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Der Kaiser Lm Felde. Von Hauptmann Walter Bloem. Tas deutsche Volk erfährt nicht gar so viel vow Leben und Wirken seines Kaisers im Weltkriege. Man cherlei Erwägungen militärischer wie politischer Na tur bedingen dies Zurücktreten des obersten Kriegsherrn in der Oeffcntlichkeit. Begreiflicherweise hat die berech tigte Wißbegier wie die sensationslüsterne Neugier um die zweckvolle Dunkelheit, welche die Person des Kai sers während der langen Kriegsjahre umhüllen mutz, ein ganzes Netz von Legenden gesponnen. Es darf zur Beruhigung treusorgender, zur Dämpfung überängst licher Gemüter ausgesprochen werden: der Kaiser leidet unter dem Kriege so tief wie sein ganzes Volk aber zu Boden gedrückt hat ihn der Krieg ebensowenig wie sein Deutschland. Er ist so aufrecht, unbeugsam und mannhaft-heiter wie sein Volk. Sein Charakter und sein Wesen haben sich in diesen furchtbaren Erschütte rungen sieghaft bewährt. Mehr noch: es ist ein Glanz um ihn, den erst diese schwere Zeit gewirkt hat. Wer's nicht glauben will, weil man ihm anderes vorgeschwatzt, der lese seinen jüngsten Aufruf, der in jeder Zeile den Stempel seines Geistes trägt. Wir Soldaten, wir wissen's. Tenn wir sehen ihn. Es wird nicht allzu viel deutsche Krieger in der Front geben, die nicht irgendwann einmal während des Krie ges dem Kaiser ins Auge geschaut hätten. Und gar mancher bewahrt als köstlichste Kriegserinnerung das Gedanken an ein paar Minuten lebhaften Geplau ders, die ihm einen Blick durch das Kaiserauge ins Kaiserherz vergönnt haben. Ter und jener trägt sein Eisern Kreuz mit dem ganz besonderen Stolz: Ich hab's aus meines Kaisers Hand. Und andere wieder hüten ein welkes Lorbeerzweiglein, das ihnen der Kaiser im La zarett aufs Krankenbett legte. Wer solche Augenblicke mit erlebt hat, der weih, was wir Soldaten an un serem Kaiser haben. Tie Stunden, die der oberste Kriegsherr inmitten seiner Soldaten verweilen darf, sind seine liebsten und glücklichsten. Tas spricht er gern und strahlend aus, und wer ihn in solchen Stunden beobachten konnte, weiß, daß das kein leeres Wort ist. Aber diese Freu den sind im rastlosen Getriebe seines kriegerischen Ar beitstages verhältnismäßig selten. Nicht allzu häufig j sind auch die Stunden, in denen er die Kämpfe der ; Seinen von hoher Warte mit eigenen Augen über schauen darf. Tie moderne Schlacht verbreitet weit im Umkreit eine Zone des Entsetzens um sich her, die ein unersetzliches Leben noch wett schrecklicher gefährden würde als die historischen „Granaten von Gravelotte". So ist es begreiflich, daß des Kaisers ganze Umgebung jedesmal dankbar aufatmet, wenn er nach solchem Frontbesuch wieder aus der meilenweiten Gefahren zone wohlbehalten hetmkehrt. Ter Platz des modernen Schlachtenlenkers, und nun gar des obersten Kriegsherrn, ist nicht mehr in mitten der kämpfenden Scharen. Ter Große Kurfürst ritt an der Spitze seiner Dragoner die Attacken mit,! ja, noch Friedrich Wilhelm dem Tritten mußte sein Flügeladjutant bei Bar-sur-Aube in die Zügel fallen, sonst wäre er in die französischen Bajonette hinein geritten. Und wer Wilhelms des Zweiten Temperament kennt, wird verstehen, wie bitter es ihn angekommen sein mag, daß er es seinen Söhnen überlassen mußte, sich Kreuz und Wunde in vorderster Linie