wr. HmMMimWt urd ein Rön«I«NHU»S»n zu verkaufen. Große Walkergasse Rr. 58. 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