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G - ""L LZ «r- 12^ ^»« L av «^2 8) L ^Lv^t ZÄ »S-L Scherz und Ernst. Die bis» ohne Treffer zu verlangen und folgercchiig unü Eltern geborene Künstlerin schon im Alter oon Tau- und plün- von zu steigern. (B. z.) War. Wäh. schäft« der Schisishändler in den Seestädten Umsatz. stigen Ausgaben in dieser Währung. Französische Umgruppierung an der Front. Bern, 22. Februar. Zur Tätigkeit an der Westfront bemerkt der Mtlitärkritiker des „Bund", die große Kälte habe unter den französischen Kolonialtruppen Opfer ge hat 19. Distrikt« Williams Burg stürm'e eine Menge senden, meist Frauen, die Ledensmittelhändier derte die Vorräte. Markwährung in Warschau. Königsberg, 22. Februar. Der Magistrat Sporkausbildung im Handgranakenwerfen. In dem monatelangen Stellungskrieg ist die Hand» i granate eine der wichtigsten Wagen geworden. Ent- ' z scheidend für den Erfolg ist, wie in der Zeitschrift „Fuß- i s ball" ausgcsührt wird, die Treffsicherheit, die Wurfweite i i unü Wurjgejchwindigkeit der einzelnen Werfer, verbunden 1 mit einem scharfen Blick und entschlossenem Handeln, x. Heilige Pflicht ist es von den Sportsveremen, das Hand- j granatenwerjen im großen Stile zu fördern und zu üben, M denn es ist erwiesen, bah sportlich vorgebildete Leute die U besten und tüchtigsten Werfer sind, und die deutschen M Sportvereine können stolz sein auf solch einen Erfolh; D viele unserer Mehrkämpfer haben auf diesem Gebiete Großes geleistet, auch Wiener Mehrkämpfer haben sich in W gleicher Weife hervorgetan. Bis jetzt ist bei sportlichen M Wettkämpfen nur das Werfen mit oer Stielhandgranate M üblich; aber nicht nur mit üceser Handgranate soll geübt werden, sondern auch mit den bewährten Kugel- und Eiergranatcn, weniger mit der Diskusgranate. Es ist zu M üben im einzelnen; praktisch ist auch in Abteilungen zu M üben. Will eine Abteilung im Handgranatenkampfe etwas M vollbringen, jo muß auch wie bei einer Fußballmannschaft M das eigene Ich wegsallen, und jeder einzelne der Abtei» W lung muß seine ganze Kraft und seine Person einsetzcn, U um im Kampfe als Sieger hervorzugehen. Wie der M Stürmer beim Fußballspielen kurz vor dem Schüsse noch M einmal nach dem gegnerischen Tor sehen muß, muß auch D der Weiger kurz vor seinem Abwurf noch einmal nach U seinem Ziele sehen. Kraft, Gewandtheit und Mut sind die Haupteigeujchasten eines guten Werfers; besitzt er diese, so wird er auch alle Aufgaben, die an ihn gestellt weiden, leicht erfüllen. Es sind bestimmte Wurfweiten M Gegenteil, eine Frau mit lockigem, welligem Haar zeigt stets Lebhaftigkeit und Tatkraft. Und die meisten Bri tinnen hätten lockiges, gewelltes Haar (?); daher zeigen sie auch jetzt eine so bewunderswerte Seelenstärke, die sich weder durch Gefahren noch sonstige Schrecknisse erschüt tern lasse. Etwas weniger seelische Kräfte habe schon die Frau mit lichterem Braun, sie sei nicht so lebhaft wie die Frau mit Locken; aber sie sei recht leidenschaftlich und ver stehe es leicht, sich Einfluß auf ihre Umgebung zu sichern, den eine andere nicht leicht erringen könne. Dabei gebe j es freilich Engländerinnen mit goldrotem Haare; wie sich » Jahren zum. erstenmal in der Oeffentlichkeit ausgetreten war, erfuhr sie eine sorgfältige mufilalische Durchbildung und erschien am 24. November 1859 in der Nolle der Lucia in