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ÜOOO Mark zu S! gen werden sotten. Polttische Rundschau !nd nach Pisthan (U; Ter i öntg Ferdinand zu^j baldig Krieg Auslieferung der Post nach dem Auslände der Besttl wie er mungsort mit roterTtntein russischenSchrif Ten Zu aber st ab. Hierzu eine Beilage tivnwi Vorder Jahre den üb det sich lung. das; di men W stand, Wirtschl auch di währen Es wm billig a dein sin nisatior Stolz s Turchhc driger ; sind, w unserer lang 5 sscheid Mal aus a sucher und In r Genei Harm, raumi klein - sel M T des B einem König aufgez Stube uud Kammer, freundlich gelegen, baldigst zu mieten gesucht mit Preisangabe. Offerten unter I. A in die GelchLftssNlle der „Weißerltz-Zritung". fedrrzeit und zahl «npändig« Preise Deuben, Telephon 74. ** VerhängnisvoNe Feier. In Marburg a. d. f feierten mehrere Studenten der Vereinigung „Arn« nia" die Heimkehr eines Freundes aus dem Fell« Tie zuletzt verbleibenden drei schliefen am Ende di Feier ein. Auf bis jetzt nicht aufgeklärte Weise löst sich ein Gasschlauch, wodurch atte drei Vergiftung« erlitten. Tie Wiederbelebungsversuche hatten nur b zweien Erfolg. Wesen zur Mitarbeit bei der Beschaffung der Mitte die zur Deckung der aus dem Krieg erwachsenen auße ordentlichen Lasten erforderlich sind. Sie kann ab neuen Belastungen des Verkehrs und Vei br auchs, durch die in erster Linie die Massen d kleinen Geschäftsleute und Arbeiter, der mittleren ui unteren Beamten belastet werden, nicht zustimmen T deutsch sei; Ki der nu l. Jahresbericht. 2. Vertrag der geprüften Jahresrechnung. 3. Neuwahlen an Stelle der laut §31 der Satzungen ausicheidenden Vorstand«, und Nufsichtsralsmit glieder 4. Aenderung de» § 37 Abs. l der Satzungen. 5. Beschlußfassung über eine EnisLLdigung an den Vorsitzenden, den Kastitter, den Schristsührer und die Kontrolleure. 6. Mahl eine» Kassenbolen. 7. Etwaige Anträge, welche bi» zum 20. Februar bei dem Unterzeichneten ein gereicht sein müssen. Der Vorstand. I. Mende. A Auf Bricfscndungcn an veutsche Kriegsgefai geue in Ruhland wird von Amts wegen vor d< Kurgebrauche befindet. 1 EnM :: Tie Sozialdemokratie gegen die «enen Reichst besten steuern. Ter „Vörwärts" erinnert angesichts der neue! quittü Steuervorlagen (Kohlen st euer 500 Millionen, zl swrt o zahlen je ein Fünftel des Wertes bei der Förderung Hü-zah Abgaben auf den Eisenbahnverkehr von 10—il der le La> riums i d u st r i ten sich setzung den in ster Au oder ub Sicherui wirtscha ungeheu erfüllt, lichen tz nur für bewerbss denn di noch lai nachzitte künirte, von Rol dischen t wenn wi gen, das werpen werden, markt w> und dat Macht zv „To fers, wel tungskan Lrttkm- mit Aikbtlch sm s,!bsiäüim 8iH>ntcklidl«!>e z» LiDolüi^alSe mit llmisW». Zuschutzta se (früher eingrlchriebenr tzilsskaße) Nr. >20 hält Sonntag tun 25. Februar nachmittag» um 3 Uhr im Gasthof „zur Sonne" ihre Hafer gesund und gut gereinigt kaust La«/« LeH«»/«//. Läekerledriivg findet noch gut« Unterkunft in der Stetere! sw kreldvrzer riete. Versammlung bei Schäfer». Vie Vorsitzende, Bootbesatzungen, auszetchnen. Tie ersten Tausend würden bestimmt f die Heldenhafte U-Bootbesatzung, die innerhalb 24 Stu den 51 800 Tonnen Schiffsraum versenkte. Geueralversammluug Tagesordnung: ** N-Boots-Prämieu. Zwei Aachener stiftet wenden von je 1000 Mark für die sich durch besondere Leistung Hierdurch die irourige Nachricht, daß mein Ireusorgrndrr Gatte, Vater, Groh- und Cchw egervater xKarl Gottticb BSttg-r Wirtschaftsbesitzer heule>achmittag >/23 Uhr sanft rnlschlastn ist. , Echellerhau, den 2l. Februar lSl7. Die tieftrauernden Hinterbliebenen. ! Die Bttldixung findet Sonntag ten 25. Februar l/23 Uhr vom Trauerhause aus statt. zeichen wiederholt werden, um die pünktliche ui sichere Ankunft der Sendungen mehr zu gewährleiste Die Absender müssen für diesen Zweck und auch f die etwaige Uebertragung anderer Teile der Briefs» schrift die rechte Hälfte der Aufschrtftseite stet lasse Die auf die