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1555 Freitag den 9. Februar 1917 abends M 33 e °ü ve z.St. bars im Westen bewahren können. W. W. nt« :en nd Man soll sich jedoch hüten, aus solchen bitteren eußerungen des Augenblicks ans dem Munde von nie- r^drtickten Gefangnen einer unterliegenden Macht llzugroßen Wert beizumessen. Hätten diese Aeutze- ungen eine so große Bedeutung, würden wir wahr- cheinlich längst nnt dem Kriege in Frankreich fertig ein. Andererseits sind sie aber doch der Niederschlag nd das Kennzeichen von Stimmungen, die dem Haupt der französischen Negierung in Frankreich nicht gleich gültig sein können, weil der Ministerpräsident Wohl eitz, wie die Tinge stehen, und daß die wahre Kriegs lage ihm kein Mittel bietet, den verdrossenen Stim mungen ein Gegengewicht zu schaffen, wie er es für die Rettung und Erhaltung seiner bedrohten Persön lichen Stellung braucht. ter, 48. 429 72 142 3 33» 091 054 28 151 12 !S5 (5 580 »icgoo 07« 279 351 644 LSI 438 838 (55 (300! 850 054 937 4» 95 (300 184 38 63 (300 163 473 358 141 850 008 113 793 446 641 989 628 620 741 267 92« 471 479 005 188 526 62« S (1000 411 798 19« 804 40L 160 123 412 763 353 421 740 985 )02 136 I98 443 168 428 S6183 -27 718 66 872 S55 558 '31 920 2 LSI 88 01» 577467 25 438 >13 241 (98 033 38651» W3 153 OS727 >93 877 !7 (500) (86 185 >23 862 >71 933 »10 81» Der Trommelschlag elektrisiert Marianne. So bedeutungsvoll aber diese Schwierigkeiten auch fiir den persönlichen Ehrgeiz des jeweiligen Macht habers sein mögen, so wenig bedeuten sie für den gesamten politischen Willen Frankreichs. Hier han delt es sich um die Eigentümlichkeiten des französischen Geistes, die darin zum Ausdruck kommen, daß man in großen Momenten mit dem französischen Volk alles machen kann. Es kommt also auf die Geschicklich keit und Skrupellosigkeit des leitenden Staatsmannes in Frankreich an, das Volk dahin z» bringen, wovon die Vernunft und die Erkenntnis ihres wahren Vor teils es zurückhalten würde. Briand mit seiner wohl- studisrten Advokatengeschicklichkeit ist augenscheinlich der Mann dazu, diese Wirkung auszuüben. Er versteht es, unter dem Truck der schweren Zett allen gegen sich auftürmenden Unmut abzuwälzen. Er weiß, daß der alte Stolz und Leichtsinn noch ungebrochen ist; diesen. Umstand benutzt er für sich. Mögen darunter wichtige Aufgaben, wie die Organisation des Zivildienstes, lei den, mag man sich weiter über die schwerfälligen, disziplinierten, korporalisierten, lammfrommen Deut schen lustig machen, wenn er nur der große Mann bleibt, mit dem edlen Individualismus, mit dem es, wenn auch unter dem Zeichen der Selbsttäuschung, mög lich gemacht wird, die große Nation dem Siege ent gegenzuführen. Selbsttäuschung ohne Ende. Aus der Selbstbespiegeumg entspringt die Fähig keit der Selbsttäuschung, die fiir die Wirklichkeit völ lig unempfänglich ist. Wie sich in den Köpfen füh render Franzosen die gegenwärtige Kriegslage wie derspiegelt, ersieht man aus einem Teil der fran zösischen Presse. Hier sei als Beispiel folgender Ab schnitt aus einem Aufsatz des „Echo de Paris" ange führt. Tas Blatt schreibt: „Man wiederholt gerne, daß Frqnkreich, wenn es das Kohlenbecken der Saar