Neuyork zum ersten Male aus der Operubülme. Seitdem hat sie eine ununterbrochene Reihe von Triumphen gefeiert, die ihr auch unerhörte Einnahmen gebrachthaben. Es wird berichtet, daß in den Jahren 1861 bis 1881 ihr Jahres» verdienst 600 000 bis 700 000 Mark betragen habe, und daß die letztere Summe noch bei weitem überschritten wurde in den Jahren, in denen sie Tourneen durch Nord» und Südamerika unternahm. Bon einem Besuch nach Argentinien im Jahre 1888 brachte sie nahezu eine Million zurück. Adelina Patti ist sicher die einzige Frau der Welt, die im Laufe von 4'/s Jahrzehnten ein Aermögen von 15 Millionen Mark erworben hat. 168 die am italienischen von sieben 15 Millionen ersungen sich Adelina Patti. Nachdem Februar 1843 in Madrid von 1f. Die Stadt, auf — Eis erbaut. Wie man aus ! New Bork schreibt, waren die Stadtväter von Scranton ! im Staate Pennnsylvannia lange Zeit recht besorgt; I Scranton liegt nämlich mitten im kohlenrechsten Bezirk < des genannten amerikanischen Staates und läuft sohin all- i mählich Gefahr, vollkommen unterhöhlt zu werden von unterirdischen Kohlengängen. Einer jener zahlreichen amerikanischen Erfinder, die immer dann auftauchen, wenn die Not am größten und der Humbug am nächsten ist, gab nun der Biirgervertretung einen seltsamen Nat: „Ersetzt doch die Kohlenflöße einfach durch — Eisi Ihr werdet sehen, daß sich da allmählich ein so wider standsfähiger Block bildet, daß Eure Stadt unmöglich mehr unterhöhlt werden und gar znsammenstürzen kann. Eis ist das beste und trotz alledem gefahrloseste Fundament für eine vom Einsturz bedrohte Stadt. Allerdings müßt ihr damit rechnen, daß besonders im Anfang ein Teil der Eismasse schmilzt; aber je größer und ausgedehnter der > unterirdische Block wird, desto geringer wird die Gefahr i des Schmelzens. Und allmählich wird auch das ganze umliegende Erdreich hart gefrieren . . Die Stadtväter haben diesen Rat des langen und breiten erwogen und werden nun tatsächlich den genia len Herrn in diesem Winter damit betrauen, seinen Plan einmal versuchsweise in die Wirklichkeit umznsctzen. schau stellt auf Grund der jüngst erlassenen neuen rungsvorschristen den neuen Haushaltplan in Markwährung auf. Er zahlt künftig alle Rechnungen, Gehälter und so». boot« haben 24 Dampfer, 3 Segler und 9 Fischerfahrzeuge versenkt, u. a. halten geladen Schiff« von St00 Brutto- r«gtst«rtonnrn Kohl«», oon 3000 Bruttoregistertonnen Eisenerz, von 3500 Brultoregtstertonnen Lebensmittel («ine» di« Hälfte davon Butter und Magarin«), von 2200 Bruttoregistertonnen Weizen und Heu, «in Dampfer von 2700 Bruttoregistertonne» Kriegsmaterial nach Italien, von 400 Bruttoregistertonnen Zinn, von 300 Brutto- registertonnen Stückgut, von 300 Bruttoregistertonnen Hufeisen. Ferner befand sich unter den versenkten Schissen ein Tankdampfer oon 7000 Bruttoregistertonnen. t Geschütz wurde erbeutet. Die furchtbare Hatastrophe in Archangelsk. Tansende von Menschenopfern. Kopenhagen, 2l. Februar. Das Blatt „Haparanda Nyheter" erfährt, wie „Politiken" meldet, daß die Muni< tionserplosion in Archangelsk am 27. Januar eine furcht bar« Katastrophe war, die Tausende oon Menschenopfern fordert«. Da« Blatt schreibt^ Nach den Berichten von Augenzeugen wurd« am 27. Januar vormittags das größte Munitionslager der Welt in die Lust gesprengt. Die Katastrophe hatte vollständig den