zu holen. Er darf das nicht — Kaiserpflicht geht über Soldaten recht. Und diese Pflicht ist von einer Schwere, vor der sich schon die bloße Vorstellung entsetzen muß. Von der Verantwortung für die ungeheuer folgenschweren Entschlüsse, die er täglich fassen oder gutheißen muß, kann kein noch so wohlbegründetes Gutachten seiner treuesten, gewissenhaftesten und bedeutendsten Berater den Kaiser entlasten. Er trägt sie als Mensch auf den zwei Schultern des Erdensohnes,' sein Name wird sie durch alle kommenden Jahrtausende tragen müssen. Tiefer Last ist er sich demütig stolz bewußt. Und wir wissen es alle, wer sie ihm tragen Hilst: sein ehe dem von so manchem „starken Geiste" überlegen be lächelter Glaube. Von diesem Glauben inmitten sei ner Krieger Zeugnis abzulegen, versäumt er nie die Gelegenheit. Und wenn er zum Gebete den feldgrau bezogenen Helm abnimmt, dann sehen die Seinen, daß der volle Scheitel des fast Sechzigjährigen tief ergraut ist im Kriege — wie der Scheitel manches um Jahr zehnte jüngeren Kriegsgefährten. Schwer sind die Zei ten; sie lasten auf dem Kaiser wie auf dem Mann im Schützengraben. Und darum gehören die zwei zusam men: der Kaiser und sein Soldat. Und sind wir Teutschen heute nicht alle, Mann und Weib, des Kaisers Soldaten? Wo er auch immer schläft oder wacht, er steht in unser aller Hut. Tes Glücks des alten Schwabenfürsten kann auch der deutsche Kaiser sich rühmen: jedem Untertan darf er iühnlich sein Haupt in den Schoß legen. Um den Kaiser im Felde stellt sich die Feldwacht seiner Ge reuen. Und seine Getreuen sind wir Teutschen alle- a«t. England und die Türkei. Tie Antwort der Verbandsmächte an den Präsi denten Wilson zeigt uns, daß unsere Feinde sich mit großen Eroberungsplänen beschäftigen. In diesem offi- - stellen Aktenstück wird zum ersten Mal festgelegt, daß i eine vollständige Umgestaltung der Landkarte beab- ! sichtigt wird. Man hat aus der Note vielfach den kindruck gewonnen, daß Deutschland bei der Aus führung dieser Pläne in Bezug auf Gebietsvcrlust noch »erhältnißmäßig glimpflich wegkommen würde; Oester- ceich-Ungarn soll es schlechter und der Türkei am aller schlechtesten ergehen. Dieser Eindruck ist aber doch nicht richtig: es ist und bleibt Deutschland, auf das alles gemünzt ist. Das geht klipp und klar aus der englischen Auslegung und Äearünduna der VerbandSnote. die ver englische Minister des Auswärtigen, Balfour, nach Washington gekabelt hat, hervor. Weshalb will England die Türkei vernichten? Es unterliegt keinen Zweifel, daß England die' Türkei aus Europa verbannen und den größten Teil ihres Gebietes aufteilen will. Warum das? In älteren Zeiten hatte der Staat der Osmanen einen Charakter, »er die anderen europäischen Staaten wohl aus kul turellen und religiösen Gründen zu seinen Feinden Nachen konnte. Damals wollten die europäischen Mächte m einem Sinne, den unsere Zeit nicht mehr kennt, christliche Staaten sein, sie strebten danach, eine gewisse Kultureinheit zu bilden. In diesem Bestreben waren ihnen die asiatischen Mächte etwas Fremdes, ja Feind liches. Aber gerade damals, als die politische Schwäche der Türkei den Gedanken ihrer Entfernung aus Europa, als eines Fremdkörpers im europäischen Staatenshstem, der Ausführung erheblich näher gerückt hatte, war eS England, daß seine Hand über