und das Pottaschenlager bei Mühlhausen zurückgewinne, ungeheure Reichtümer erwerbe; fügt man auch noch die Eisenerze des an nektierten Lothringen hinzu, so ist man geneigt, freudig auszurusen: so haben wir schon fast genug Geld, unsere Kriegsschulden zu bezahlen! Man kommt dann zu der bekannten Formel, daß durch die Rücknahme von Elsaß-Lothringen Frankreich entschädigt sei. Wir soll-< ten diese Formel aber nie gebrauchen, Elsaß-Lothrin-i gen zurückzugewinnen, ist für Frankreich eine Not wendigkeit. Aber selbst, wenn dieses Ziel erreicht sein wird, wird die Notwendigkeit immer noch vor-r Händen sein, uns für unseren Schaden bezahlt zu machen." So sieht heute noch eine öffentliche Aussprache miS, die eipcr sonst Verstandesschärfen Nation geboten wird, während wir, die svir die wirkliche Lage kennen, dnraits die Sprache des Narrenhauses zu glauben hören. Wir sind in der glücklichen Lage, solche Er örterungen nicht ernst nehmen zu müssen. Ter gegen wärtige Stand des Krieges gibt uns Fingerzeige für die Beurteilung Frankreichs, die uns vor trügerischen Hoffnungen und falschen Schlüssen hinsichtlich der noch vorhandenen Widerstand -kraft nns"res feindlichen Nach " Schloßbrand Tas aus dem l7. Jahrhundert stammende berühmte Schloß der Familie von Buch < zu Stolpe a. O.( Kreis Angermünde) ist einem Brande > zum Opfer gefallen. Bis auf einen kleinen Teil des i rechten Seitenflügels ist das ganze Schloß mit seiner I wertvollen alten Einrichtung vom Feuer zerstört wor- 1 den. > 1 " Paris im Kriege. Tie große Kohlennot in s Frankreich zeigt sich in den starken Einschränkungen, 3 die das öffentliche Leben dort erfährt. In Paris sind an vier Tagen in der Woche die Theater und Kinos geschlossen. Omnibus, Straßenbahn und Untergrund bahn schließen an diesen Tagen üm 10 Uhr abends den Betrieb. Alle Konditoreien und Feinbäckereien müssen zweimal in der Woche die Geschäfte vollständig geschlossen halten. Am Montag fiel in Paris die Tem peratur auf minus 15 Grad, was seit 20 Jahren nicht mehr der Fall war. In Belfort waren sogar minus 22 Grad. In Paris herrscht seit einigen Tagen voll kommener Gemüsemangel. , Die Lage in Frankreich Zm französischen Parlament sind vor einigen Ta rn die Geister wieder einmal stark auseinanderge lacht, aber der Streit hat mit einem Vertrauensvotum r Briand geendet. Tie Regierung hat abermals u einer Geheimsitzung der Kammer greifen müssen, m sich mit der Volksvertretung über wichtige Fragen er Kriegführung zu verständigen und dadurch sich elbst zu rechtfertigen. Tie Mißstimmung gegen Briand tte einen hohen Grad erreicht. Lebensmittelkrise, ransportschwierigketten, Kohlennot — alles wirkte usammen, um den Franzosen die Stimmung zu ver erben. Dazu das Ausbleiben jeglicher Siegesnach- icht, die Ungewißheit, was mit Saloniki wird, und r deutsche U-Boot-Schrecken! Es entspricht dem fran- östschen Charakter, die Ursache aller dieser bösen Er- ahrungen nicht in den Umständen, noch weniger in ich selbst zu suchen, sondern in der Unfähigkeit der gierenden Männer. Die Nuznfriedenheit an der Front. Besonders gefährlich war es, daß die Unzufrie- nheit mit Briand auf die Front überzugreifen rohte. In der letzten Zeit haben sich französische