linke Hälfte zu bringende Aufschrift nn recht deutlich in großen lateinischen Buchstabe geschrieben sein. Ein «hrlickks, kräftige», in der Land- MSvchen Ulberndorf Nr. 3. Prozent, Erhöhung der Kriegssteuer um 02 Prozent) ar folgende programmatische Aeußerung ihres gegenwä» » tigen Sprechers aus dem vorigen Jahre: » , „Tie sozialdemostatische Fraktion ist bereit gtz " ' ergriff nete Tas Blatt kündigt einen energischen Vorstoß 8G schlosse gunsten neuer Besitzsteuern an. Aus aller Wett. ** Heimliche Schlachtungen. In Magdeburg wurde in einem Schuppen eine Geheimschlächterei entdeckt und aufgehoben. In der Zeit vom 16. Januar bis 17. Februar wurden über hundert Schweine heimlich ge schlachtet. Tas Fletsch wurde ohne Untersuchung zum größten Teil an einen Schankwirt zu 3,10 Mark für das Pfund verkauft, der es weiter verkaufte. Gegen atte Beteiligten ist eine strafrechtliche Untersuchung ein geleitet. — Ein übler Goldhamster wurde in Darmstadt entdeckt. In dem Nachlaß eines vor einigen Tagen verstorbenen 83 jährigen Beamten fand man etwa 10 000 Mark Gold in Zehn- und Zwanzigmarkstücken die der unverheiratete Sonderling sauber in Papier rollen gewickelt hatte. Weitere 5000 Mark fanden sich in Stlbergeld vor. Der Goldfund wanderte unverzüglich auf die Reichsbank. " Jungen als Räuber. In ANenstein wur den wegen Straßenraubes der 16 jährige Ar- beitersohn. Franz Jaschinski gus^Przhkopp zu 3.ML- Tarin mag Carson recht haben: Es ist schwierig die Vernichtung eines U-Bootes festzustetten. Tas if besonders dann der Fall, wenn diese Vernichtung« versuche wie bisher fast gar keinen Erfolg gehabi haben. Auch ist ihm zuzustimmen, daß es eine „groß) Leistung" sei, sn 18 Tagen 40 mal mit dem Feind) bandgemein geworden zu sein. Nur liegt die Leistung hier durchaus beim Feinde, also bet den Deutschen den Angreifern, nicht bei den Engländern. Tie Angaben über den Schiffsverkehr, die auä twn kleinen Küstenverkehr etnschließen, zeigen gegei Küher einen Rückgang um bald ein Drittel. M WWm für Kontor mit guten Schulzeugnissen wtrd angenommen Carl Schneider, Sitzmöbel -- Industrie, Oelsa, Bez. Dresden. Das Hungergespenst in Amerika Neue Lebensmittel-KrswaNe in Newhork. Tie „Times" meldet aus Newhork, daß die dov tigen Hungerkrawalle eine Folge waren von der hohen Preisen, die die Gemüseverkäufer verlang ten. Tie Frauen griffen die Verkäufer an, vernichteter die Gemüse durch beizende Säuren und Warfe« Karren, Kisten und Wagen in den Rinnstein. : Amerika sott Helsen. st Ter Vierverband verhandelt zurzeit mit Nord amerika wegen der Lieferung von 500 000 Tonne» Granatenstahl, 175000 Tonnen Stahlschtenen, 250 00t Tonnen Stahlplatten, 50 000 Tonnen Stahl für Ban zwecke und 26 000 Tonnen Walzdraht. Als Auftrag geber kommen England, Rußland und Frankreich sowu zum geringen Teil auch Italien in Frage. — Unser« U-Voote werden derartige Transporte mit ganz be sonderer Liebe behandeln. Bruder Jonathan wird vorsichtig. - Die U-Boot-Erfolge nehmen ihm offenbar die Ku- rage. Unsere Londoner Herzensfetndin „Times" meldet aus Newhork vom 20. Februar: Man versichere in der Presse, daß die Regierung zu hoffen beginne, daß Aussichten bestehen, Schlote» pigketten mit Deutschland aus dem Weg« zu g^hen. Diese Annahme der Presse sei zum T<H in der Nachricht begründet, daß der Präsident viel leicht doch nicht vom Kongreß, ehe dieser auseinander geht, Machtbefugnisse zum Schutz der amerikanischen Interessen verlangen werde. Die unermüdliche Tätig keit der Pazifisten verfehlte auch nicht ihre Wirkung. Wieder ein Revolutiöncheu — in Costarica. k Mtttelamerika, das sonst seit Jahrzehnten den größten Bedarf Europas an Kriegsnachrichten deckt, hat sich während des Weltkrieges mit Ausnahme des durch amerikanische und englische Geldinteressen auf gewühlten Mexiko ungewöhnlich ruhig Verhalten. Das soll jetzt aber nach und nach wieder anders werden. Die „Kölnische Zeitung" erfährt von der schweizerischen Grenze: Die Pariser Blätter