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LLLLLTLLLMLLTLLLLTLTLLML^ LLLDLLLLFFLLALLLDDLLLLLLILM Marder- Lwrz» „Lt* Ab»ntst»«'»»" Srüsligks Hausmädchen (15 —16 Jahn) I.Mä'z oder später gesucht. Fuhrmann, Rabenau, Weftstraße. „Buren"- Heftpflaster, ges.gesch., Bries 10 Ps., inDrozerlrn ic. kin« LMNiImri^lmolumBt mit zirka 20—40 Schesfel ebenem Feld und Wiesen wird zu kaufen gesucht. Angebote bt» 28. Februar mit näherer Angabe de» Grundstück« unter Eutugesuch in die Ge schäftsstelle der „Weiße,itz-Zeitung" erbeten. kleine KriegSnachrichken. " Der neue holländische KrtegSkredit, der dieser Tage angekündtgt wurde, wird 127 Millionen Gulden betrauen. Ltvstluig rretmMgvo Lvugvls vüvd 4jädrtgew Kursus. Knaben von 18 Fadroo an aufnakmeiäkig. ^nmelckung balck erbeten, 6» ^uknsbme desekränict. Prospekte krei ciurcti Lckuläirektion. KliKöil!!! Uziingsiiiillnüicll zwischen Dippoldiswalde und Schmiedeberg gelegen, ist umständehalber sofort za ver laufen. Offerten unter M. v. 128 an die Geschäftsstelle diele» .Blaste». Ourok Lottes 6naZs wsr es uns verßönvt, ein IO. ^edrnsr riss k'est Zes LO^sNrigen LNe^odilsurns rn feiern, ^ür sll Zis Lvruvßsii, wvicvs uvs sn Ziesen» 7sße ruteil wurZsv, descnZers Zurek sine Lu- sxrscNv im Hsuse, wr Zis ru Herren geveuZs kielte in cier krircNs nn<t kkederreiokinnA einer Lvreu-Dike! Zurcv Herrn ?fsrrer k^üßner, für ein von Zer 6srusiuZs Zurek Herrn QeuisiuZsvorstsuZ Heioksw überreichtes Lescbenk, für liie Vision Liüok- unZ 8e8onswüosclio unZ Lescbevko von nnssrn lieben liinZern nnci Lnkoin, Lssckwistsrn, Uscbbsrn, k^renniten uuZ Leksnnten von nsk nnci fern ssgen wir silen unsern bvrriiobstsn vsnk. HeuuersZork, Zen 17. k'ebrnsr 1817. August Osisslei' und k^rsu, 8«d. ivsitsr. Illis- sowie allen anderen Felle ksutt und zahlt höchste Preise Carl Handle, F. Künzel« Nachf. Ein Kutscher wird gesucht bei 35 Mark Wochenlohn. Korkwert Felsenmühle Spechtrltz. llanK! Zmückgekehrt vom Grabe meines lieben Mannes, unsres guten Vaters, Schwieger- und Großvaters Al AuM Liim drängt es uns, allen lieben Ver wandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die herrlichen Blumen- spenden, die uns in so reicher Weise zuteil geworden, sowie für di« auf richtige Anteilnahme an unserem Schmerz aufs herzlichste zu danken. BcsondrrenDank dem Hern Pfarrer Gilbert für die trostreichen Sporte an geweihter Stätte. Bärrnburg am 13 Februar 1917. In tiefer Trauer: Christiane verw. Löwe nebst Kindern und Enkeln. Einen Geschirrführer und einen Schneidemüller sucht zum baldigen Antritt Buschmühle - Schmiedeberg. LKüvkIlalllr zum Bauen und Düngen empfiehlt . Schmiedeberg. Schlachtpferde kauft zum höchsten Preis Her«. Scharfe. Tel 80. Im Notfall sofort zur Stelle. Lohnfuhren jeder «rt führt billigst au» SMlnWs.H.Mtl Telephon 42 Dippoldiswalde Bahnhof. WiMthrling kann Ostern in die Lehre treten bei Jul Müller, Schmiedemstr., Reinholdshain. LülMWWt Wt, Wag. Der Sommer'Anlerrichtskurs«» beginnt Montag, dru 16. April, vormittag» 1V Ahr. Anmeldungen nimmt entgrgen und näbere Auskunft erteilt p>no§«««on vn Sch oßstroße 20 " Laut Temps werden alle Schulen und Unkve sitäten in Frankreich vom 19. bis zum 23. Februar g schlossen^bletben. bl Januar aus Portugal na< Frankreich zur See abgegangenen Mannschaftstranspo, sind nach einer spanischen Meldung nur fünf ode sechs Infanterie-Bataillone an ihrem Bestimmungsor angekommen, die übrigen Schiffe sind nach Ltssabo zurückgekehrt. Man vermutet Meuterei. " Tie Entente verweigert die Aushebung de Blockade Athens mit der Begründung, daß die st Ultimatum der Entente enthaltenen Forderungen sei tens Griechenlands in unbefriedigender Weise zur Auj stthrung gelangen. Ripont in der Champagne ist ein kleiner Ort Er liegt 24 Kilometer westlich Varennes. In diese Gegend liegen auch die aus den Champagnekämpfe bekannten Orte Tahure und Massiges. ekne Abwehr dieser Bestrebungen nur durch Besteuerung erreichen zu können. So