befangene, Offiziere wie Mannschaften, bet uns bit- er über die Aussichtslosigkeit des Krieges ausgespro- en. An der Front herrsche die allgemeine Ansicht, an schlage sich ja doch nur, um Briands Stellung zu ichern. Er brauche Siegesnachrichten und Heldentaten, ur deswegen würden die Söhne Frankreichs zwecklos n den Tod getrieben. Die awerikanitche Flotte nicht zu fürchten.! Nach den Martnehandbüchern besteht die amerika« ! Nische Kriegsflotte aus 32 Linienschiffen mit 624 000 i Tons, darunter 4 Küsten-Panzerfchiffen mit 13 600 i Tons, 13 Panzerkreuzern mit 190 000 Tons, 10 geschütz- 1 ten Kreuzern mit 39 700 Tons und eitler großen Anzahl > von TorpedobootSzerstürern. Auch dem Laien muß so fort das Mißverhältnis auffallen zwischen der Zahl der Linienschiffe und der Kreuzer. Dieses Mißver hältnis ist oer beste Beweis für die bisherige Auf fassung in Amerika, daß nämlich das Land keine über seeischen Kriege führen will, sondern nur seine Küsten i zu verteidigen beabsichtigt. Man glaubt, daß die paar kleinen Kreuzer und die große Anzahl der Hochsee-Tor pedoboote zur Aufklärung und zum Dienst über See vollkommen genügten. Aus diesem Grunde wäre auch ! die amerikanische Flotte, falls sie es wagen sollte, über den Ozean zu kommen, nicht als ein wesentlicher Faktor in der Kriegführung gegen uns einzustellen. Während des Weltkrieges ist nun sehr viel über ! Flottenbauten in Amerika debattiert worden. Nach je- I dem kriegerischen Ereignis zur See schlugen die An- j sichten scharf um. Nach den Erfolgen von „U 9" j wollte inan nur Unterseeboote bauen. Nach der Schlacht ; bei Coronel und den Falklands-Inseln wollte man nur i Panzerkreuzer bauen. Dann kam der Beginn der ! Erfolge der Unterseeboote, da ging man wieder zu ! einem Unterseeboot-Bauprogramm über. Schließlich kam die Schlacht am Skagerak. Da wurde man in Amerika ! ganz konfus und kam zu der Ansicht, daß Ueber-Dread- > noughts das Allheilmittel des Seekrieges seien. Jetzt ! sind es wieder die Unterseeboote. Etil bekannter neutraler Schiffsbau-Ingenieur, der noch vor ganz kurzer Zeit beruflich in Nordamerika weilte und dortige Staats- und Prtvatwerften be suchte, teilt über seine Eindrücke mit: Nordamerika hätte erst dann ein Recht, als Marinegroßmacht ersten Ranges zu gelten, wenn die Schiffsbewilligungen vom Jahre 1915 bereits zu fertigen Bauten geführt hätten. Dies ist jedoch noch lange nicht der Fall. Von den bewilligten Ueberdreadnoughts sind „Ca lifornia" und „Tennessee" kaum über die ersten An fänge hinaus, während „Mississipi", „Mexico" und „Idaho" noch fast ein Jahr bis zu ihrer Fertigstellung bedürfen. Von den neuen „Zerstörern" sind sechs vom Samson-Typ allerdings bereits ziemlich dienstfähig. Aber von dien sechs 1915 bewilligten sind höchstens zwei als im großen und ganzen fertig zu bezeichnen. Die in dem neuen Flottenprogramm vorgesehenen sechs Schlachtkreuzer liegen noch nicht auf Stapel. Von den sogenannten Panzerkreuzern sollen demnächst auf der „Washington" und der „Montana" umfassende Um bauten zu artilleristischen Zwecken vorgenommen wer den. Die sogenannten Kreuzer 1. Klasse „Charleston", „Milwaukee" und „St. Louis" kommen als Gefechts einheiten nicht mehr in