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«sch Aus aller Welt. be- des Die beurteilen. bote träx Die vor! ist I Int geb« lich Mor rmr Amerikas Munitionskrieg Tie englische Zeitschrift „Weetly Dispatck' richtet aus Newhork: Kleine Neuigkeiten. * Im Hause des Rechtsanwalts Bartlakowskt in Warschau wurde die siebzehnjährige Schauspielerin Irene Ferens ermordet aufgefunden. Ein Schauspie ler Kempner i-urde verhaftet. ' In Leipzig trat infolge der durch den Kohlen mangel hervorgerufenen Verminderung der elektrischen Stromerzeugung des Nachts eine mehrstündige Ver kehrsstörung im gesamten Leipziger Straßenbahnver- kehr ein. . ; .. i. 1^7 ' ' In Feodosia an der Südvstküste der Halbinsel .Krim am Schwarzen Meere herrscht im Gegensatz zu den übrigen Ländern Südrußlands „herrlichstes Som morwetter". Tie Wärme erreichte 22 Grad Celsius, so daß Rosen und Jasmin rasch Knospen treiben. sitze 3. r schu umfi Her« den berg göni Hen glitt Lon «nt »brr wöä hab« des Duv auf kein« 1/2 ' viel, lun« Die erste kpe aurs brich dmk «rzi des! hilft miiti -en Sri« sowi nir» »ors zur > in L arm sthri un« und Wie dir 1 gm Für den Kriegsfall soll nach den Plänen Generalstabes die reguläre Armee und die National garde den Kern einer Armee von zwei Millionen Mann bilden. Vor dem Frühjahr 1918 sollen keine Truppen nach Europa gesandt werden. — Man braucht auf diese Ankündigung nicht viel zu geben. Zum Transport von 100 000 Mann von Amerika nach einem europäischen Kriegsschauplatz wären 76 Vier tausendtonnenschiffe nötig. Danach kann man die ame rikanische Ankündigung des 2 Millionen-Transportes Tas Heer der Bereinigten Staaten ist nach europäischen Begriffen an Zahl recht unbe deutend. Während es im Jahre 1898 rund 25 000 Mann betrug, hat jetzt der Präsident der Vereinigten Staaten die gesetzliche Vollmacht, die Zahl zwischen 60 000 und 100 000 Mann zu bestimmen. Tie Aufstellung der amerikanischen Streitkräfte erfolgt durch Anwerbung, die wegen der verhältnis mäßig hohen Besoldung von ungefähr 2 Mark für den Tag nicht schwer bewerkstelligt werden kann. Tie Friedensstärke des Heeres setzt sich aus folgenden Ver bänden zusammen: Es sind vorhanden 80 Jnfanterieregimenter zu je 3 Bataillonen, zu je 4 Kompagnien. Jede dieser Kompagnien umfaßt allerdings nur insgesamt 3 Offi ziere und 65 Mann. Ferner bestehen 15 Kavallerie regimenter zu je 3 Abteilungen, zu je 4 Schwadro nen (Troops), in der gleichen Stärke wie die Jnfan- teriekompagnien. Tie verhältnismäßig große Anzahl von Kavallerietruppen erklärt sich daraus, daß es sich im eigentlichen Sinne nicht um Reiterei in unserem Sinne, vielmehr um eine Art von berittener Infan terie handelt, die als Ergänzung der regulären In fanterie als Schützenrcglmenter ausgebildet wird. Tie Artillerie ist schwach. Sie besteht aus 6 Re gimentern zu je 6 Batterien zu je 4 Geschützen. Dazu kommen noch 170 Kompagnien Küstenartillerie. Bei Ausbruch des Weltkrieges hatte das ameri kanische Heer insgesamt rund 74 000 Mann, mit Stäben in einer Stärke von rund 15 650 Mann. An kolonia len Verbänden traten zu der Gesamtzahl noch 5912 Mann hinzu. Im Auslande, wie z. B. auf den Phi lippinen, in Hawai, standen rund 15 500 Mann. Neben