Charakter eines Erd beben«. Die Vorräte von Munition und Kriegsmaterial hatten eine Fläche von 2 Kilometer Länge und l Kilo meter Brette bedeckt. Die Erpl^sionen erfolgten nachein ander Schlag duf Schlag. Bei der ersten wurde bereit» die 2 Kilometer entfernt liegende Eisenbahnstation zerstört. Der Materialschaden wird auf mehrere hundert Millionen veranschlagt. Die allgemeine Auffassung geht dahin, daß die Katastrophe nicht durch Fahrlässigkeit verursacht wor den ist, sondern daß es trotz strenzer Bewachung Personen gelungen war. eine Höllenmaschine in da« Lager einzu schmuggeln. Bisher wurden gegen 100 Finnländer unter Lem Verdacht der Teilnahme verhaftet. Gesamtoerkauf aller deutschen Güter in Rußland. „Rußkoje Slowo" erfährt von zuständiger Stelle, daß bei dem Liquidationsverfahren gegen die deutschen Güter in Rußland nunmehr ein ganz neues System eingeschlagen werden wird: Die Güter der deutschen Kolonisten sollen künftighin nicht mehr einzeln, sondern alle zugleich in ihrer ganzen Mas!« verkauft werden. Diese Maßregel hat in Rußland lebhaftes Aufsehen erregt Sarrails Pläne. Sofia, 2l. Februar. Glaubwürdigen Meldungen von der makedonischen Front zufolge, bezweckt General Sarrail mit seinen täglich wird»reiten Angriffen die Lage hinter seiner Front zu vrrbeff - . Sarrail versucht mit allen Mitteln, die Berprovianuerung und Verbindung seiner Truppen nach rückwärts zu sichern. Das Endziel seiner Bemühungen ist die Absicht, Saloniki als Zufluchtsort zu befestigen, falls die Ententetruppen zum Rückzüge gezwungen werden sollten. Auch die Verschärfung des O-' Booikriege» hat eine Verschlechterung der Lage Sarrails nach sich gezogen Schlechte Schiffsgeschafte. Stockholm, 22. Februar. Wie aus Gotenburg gemeldet wird, tret«« drei dortig« Reedereien, die während des Krieges sämtlich« Schiffe verloren Haden, in Liquidation. Wegen des Darniederliegens der Schiffahrt find die Ge Vermischtes. Gehimgewlcht und Lebensalter. Das Gehirn ist wohl dasjenige unter den menschlichen § Organen, über dessen Aufbau und Funktionen wohl die größte Unklarheit herrscht, und selbst Gelehrte befinden sich in vielen Punkten noch heute in einem heftigen Streit der Meinungen, der dadurch noch verstärkt wird, daß die Wissenschaft, soweit es das Gehirn anbetrifft, noch heute vielfach auf Vermutungen angewiesen ist. Jahrelange Beobachtungen und Versuche bedeutender Forscher haben aber immerhin einige positive Anhaltspunkte gegeben, von denen aus man mit ziemlicher Sicherheit auf weiteres schließen kann. So steht es zum Beispiel unzweifelhaft fest, daß das Gehirngewicht in einem genau abgestusten Verhältnis zum Lebensalter steht und genau wie dieses eine Entwicklung durchzumachen hat, in der l im Laufe der Jahre ein Höhepunkt erreicht wird, von dem ab dann eine merkliche Abnahme fest» zustellen ist. Vor allen Dingen hat es sich herausgestellt, daß bereits unmittelbar nach der Geburt das Gehirn des männlichen Geschlechts schwerer ist, als das des weiblichen, und daß dieser Unterschied durch das ganze Leben be- ! stehen bleibt, sich sogar noch zuungunsten der Frau oer- ! schiebt. Aus dieser Tatsache wird vielfach gefolgert, daß ! die männliche Intelligenz der weiblichen überlegen fei, ! was insofern auf Wahrheit beruhen kann, da das Gewicht s des Gehirns und die Intelligenz des Mannes sicherlich in > einer innigen