die Türkei hielt. Das geschah, als die türkische Herrschaft auf der Balkan halbinsel die berühmte „orientalische Frage" geschaffen hatte, die lange Zeit hindurch das Schreckbild aller europäischen Diplomaten und verantwortlichen Staats männer gewesen ist. Um alle Beunruhigungen zu be seitigen, kam die europäische Diplomatie oft und gern auf den Gedanken, die Türkei aus unserem Erdteil zu entfernen. Und gerade unter solchen Umständen war England der Beschützer der Türkei, und damit, nach den damaligen Verhältnissen, zugleich der Gegner der Freiheit der kleinen Balkanvölker geworden. Heute nimmt es den entgegengesetzten Standpunkt ein. Wo liegt der Grund dieses Wechsels? Man kann zunächst sagen: England war eben damals der Gegner Rußlands, daß das meiste Interesse daran hatte, der Dardanellenstraße wegen die Türkei aus Europa zu verdrängen. Das war sicherlich ein Hauptgrund, aber England hatte viel Politische Ziele und Absichten. Um die britische Gesamtpolitik in aller Ruhe durchführen > zu können, brauchte England einen Brandherd in Eu- ! ropa, von dem von Zeit zu Zeit Funken aufflogen, die irgendwo in der Nachbarschaft zünden konnten, von diesen Konfliksmöglichkeiten auf den Balkanhalbinseln lebte England, wobei es nach Bedarf auf den Brandherd schürend oder löschend einwirkte. Diese Verhältnisse haben sich gründlich geändert. Rußland ist jetzt der Bundesgenosse Englands; das würde zwar kein Hindernis für die englische Politik > sein, im Stillen gegen Rußland zu arbeiten, aber es erleichtert die äußere Behandlung der Sache. Die ! Hauptsache ist, daß England die Pläne des jetzt ihm befreundeten Rußland auf der Balkanhalbinsel nicht mehr zu fürchten hat, weil es ja unter dem Deckmantel der gemeinschaftlichten Kriegführung seine Weltmacht stellung viel gründlicher und stärker befestigen kann als bisher. England wird nämlich versuchen, auf Kosten der Türkei, zu Aegypten, den Besitz von Arabien und Mesepotanien hinzuzufügen. Dadurch wird allerdings der Schein erweckt, als ob der Türkei das schlimmste Los unter allen Feinden'Englands zugedacht sei. Aber wie seinerzeit die Freundschaft Englands für die Türkei nur ein Mittel zur Erreichung weiter ausgreifender Zwecke war, so wird jetzt das Drängen Englands nach Aufteilung der Türkei nicht allein bestimmt durch die Aussicht auf Aegypten, Arabien und Mesepotanien, und noch weniger durch den Wunsch, Rußland am Bosporus und den Dardanellen gefällig zu sein: alles das geschieht nur, um Englands Weltmachtstellung zu befestigen durch neuen Besitz am Indischen Ozean und am Roten Meer, wodurch es Rußland wirksamer in Schach halten kann, durch die Erfüllung des alten russischen Volkstraumes am Bos porus aber Deutschland zur dauernden Ohnmacht herabdrücken würde. Das geht aus der Depesche Balfours deutlich hervor. In ihr wird bestätigt, daß, ebenso wie die Türkei durch die bekannte Antwort der Verbandsmächte noch einmal an den Cha rakter dieses Krieges als eines Kampfes um ihr Sein oder Nichtsein erinnert worden ist, so auch wir in der Türkei eigene Lebensinteressen unseres Volkes gegen England zu verteidigen haben. W. W. Lokales. A Höchstpreise für Fahrradbercisunaen in Kraft ge treten . Die in der Bekanntmachung bestimmten Höchstpreise ! treffen alle im Gebrauch befindlichen oder für den Gebrauch ! bestimmten, gummihaltigen Fahrraddecken und Fahrrad schläuche, die gemäß 8 8 der Bekanntmachung betreffend Veschlagnahme und BestandScrhcbunq der Fahrradbe reifungen (Einschränkung de» Fabrradvcrkehrs) vom 12. Juli 1916 enteignet werden. — Ta die in der eben be zeichneten Bekanntmachung gesehie Frist zur freiwilligen Ablieferung der Fahrradbereifungen wiederholt verlängert worden ist und noch bis zum 5. Februar läuft, so können die Besitzer der in Betracht kommenden Fahrradbereifungen nur nochmals nur dringend darauf hingewiesen werden, ihre Bereifungen freiwillig zur Ablieferung zu bringen. — Der Wortlaut der Bekanntmachung ist bei den Polizeibe hörden einzusehen. Jnventur-Ansvcrka»f-„Ersali". Das im § 1 der Bundesratsverordnung vom 25. Februar 1916 ent haltene Verbot der Abhaltung von Ausverkäufen wird vielfach zu umgehen versucht. So berichtet der „Kon- ektionär" über Jnventur-Ausverkaus-„Ersatz" und ührt dabei einige Beispiele von Zeitungsanzeigen an, n denen Hinweise auf Inventurausverkäufe umschrieben ind. Die Ankündigungen, die als Beispiele angeführt i ind, erfolgen in der Form, daß die Anzeigenden unter ! Hinweis auf das zu erwartende Steigen der Preise s und Hervorhebung, daß preiswerte Angebote in ihren > Geschäften vorliegen, es für ratsam erklären, Einkäufe jetzt zu besorgen. Der „Konfektionär" bringt dabei zum Ausdruck, daß diese Umschreibungen einwandsfrei seien und gegen die einschlägigen Bestimmung^» nicht s verstießen. Dem ist entschieden entgegenzutretep. Auch s das Umschreiben von Ausverkäufen ist unstatt- ! Haft. Verboten sind nach 8 1 der bezeichneten r ordnung Veranstaltungen, die eine besondere Besch nigung des Verkaufs bezwecken. Als solche Ve, staltung» ist jede Tätigkeit anzusehen, die diesen Z hat,. Dazu gehört unzweifelhaft auch das Jnseri« in der bezeichneten umschreibenden Form. A Beim Versand von geschlachtetem Geflügel beachten! ES ist in der letzten Zeit wiederholt bek worden, daß geschlachtetes Geflügel — insbesoni Ente»» und Gänse, wenn sie auf wettere Strecken i sandt wurden — in verdorbenem Zustande Bestimmungsort ankamen. Das lag daran, daß Tiere wie in Friedenszeiten unausgenommen » allen Eingbweiden verschickt wurden. ES wurde den Versendern nicht beachtet- daß heute der Ei bahntransport nicht so regelmäßig und vor allem n so schnell vor sich geht, wie in Friedenszeiten. Desl kan»» nur geraten werden, das geschlachtete Geflt vor der Versendung auf längere Strecken aus nehmen. «ns aller Welt. »» Erfolg der Wahrsagerinne»» in Kricgszei Anfang dieses Jahres zog, von Reichenberg i. kommend, die 44 Jahre alte frühere Hebamme A Beck in Brandeis a. Elbe zu und trat dort als SÄ sagerin auf. Es kamen bald zahlreiche Frauen! »hr, aber die Beck brachte einige in Angst, weil! ihnen entweder den eigenen oder den Tod eines na Verwandten prophezeite. Sie veranstaltete spirin sche Vorträge und „zitierte" unlängst selbst den rä schen Zaren, so daß die Anwesenden in größte A regung gebracht wurden- Ten Bxwohnern Brandeis wurde schließlich eine so große Angst den Geistern beigebracht, daß sie von der Tätig der Wahrsagerin die Gendarmerie benachrichtigten, die Schwindlerin verhaftete. ** Für IVO 000 Mark Zigarren bcschlagna» Tas Münchener Kriegswuchcramt veranlaßte in Sn gart die Beschlagnahme einer Million Zigarren Werte