schreibt z. B. der Bergrat a. D. Gothein in einem Aussatz in einer finanzwirt- schastlichen Zeitschrift über diese Frage folgendes: „Wohl steht dem Staat das Eigentum an allen Erdschätzen zu, aber einnial verliehene Bergwerksrechte können nicht von heute auf morgen zurückgenommen werden unter ganz einseitiger Festsetzung einer Ab lösungssumme. Taher schlägt auch Gothein den Weg der Bergwerksdesteuerung, wie er jetzt begangen werden soll, vor. Man werde aber auch, um der ungesunden Feldesanhäusung in wenigen Händen, der Feldessper- rung ganzer großer Bezirke durch ein kapitalkräftiges Unternehmen entgegenzuwirken, neben der Besteuerung des Absatzes auf die Feldessteuerzurückgreifen müssen, die noch jetzt in Sachsen, in Oesterreich und auch in unseren Schutzgebieten besteht. Sie wird vom Bergwerksbesttz selbst getragen und steigt in dem Maße, als der Größe des „Grubenfeldes eine kleine oder gar keine Förde rung gegenübersteht." Tie Frage der Einwirkung einer solchen Steuer aus das gesamte Wirtschaftsleben würde in Friedens zeiten vermutlich zu den ausgedehntesten und aus- gereqtesten Erörterungen Anlaß gegeben haben. Sicher ist, daß von aN diesen Erschwerungen des Verkehr»! und der wirtschaftlichen Betriebsmittel vielleicht eine sehr weitgehende Schädigung des Wirtschaftslebens und damit des Gesamtwohles ausgeht. Tie Frage ist nur, wie es anders gemacht werden könnte, und darüber fehlen geeignete Vorschläge. Wir suchen sür^nnsere Betriebe sofort geeignete Z Kräfte H Gesellschaft fürGrubenvetrieb ß im Erzgebirge m. b. H. L Abteilung: Schlackenförderung in^Altenverg U n UeMMcrHilljiWiM 55 r Werden. In Teutschlanv werden jährlich (in normalen Zeiten) rund 500 Millionen Tonnen gefördert, das würde, bei 2 Mark die Tonne schon allein einem Stenerbetraa von 1 Milliarde Mark ausmachen. Tie Gruben würden die neue Besteuerung imgrunde nicht ungern begrüßen, weil sie hoffen, daß dadurch der Gefahr einer Verstaatlichung des Kohlenbergbaus vor gebeugt würde. Tie hier angegebenen Zahlen sind viel zu hoch gegriffen. Von einer Förderung von 500 Millionen Tonnen kann nicht entfernt die Rede sein. Wir sind zunächst nicht berechtigt, den Jahressatz des letzten Jahres vor dem Krieg einzustellen; denn das Jahr 1913 stand unter dem Zeichen einer ungeheuren wirt schaftlichen Hochflut. Wir werden nach dem Kriege nicht bloß unsere allgemeine Lebenshaltung sehr viel knapper als früher einstellen; auch unser Wirtschaftsleben wird sehr wahrscheinlich sehr viel ruhiger laufen, und die Folge wird in erster Linie eine Verminderung des Kohlenverbrauchs, der Quelle unsrer Wirtschastsener- gie, sein. 1911 betrug die Förderung von Steinkohlen rrst 160 Millionen Tonnen; dazu kamen noch 74 Mil lionen Tonnen Braunkohlen. Nimmt man eine Fort dauer der in den letzten Jahrzehnten beobachteten Stei gerung an, so würde vielleicht eine Gesamtsörderung von 300 Millionen Tonnen herauskommen. Es liegt auf der Hand, daß eine Zahl von 300 Millionen eine ungeheure Besteuerungsmöglichkeit bie ten würde; zumal es sich beim Preis für die einzelne Lonne doch immerhin um Sätze handelt, denen gegen- Lber die 2 M. Steuer keine übermäßig große Nolle spielen würden. Eine Erleichterung für die Einführung dieser Steuer dürfte zudem die Angst des Bergwerks-Groß^ besttzers vor der Verstaatlichung sein. In unserem Zeitalter dxr Verstaatlichungen hat der Ruf der Sozia- «sten nach Verstaatlichung des Bergbaues sehr starke. Lreunde gesunden, und au! liberaler Seite glaubt man Mehrere Ag-Wn find zu verkaufen Safthof Sadisdorf. bei INEisendrehcr 1» Fräser 1» Schieffer welche auch Werks« uge an fertigen können, werden gesucht. Auch werden zu vorstehenden Berufen Lehrlinge angenommen. Zu melden bei Baumeister Kloß», Dippoldiswalde. Zur WtchW Myrtenkränze mit Bukett in Metall von M. 2.50 an. ÜUotd, Herrengasse 91 III Ungodirgo (»VN vromloo) I KNI stusikuroltu.V^intcrsporipiMr. D lWere^Diiirtöü^L^ (Eun Imüennmit)