Betracht Was die Tauchboote anbelangt, so schätzt man deren Anzahl auf etwas über 50, von denen 17 der längst überlebten Klassen A bis D eigentlich nicht mehr in Betracht kommen. Von den 16 im Jahre 1915 bewilligten Tauchbooten der Klasse O dürften augen blicklich etwa drei fertig sein. Die beiden sogenannten „Hochseetauchboote", mit deren Typs die Amerikaner eine gänzlich unangebrachte Reklame gemacht haben, sind über theoretische An fänge nicht hinausgekommen. Der Ingenieur sagte zum Schluß: „Ich möchte bemerken, daß die Kon struktion für reine Oelheizung, mit der die neuesten amerikanischen Schlachtkreuzer versehen sind, gerade während meines amerikanischen Aufenthalts in dor tigen Fachkreisen viel und nicht gerade zustimmend erörtert wurde. Bei den jüngsten Fahrten der „Ne vada" und „Pennsiylvania" sollen sich bet längerer forcierter Fahrt höchst bedenkliche Mängel herausge stellt haben. Zum zweijährigen Gedächtnis ?r Winterschlacht in Masnren» Von OberstImmanuel. Tas Riesenringen unserer Zeit ist so ungemein reich an Beispielen von überragendem Heldenmut und wunderbaren Kriegstaten, daß es ausgeschlossen ist, eine Rangordnung unter ihnen aufstellen zu wollen. Gleichwohl verdient der winterliche Kampf im Ma surenlande vom 7. bis 15. Februar 1915 neben den anderen großen Ereignissen, die sich seither auf allen Fronten abgespielt haben, auch heute noch un sere besondere Bewunderung und den heißen Tank an die Führer und Kämpfer in jener gewaltigen Schlacht. Nachdem die russische „Tampfwalze" bei Lodz und Lowicz im Dezember 1914 durch die Taten Hinden burgs und seiner Heere zum Halten gebracht worden war, hatte sich auf der Ostfront von den Karpathen bis nach Ostpreußen der Stellungskrieg berausgebildet. In Galizien machten die Russen verzweifelte Anstren gungen, um auf Krakau und über die Karpathen vor zubrechen. In Polen standen sie in starken Stellungen vorwärts des Narew, an der Bzura, Rawka, Pilica, Nida. Nach Ostpreußen waren sie eingebrochen und hielten das Land östlich der Linie Jobannisbnrg- Mtzeo--Gumbinnen-'-TNÜt besetzt. Ter Gedanke, daß deutscher Boden vom Feinde gehalten und ausgesaugk wurde, lastete trotz aller Stege auf unseren! Volke. So mußte Wandelg eschaffen werden. Hiermit ver band sich für unsere Heerführung gleichzeitig der Plan, den Russen in Ostpreußen einen wuchtigen Schlag bet- zubringen und hierdurch die Fronten in Polen und Galizien zu entlasten. Tie russische 10. Armee Sievers, rund 200 000 Mann stark, lag in ausgebauten Stellungen der nur .schwachen deutschen Armee Below gegenüber. Sie tzatte auf den Angriff verzichtet und rechnete nicht da mit, daß mitten im Winter, bei Eis und Schnee ein« deutscher Vorstoß aus diesem Kriegsschauplatz erfolgen würde. In aller Stille und unter vorzüglicher Geheim-! Haltung waren erhebliche deutsche Streitkräfte mit Be nutzung unserer ausgezeichneten Eisenbahnverbindun gen zud em großen Schlage bereitgestellt worden. Hin-, denburg selbst übernahm den Oberbefehl. Bon den Siegestagen von Tannenberg her erkannte der Feld herr, daß die Kunst der Kriegführung gegen die Russen darin lag, ihre Widerstandskraft zu brechen, sobald es gelang, die Flanken zu umfassen und hiermit