dieser ersten Linie verfügt Amerika noch über eine zweite Reservetruppe. Es ist dies die „N a - tio nalgar de", eine ausgebildete Miliz, die durch Anwerbung gewonnen wird und drei Jahre für den Inlands- und Auslandsdienst gebraucht wird. Bei Kriegsausbruch umfaßte sie 120 000 Mann und be stand aus 140 Regimentern und 9 Bataillonen Infan terie, 69 Schwadronen Kavallerie, 51 Batterien Ar tillerie und 122 Kompagnien Küstenartillerie. In dritter Reihe kommt für den Kriegsfall noch die „unorganisierte Miliz" als Heeresverstär kung in Betracht. Tiefe umfaßt alle waffenfähigen Amerikaner im Alter von 18 bis 45 Jahren, die alle im Notfälle zu einer zweijährigen Ttenstzeit verpflich tet sind. Es handelt sich hierbei um schnell auszu- lnldende Mannschaften, welche als Etsatz zu dienen haben. Von amerikanischer Seite wird die Anzahl auf „mehr als 10 Millionen" geschätzt, die dadurch N>r einen Krieg verfügbar würden. Man kann aber annehmen, daß die Schätzung viel zu hoch ist, wenn Amerikaner durch Kürperbildung und Sport- tatigkeit em guter Soldat ist. c, Hg,.,: kam noch nie in die ^age, sich mit einem europäischen Heere zu messen. Darrtm kann man auch die Fraae nach seiner Beoeu- tung für den »eltkrleg nüb schätzungsweise »«Hän deln Eicher ist, daß es mit einem modernen H««e Europas nicht entfernt auf eine Stufe gestellt werd«, kann. Gerichtssaal. 5 Monate Gefängnis wegen Brotkarten-Kanfs. Zu der schweren Gefängnis-Strafe, die neulich über Personen in Berlin verfügt worden ist. die von Unbe kannten Brotkarten für 1 Mark das Stück gekauft hatten, wird jetzt geschrieben: „Wiederholt sind An geklagte, die in die Räume von Ärotkommissioncn ein- gebrochcn waren, und große Mengen von Brotkarten erbeutet hatten, verurteilt worden. Es handelt sich dabei um Posten von 700, 900 und 1100 Stück Brot karten usw. Zieht man in Betracht, daß auf jede Brotkarte ein großes Brot entfällt, so können bei einem Diebstahl von 1000 Brotkarten auf einen Schlag 1000 große Brote der ordnungsgemäßen Rationierung entzogen werden. — Man sieht daraus, daß die Men gen, die hier in Frage kommen, durchaus nicht gering sind. Da in verschiedenen Stadtgegenden in Wirt schaften, Kaffeeklappen, ja auf offener Straße Fälle beobachtet worden sind, in denen Brotkarten feilge halten wurden, die sicherlich auch auf unlautere Weise erlangt worden waren, so ist es fraglich, ob alle der artigen Vergehen stets ihre gerichtliche Ahndung finden. Wie ernst die Behörden die Sache nehmen, geht daraus hervor, daß in einigen Bezirken, in denen wiederholt rie Räume der Brotkommissionen von Einbrechern heimgesucht wurden, eine polizeiliche Bewachung dieser Räume eingerichtet worden ist." W ver^ —g von Kriegerwltwen. — Die vel den militärischen Dienststellen eingehenden Gesuche von An gehörigen gefallner Kriegsteilnehmer lassen erkennen, daß die Hinterbliebenen sich bei Abfassung der Ein gaben vielfach fremder Hilfe bedienen. Soweit diese Hilfe in uneigennütziger Weise geleistet wird, ist sie dan kend anzuerkennen. Die Kriegerwitwen müssen aber dringend vor sog. „Winkeladvokaten" und ähnlichen Personen gewarnt werden. Solche Leute dränaen sich an sie heran und verfassen für sie oft Gesuche, von