Beziehung zueinander stehen. Es ist ver- schiedentiich schon beobachtet worden, daß das Gekirn be- s deutender Persönlichkeiten die Normalgrenze des Gewichts um ein beträchtliches überschritt; allerdings sind auch hier schon Ausnahmen vorgekommen, die aber der Rich- f tigkeit de» Satzes an sich kaum Abbruch tun können. Bei ; der Geburt ist das Gehirn eine weiche Masse oon geringem I Gewicht; aber ebenso wie diese Masse schon nach kurzer l Zeit Form und Gestalt annimmt, steigt ihr Gewicht mit j großer Schnelligkeit, so daß es sich schon im Laufe des dritten Lebensjahres verdreifacht hat und etwa um die > Mitte des fünften Lebensjahres schon die unterste Grenze l Les Normalgewichts erreicht. Die größte Schwere besitzt ! das Gehirn in dem Alter oon 15 bis 40 Jahren, in denen l der Mensch ja auch bekanntlich am produktivsten und auf- ! nahmesähigsten ist. Eine merkliche Abnahme des Gehirn gewichts ist beim Manne erst vom 80. Lebensjahre an zu § konstatieren, während sie bei der Frau schon vom 75. Jahr > an ausfällig in Erscheinung tritt. Im 80. bis 84. Lebensjahre j entspricht das Gewicht des Gehirns etwa dem im 4. bis l 6. Lebensjahre. Auf diesen Umstand ist auch der häufig beobachtete geistige Zurüccgang, den der Volksmund nicht i unberechtigt „zum Kinde werden" genannt hat, zurückzu führen. Die beiden Hälften des Gehirns stehen im Laufe des Lebens ungefähr im gleichen Verhältnis zueinander, und der Gewichtsunterschied zwischen männlichem und weib lichem Gehirn wird dadurch bewirkt, daß das Kleinhirn des Mannes, der Theorie nach der Sitz der geistigen Fähigkeiten, erheblich größer ist, als das der Frau. Zum Schluß sei noch daraus aufmerksam gemacht, daß die Größe des Gehirns im hohen Grade von der Körpergröße des Menjchen abhängig ist, woraus man im Hindtick auf das Verhältnis zwischen Gehirngrüße und Intelligenz unter , Umständen folgern könnte, daß die geistige Große eines 1 Menschen mit feiner Kürperlänge Hand in Hand geht, l eine Theorie, die, so viel sich auch dagegen einwenden läßt, immerhin einiges für sich hat. tk Tie Einheits-Kurzschrift gefährdet? herigen Verhandlungen haben ergeben, daß Bayern und Sachsen den Entwurf einer Einhettskurzschrist bestimmt ablehnen; insbesondere hält Bayern an seinem Standpunkt fest, daß nur das System Gabelsberaer der künftigen deutschen Einheitskurzsschrift zugrunde ge legt werden könne. — So wird Deutschland hoffent lich recht bald aus dem Wege der gesunden Entwicklung eine Einhettskurzschrist erhalten, die kein schwächliches Kompromiß darstellt sondern über die Mängel der alten Systeme hinaus neuen Ideen zum Siege ver- Ein englischer Arbeiterführer empfiehlt Unterhandlung. Rotterdam, 22. Februar. Bet der Unterhausdebatte über die auswärtige Politik hielt der Arbeiterführer Snow den ein« ausführliche Rede, in der er sagte, daß der Krieg sich gegenwärtig einer Entscheidung nicht nähere. Snowden glaubt, daß das Ende des Kampfes durch eine allgemeine Erschöpfung kommen werde und daß es keine bestimmte Enischeioung geben werde. Er empfiehlt, zu unterhandeln. Wilson zwischen zwei Feuern. Lugano, 21 Februar. Nach einer Washingtoner Mel dung des „Co riere della Sera" möchte Wilson nicht so- ort eine unh.