die Einkesselung zu vollziehen. Tie Verhältnisse waren indessen noch schwieriger als bei Tannenberg, denn die Fronten zogen sich jetzt in bedeutende Breite, Schnee und Kälte boten gewaltige Hindernisse. Wer der Feld herr durste zuversichtlich mit der Schnelligkeit, Aus dauer und Stoßkraft seiner Truppen rechnen. Tie Er wartungen haben sich bestätigt. Tie Rechnung erwies sich als richtig. Nachdem der Aufmarsch vollzogen war, sollte die aus Landwehr- und Landsturmtruppen bestehende Mitte zwischen Lötzen und Tarkehmen vorläufig noch zurück gehalten werden. Tagegen sollten der südliche Flü gel unter Below, der nördliche unter Eichhorn zum umfassenden Angriff schreiten. Am 7. Februar begann die Schlacht. Im Süden drang die Armee Below durch die tiefverschneiten Waldungen zwischen Ortelsburg und Johannisburg in mehreren Kolonnen vor und durchbrach bereits an diesem Tage in mächtigem Stoß die russischen Stellun gen am Pisseck. Unter fortwährenden Kämpfen ge langte sie, immer mehr nach Osten ausholend, bis in die Gegend von Lhck. Hier setzten die Russen hartnäcki gen Widerstand entgegen, und leisteten in ausgebauten Stellungen scharfe Gegenwehr. Inzwischen war der deutsche Nordflügel unter Eichhorn aus der Linie Tarkehmen—Gumbinnen —Tilsit aufgebrochen. Er warf die Russen aus ihren Stellungen am Schoreller Forst zwischen PillkalleN und Schirwindt zurück und drängte sie, sich mehr und mehr nach Osten verlängernd, von Abschnitt zu Ab schnitt. Bei Stallupönen, Ehdtkuhnen, Wirrballen kam es zu heftigen Kämpfen, in denen die Russen Tag für Tag geschlagen und nach Südosten hin auf Kal- Warta gedrückt wurden. Nunmehrt rat auch die deutsche Mitte ihre Bewegung an und stellte die Verbindung zwischen den Flügelgruppen her. In Anwesenheit des obersten Kriegsherrn wurde am 12. der Widerstand bei Lhck gebrochen. Von allen Seiten begann nun die Ver folgung und Umklammerung des erschütterten russi schen Heeres. Am 15. war es in Gestalt eines fast ge schlossenen Kreises zwischen Augustow, Suwalki, Purist in die sumpfigen Waldungen zusammengedrängt. Was nicht vorzeitig in die Njemenfestungen (Kowno, Olita, Grodno) entkommen war, fand jetzt seinen Untergang. 100 000 Mann gerieten in Gefangenschaft, 150 Ge schütze, fast alles Heeresgerät wurden erbeutet. Nur ausgelöste Trümmer entkamen aus diesem Zusammen bruch. Zwar suchten die Russen durch rasch herbei- gesührte Kräfte Vorstöße gegen Lhck und den unteren Narew zu machen, auch den deutschen Nordflttgel bei Memel und Tilsit durch kleinere Unternehmungen zu bedrohen. Ihre Niederlage war indessen besiegelt und ließ sich nicht« bschwächen. Wir aber hatten Ostpreu ßen befreit und den Russen eine furchtbare Lehre gegeben. Ter Sieg in einer mustergültigen Einkrei sungsschlacht ist der Führungskunst Hinden burgs, dem hohen Verständnis seiner Unterführer, der Ausdauer und Tapferkeit aller Truppen zu ver danken. Tie Masurenschlacht mitten im Winter hat die späteren Siege in Westgalizien und in den Kar pathen wie auch die Eroberung Kurlands vorbereitet. Ihre moralische Bedeutung ist ebenso hoch einzu schätzen wie ihr strategischer Wert für die späteren Ereignisse im Osten. 88. Jahrgang darf. An U. .setzte it.re» ,d.