deren Zwecklosigkeit sie wohl selbst in vielen Fällen von vorherein überzeugt sind. Ihnen ist meist nur darum zu tun, Einnahmen für sich zu erzielen, nicht aber den Witwen zu helfen. Häufig erwecken sie auch Hoffnungen, durch deren Nichterfüllung die Witwen dann bitte.' enttäuscht sind. Allen Kriegerwitwen — soweit sic sich außerstande sehen, Gesuche selbst abzufassen — kann daher nur dringend empholen werden, sich an die fast in jedem Ort bestehenden Beratungs- und amtlichen F ü r- sorgestellen für Kriegerwitwen und -Waisen zu wenden. Diese Stellen werden gern erbötig sein, An träge der Hinterbliebenen aufzunehmen und an die gierfttr zuständigen Behörden weiterzugeben. Dieser Weg erspart den Kriegshinterbliebenen Kosten, Zeit und Enttän »Duingen. A Gegen di« Schwätzer, die zu Bekannten sei es auf der Straße, im Geschäft, am Stammtisch oder im Kaffekränzchen vertrauliche Mitteilungen von der Front oder aus heimischen Betrieben machen, um damit wichtig zu tuen, wendet sich eine ernste Mahnung der Breslauer Kommandantur. Wer öffentlich militärische Geheimnisse ausplaudert, begeht unter Umständen fahr lässig Landesverrat und kann schwer bestraft werden. Im Lande halten sich unter harmloser Maske feind liche Agenten auf. Die Spionagegefahr ist heute nicht geringer als in den ersten Kriegsmonaten. Darum hüte jeder seine Zunge; die Behörden werden von jetzt ab strenger gegen die Schwätzer vorgehen. Schweilwzucht im — Bett. Tatz in jetziger Zeit von einer nie dagewesenen Anzahl Personen Schweine mast und Schweineaufzucht betrieben wird, ist mit Freuden zu begrüßen. Küchen- und sonstige Abfälle werden fast überall gesammelt und zur Fütterung verwandt, während sie zu anderen Zeiten nur von größeren Betrieben aufgehoben und dort von Schweine haltern abgeholt wurden. In kleineren Haushaltun gen wanderten die Abfälle meistens in den Müll eimer. Tie Unterbringung der Schweine hat besonders bet den Leuten, die nicht Besitzer von Grundstücken sind, größte Schwierigkeiten verursacht. Daß aber ein Schwein selbst in der Wohnstube seine Unterkunft fin det, dürste Wohl zu den Seltenheiten gehören. Tat sache ist jedoch, daß in Flensburg eine in der Norderstraße wohnende Frau ein Ferkel in der Stube mit der Flasche großzieht. Als Lagerplatz teilt das Tier mit der Frau das Bett. Tas Ferkel fühlt sich mollig unter der warmen Bettdecke und gedeiht vor- zltglich. Eine so zärtliche Behandlung des jetzt so hochgeschätzten Schweines geht aber doch entschieden zu welt. amtlich festgesetzten Kartoffelpresse außerordentlich hoch find (für Januar und Februar 8 L - 164 Mark die Tonne (KartofselhöchstpreiS im Deutschen Reiche beim Verkauf durch den Kartoffelerzeuger vom 1. Oktober bis 15. Februar 80 Mark die Tonne), scheinen sie den englischen Landwirten immer noch viel zu niedrig zu sein und den Verbrauch im Hinblick auf die knappen Vorräte zu stark zu beschleunigen. Es hat daher ein Ausschuß von Kartoffelpflanzern sich mit einer Eingabe an den englischen Lebensmitteldiktator gewandt, in wel cher heftige Klagen erhoben werden. Es heißt in die ser Eingabe u. a.: „Die Kartosfelbestände Großbritaniens werden lange vor der gewöhnlichen Zeit verbraucht sein, wenn der gegenwärtige Stand des Verbrauchs gesteigert wird; die Entziehung von Kartoffeln aus Großbri tannien für die über See befindlichen Heere wird die erwähnte Knappheit noch verschärfen, und entweder zu der einen oder zu der anderen der folgenden beiden Möglichkeiten führen: . 