-ilbare Krisis herausbefchwören, da er sich zuerst oon dem Einfiufsr des Kongresses befreien wolle, indem zahlreiche Pazifisten und Deuffchenfreunde vorhanden seien. Daher werde er auch die Forderung nach um fassenden Generalvollmachten auf die letzten Tage der Session verschieben. Nahrungsmittelkuappheit an Amerikas Atlanticküste. Kopenhagen, 2t. Februar. Aus Ncuyark wird ge- meldet: Infolge der Stauung des Güterverkehrs ist es unmöglich, Nahrungsmittel von irgendeinem Orte östlich von Missouri heranzuschaffen. Die Staaten an der at lantischen Küste werden von Hun ersnot bedroht. In dem tk Wer lebt am besten? Ter jährliche Rog gen- und W e t z e n kopfkunsum war in Großbri tannien 1886—90 163,9 Kilogramm, 1902—06 166,2 Kilogramm, hat also um 1,4 Prozent zugenommen; der deutsche war in den gleichen Epochen 178,1 und 247,6 Kilogramm, also Zunahme 39,0 Prozent. Ter jährliche Fleischkonsum stieg 1896—1904 in Eng land von 45,5 auf 52,6 Kilogramm, in Teutschland von 1879 bis 1912 von 36 auf 52 Kilogramm. tf. Das Haar der Britin. In einer Londoner Zeit schrift wehrt sich eine britische Schriftstellerin mit allem Eifer dagegen, daß die eigentliche Haarfarbe der Britin — etwa gar germanisches Blond sei. Glücklicherweise (!) sei dem nicht so, die am meisten verbreitete Haarfarbe sei braun. Und zwar ein so reizendes Braun, wie es zu der edlen (!) Gesichtsbildung der Britin gar nicht schöner gedacht werden könnte. Auch hätten sich alle Sonderge lehrten schon längst dahin geeinigt, daß Frauen mit sol chem Haare geistig sehr hoch ständen; daß bei ihnen so zusagen der Kopf das Herz regiere. Natürlich fügt die Schriftstellerin gleichzeitig hinzu, daß das nicht ansschließe, daß die Engländerin trotzdem das Herz aus dem rechten Fleck und überhaupt eine durch und durch vornehme Ge sinnung habe. Auch wehrt sich die Dame dagegen, daß die Britin für eine Schlafmiitze und langweilig gilt, — im der Mühe unterzogen habe, diese Frauen zu studieren, i - werde finden, daß sie alle warmherzig seien, raschen f H Entschlusses fähig, Wohl auch launenhaft und eben so l H heftig zu hassen wie zu lieben verstehen. Dagegen die . § seltenen blonden Evastöchter seien wie die Deutschen eben z sind, eiskalt wie die Farbe ihres verwaschenen Blond; sie 4 seien zu jedem Verbrechen fähig wie die Deutschen; ver» 1 ständen es meisterhaft, mit dem Leben zu spielen und H stets den eigenen Vorteil zu wahren, seien berechnend und H verlören niemals ihre Ruhe und die kühle Ueberlegung ., i fordert, die B«rschiebungen notwendig machten. Ob diese abgeschlossen seien, lasse sich nicht sagen L» fei aber dte Vermutung nicht abzuweisen, daß die bisher an der Front «ngehäusten französischen Truppen vorübergehend nach dem Innern gebracht werden, und man werde kaum fehl g«hen in der Annahme, daß neu« Gruppierung«» erfolgt seien. Der Frachtraummangel in Frankreich. Haag, 22. Februar. In einem Lrttaufsatz der sran- zösischcn „Information" über den Frachtraummangel in Frankreich heißt es u. a.: Seit langen Monaten wird in Marseille eine griechische Flotte von 34 000 Tonnen fest- gehalten, die als Gegenleistung für die ihr gewährte Ga t- sreundschast zur Verfügung der französischen Reedereien gestellt werden kann. Wettervorhersage. Zeitweise heiter, kälter, mtist trocken. Tparkasss zn Dippoldiswalde:. LLpedrtion>Stunden: Sonntags: nur am letzten Sow tag des Monats von V-2 —0-4 Uhr, on allen Wochentagen o» 8>/» bi» 12 Uhr und 2dt« 0-5 IM, Sonnabend» unnnier0koL.cn oo L 0-4 b!» 2 Uhr. -