von 100 000 Mark, die ein Kaufmann Abrah Hilb aus Mannheim in München, wo er verha wurde, zu Wucherpreiscn verkaufen wollte. " Bestrafte Mehl- und Wurftfälschcr. Luremb gische Gerichte verurteilten zwei Müller, die Gips i ter das Mehl gemischt hatten, zu vier Monaten i fängnis und 1000 Franken Geldstrafe. — Ter Schl! ter Peter Görlitz aus Barmen, der vor dem Bari Schöffengericht, vor das er wegen Verkaufs gesu heitsschädlicher Nahrungsmittel kam, wurde zu d Wochen Gefängnis verurteilt, »veil er mit ei ungereinigten Maschine, die zur Verwendung von H nerfutter benutzt wurde, Wurst hergestellt und verka hatte. ** Betriigercieu einer Baronesse. Eine Barow Josepha O. ist in Dresden unter dem Verdacht i Diebstahls und der Unterschlagung vor kurzem in H genommen worden. Sie hat sich eine Anzahl B gehen zuschulden kommen lassen. Scherz und Ernst. tk Tie Seeschlange in ver Ostsee! Alljährlich Friedenszeit, wenn die Hundstage nahten, da tau! wenn auch nicht im Meere, so doch im amerikanis Blätterwalde zur Ausfüllung der an Ereignissen f armen Zeit das Gespenst der Seeschlange auf. Kriege erfuhren wir nichts hiervon, wenigstens sä es das. Aber nun bringt eine französische naturwis schaftliche Zeitschrift mit aller Ernsthaftigkeit etwa gendes Histörchen: An» 14. Juni 1916 um 2.26 n mittags wurde von einem die Ostsee durchfahren Schiffe in der Nähe von Stockholm, kaum 100 M vorn Schiff entfernt, urplötzlich eine heftige Beweg des Wassers wahrgenommen. Man sah kein Fahrz noch sonst etwas, das diese Bewegung hätte erzc fmben können. Tie Besatzung sah dann weiter, wie Haupt auftauchte, das dem einer Riesenschlange g! länglich und größer als ein Menschenkopf; an ! Haupte hing ein wellenförmiger Körper von rund Metern Länge. Tas Tier blieb etwa eine Minute si bar und entfernte sich dann langsam. Ter Offiz der die Beobachtung mitmachte, will schon Telpl und Walfische gesehen haben: damit habe aber di Tier keine Aehnlichkeit gehabt. — Am Ende ha die guten Leutchen in ihrer Erregtheit gar die <! schlänge »nit einem Unterseeboot verwechselt? tf. Das „Schützengrabcnpakct gegen Ersricrun Der Alpenkrieg ist naturgemäß für den im allgen nen an mildere Lüfte gewöhnten italienischer» S daten recht bitter, und Erfrierungserschetnungen hören dort zu den Alltäglichkeiten. Die italieni! Heeresleitung hat sich deshalb an zwei Sachverständ gewandt, den Major Casali und den Hauptmann Pu die beide dem Heeresgesundheitsdienst zugeteilt si und sie um ihre»» Nat angegangen. Diese haben ! nun eifrig um die Frage bemüht und empfehlen w die Soldatei» mit „Schützengrabenpaketen gegen Erst rung", einen» „Pacco da trincea contro i congelamer auzustatten, das aus folgenden Bestandteilen am bes zusammengesetzt ist: 1. 1 Paar wasserdichter Le wand(Nüberstrümpfe, 2. ein Paar Holzpantoffeln : dicker Sohle, 3. ein Paar wollene Beinschtttzer, die i allem die Nässe abhalten sollen, dann auch einer S rung irn Blutkreislauf entgegenarbötten, wodurch ehesten Erfrierungserschetnungen entstehen. Das s ketchen wäre aber unvollständig, wenn es nicht a einen Frostbalsam enthielte, der folgendermaßen zuso mengesetzt sein soll: 2 Gramm Senfpulver, 2 Gra» Catechu-Tinktur, 40 Gramm süßeS Mandelöl und 1< Gramm Vaselin. Dazu soll dann den Soldatei» n eine genaue Gebrauchsanweisung geliefert werden.