1. es wird für die Zivilbevölkerung nach einer ' bestimmten Zeit überhaupt keine Kartoffelvor- V ' . E mehr geben, L. Kartoffeln müssen notwendigerweise aus Irland < herangeschafft werden, um diejenigen Mengen, i welche hier fortgenommen werden, zu ersetzen; dies wird wiederum Schiffsraum und Eisenbahn- Frachtraum in Anspruch nehmen, welcher für / andere Zwecke außerordentlich stark benötigt . / wird." Der genannte Ausschuß kommt zu dem Resultat, daß man unbedingt alle Kartoffeln für die außer Landes befindlichen Streitkräfte Englands aus Irland herbeischaffen müsse. Was werden zu diesen menschen freundlich :en Vorschlägen die Irländer sagen, welche schon im Frieden so stark auf ihre Kartoffelbestände angewiesen sind und es jetzt nach Erklärung des un eingeschränkten Unterseebootskrieges durch Deutschland erst recht sein werden? Amerikanische Vorbilder der A-Boote. In seinem Buche „Unser Recht auf den N-Boot- krteg" verweist Konteradmiral Carl Hollweg darauf, daß die Vereinigten Staaten in einer, der unseren ähn lichen Kriegslage eine dem U-Bootkrieg ganz gleiche Art der Kriegführung gelvählt haben. Es war im englisch-amerikanischen Kriege 1812-1814 Di« amerikanische,» „Privateers". führten damals den Kreuzerkrieg gegen den englischen Handel ebenso wie heute unsere U-Boote. Sie dehnten ihre Streifzüge bis in die unmittelbare Nähe der briti- Wen Inseln aus. Captain Thomas Boyle, Führer des nckvateers „Chasseur", richtete eine Erklärung an lloyds in London, worin er die ganze britische Küste als blockiert erklärte. Die Amerikaner brachten es fer tig, 515 solcher Kaperkreuzer auszurüsten und im Laufe des Krieges 1345 englische Fahrzeuge aufzubringen, Wovon ein erheblicher Teil vernichtet wurde. Ter «einzige Unterschied gegen heute war der, daß die dama ligen Segelschiffe keine Sprengpatronen und Torpe- dos befaßen, um Prisen, die sie aus Mangel an Zeit oder wegen eigener Gefährdung nicht in ihre Häfen bringen konnten, zu versenken Solche nicht einzu- ; dringenden Prisen wurden damals verbrannt oder an- i gebohrt. Passagiere und Seeleute wurden nach Möglich- teit gerettet, Verletzungen derselben kamen in dem Kampfe zwischen bewaffneten Handelsschiffen und Kreu zern natürlich ebenso gut vor wie heute. „In einem R Fall habe ich auch festgestellti" schreibt Vizeadmiral 8 Hollweg, daß die „rote Flagge", d. h. „Pardon U wird nicht gegeben", im Kampfe eines Priva- U teers mit einem bewaffneten Handelsschiff gehißt wurde. M Ter Privateer „True blooded Dankes" hatte besondere » Weisungen an Bord, um genommene Handelsschiffe zu T zerstören, nicht aber in den Hafen einzubringen. i Ter Zorn der Engländer gegen diese ameAkan'. ' Aschen Privateers-Seeleute war ebenso groß wie heute Mi zegen unsere tapferen U-Bootbesatzungen. Tie ameri- M l kantsche Geschichtsschreibung erzählt geradezu haarsträu- ; bende Tinge von der Behandlung und Mißhandlung Keser gefangenen Offiziere und