berichten aus Newhork von einem Staatsstreich in Costarico. Der Prä sident der Republik hat das Land verlassen. Die vorläufige Regierung wurde vom Krtegsmiirister über nommen. Kleine Neuigkeiten. * In Neukölln bet Berlin haben die Schmidtsch! Eheleute, die eine Arbeitsstube für Schürzenkonfektic unterhielten, sich und ihre beiden Kinder durch Leuch gas vergiftet. regeln wäre eine moralische und materielle Katastrophe Zn Italien mangle es vor allem an Getreide unk selten. — „Popolo Romano" meldet in einer Zu christ aus Sassart, daß auf der ganzen Insel Sar. »inten Getreidemangel herrsche. Laut „Avanti" Hai der Präfekt von Bari (Südostitalien) für die ganz« Provinz die Brotkarte und die Mehlkarte eingeführt, Italien am schwersten getroffen. Der bekannte schweizerische Militärkritiker Stege mann schreibt im Berner „Bund": „Den nachweisbarsten Erfolg des U-BootkriegeS erblicken wir in der Unterbindung des Seeverkehrs im Mittelmeer. Er trifft Italiens überseeische Kohlen-, Mu- attions- und Lebensmittelzufuhr und gefährdet über dies die Verschiffung italienischer Truppen nach Salo niki in hohem Maße. — Es ist ein Verhängnis für Natten, daß gerade ihm eine weitere Verstärkung der Sarrail-Armee und der albanischen Armee übertragen wurde und die Verstärkungen im Zeitpunkt der unein- zeschränkten Entfesselung des Tauchbootkrteges ab« zehen." zu vermieten unter Mitübernahme des Hausmannrposten» Altenberger Straße 142. Zu melden Dresden, Marienhofstr. 65. Ein strebsamer Bäckerlehrling wird gesucht von 'Ernst Bobe, Bäckermeister, Falkenhain. MlM M KW kauft Hklnhaü Heise, MnWe MMDelit. Frane«-Verein BSrenfels «. Umg Sonntag nochmlttog 2 Uhr ** Freiwilliger Rachtschutz. In Hamm wurde d Bildung einer freiwilligen Nachtschutz-Bürgerwehr k «nur schlossen. Tie Stadt ist in 26 Bezirke eingeteilt wo den, die in den Nachtstunden von.Patrouillen begm r Kein Wundermittel gegen A-Boole» Zahlen über den N-Bootkrieg. Im englischen Unterhause besprach der ehemalige Ulster-Rebell und jetzige Marine-Herkules Carson die Unterseeboot-Drohung. Die Bedrohung sei ernst, und es gebe kein einzelnes Wundermittel dagegen. Er ver traue aber darauf, daß durch den Ausbau der jetzt er dachten Mittel ihr Ernst allmählich gemildert werden würde. Tie englischen Verluste seien ernst, aber sie entsprächen nicht der übertriebenen Prahlerei der deut schen Berichte über sie. ' Während der ersten 18 Tage im Februar feier 484 englische, alliierte und neutrale Schiffe aller Ar! versenkt worden. Aber während dieses Zeitraumes seien 6078 Schiffe in englischen Häfen angekomme^ «nd 8878 hätten sie verlassen. Tie Politik des Schweigens über die Vernich' tung feindlicher U-Boote sei die Politik, die der deut schen Admiralität am wenigsten lieb sei. Ein weiterer Grund gegen die Bekanntgabe von Zahlen über db kindlichen Verluste sei die Schwierigkeit, mit Sicherheit >te Vernichtung eines U-Bootes festzustellen. Cursor agte, er habe Berichte von 40 Kämpfen mit U-Boote« eit Anfang Februar erhalten. 40 mal in 18 Tage« mit dem Feind handgemein geworden zu sein, sei eim große Leistung. Carson erwähnte die Gefan gennahme eines U-Bootes durch einen englb schen Zerstörer als einen der feststehenden Fätte. Er bat die Nation, der Flotte durch Einschräni kung der Einfuhr zu helfen, und erklärte, er ver traue darauf, daß die Bedrohung gelöst werden würde naren ^esangms verurreur, vre wnrangerlagten: 7« ja rige Bernhard Jaschinski, Alexander Savowstt ui 15 jährige Josef Kelch zu 6 Wochen und der 16jähri Johann Bienkowski, alle aus Przhkovp, zu einer Wo, Gefängnis verurteilt. Die Burschen hatten drei Schül auf der Landstraße überfallen und ihnen ein kleinen Geldbetrag abgenommen. - Die bulgarische Königin Eleonore hat sich i weise Halle a. S. einer glücklich verlaufenen Operation unte See st zogen. Die Prinzen und Prinzessinnen, die am Kra, er He kenlager der Königin weilten, sind nach Pisthan (Ui " garn) zurückgekehrt, wo sich König Ferdinand zu