Mannschaften während ihres Slufenthaltes auf englischen Gefangeneuschiffen „ and in englischen Gefängnissen. Leider ist das aine- MU eikanische Gedächtnis sehr kurz und hat scheinbar diese Tatsachen längst vergessen. . Ein großer Zwiespalt klafft zwischen dem Teil der Rede, der den Neutralen, und dem, der dem englischen ! Volk gilt. Ten Neutralen erklärt er die Gewißheit des Endsieges, und spricht von der letzten Verzweif- , lungstat von Barbaren, deren letzte Maske fiel. Tann aber muß er seine Landsleute aufrtttteln; und da muß .er mit der Wahrheit heraus. Und die lautet ganz .anders: „Tie Gefahr ist groß. Von der Ersparnis an Schiffsraum hängt das Leben des britischen Volkes Volkes ab. Jeder Fußbreit Boden muß bebaut wer den." — Sollten wlrMch alle Neutralen kein Ohr für diesen Toppelklang in Lloyd Georges Rede haben? Kartoffeln 164 Mark die Tonne« England überhaupt keine Kartoffel»« mehr. Nach der „Times" vom 26. Januar fand in !London eine Massenversammlung von Landwirten und Händlern statt, welche gegen die Kartoffelrequtsitio- ms» der Militärbehörde»» Protest erhob. Obschon dte ^oyd George über den Ernst der Lage. > ? In einer Rede, die Lloyd George vor seinen Wählern in Carnarvon hielt, führte er aus, das bri- . tische Heer habe jetzt Ueberfluß an Kanonen und jeder ü Art von Geschossen. Am Ende der Somme-Offensive ü, besaß man mehr Kanonen als am Anfang. Ter U- A Bootkrieg sei ein neuer Schritt zur vollständigen Bar- M barei. Die letzte Hülle der Zivilisation werde jetzt ab- H geworfen. Tas werde auch der gleichgültigste Neu- K trale einsehen müssen. Fortan werde Teutschland keine L andere als die schwarze Piratenflagge zeigen. Tas Angebot Teutschlands an Amerika, einmal in der Woche einen Passagierdampfer mit England verkehren zu lassen, bezeichnete Lloyd George als eine Unverschämt heit. Weiter sagte er: Tie Gefahr ist groß, aber wir i können sie durch Energie, Mut und Entschlossenheit ; !überwinden; wenn das Volk die Regierung mit Geld, ; Arbeit und anderen Opfern unterstützt, dann wird x England den Kampf mit den Desperados gewinnen. Tann forderte Lloyd George die Hausfrauen auf, die Mitteilungen des englischen Lebensmittelkontrolleurs genau zu beachten. Auf ein Zwangssystem werde vor läufig verzichtet, weil man dazu eine neue Organi- sation brauchen würde, die sehr viele Menschenkräfte beanspruchte. Die Ersparnis an Lebensmitteln bedeute eine Ersparnis an Schiffsraum, und davon hänge das Leben des britische»« Volkes ab. Jeder Quadratfuß Boden «nüsse angebaut werden. Wir müssen beweisen, daß der preußische Baal ein falscher Gott ist. Wir müssen ihnen zeigen, daß er Hungersnot in ihr Land gebracht hat, daß er sich selbst nicht schützen kann, geschweige denn sie. Es ist notwendig, daß unser Volk mit seinen großen Alliierten die Wahnidee des preu ßischen Militarismus zerstöre. Ter größte Teil unseres Unglückes kam von einem i Mangel an gemeinsamer Tätigkeit. Wir haben zu viel i gehandelt, als wenn wir vier verschiedene Kriege führ ten. Wir müssen jetzt mehr als bisher die großen ; Hilfsmittel des Reiches ausnützen. — In kurzem wird die erste Reichskabinettssitzung abgehalten werden, um izu sehen, was getan werden kann.