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n Flied« unter preußischer Herrschaft (!). Tine «r- che Anleihe werde den «lieg abzukgrzen helfen, und i die Zioililation rette« <!). Weitere Prehstimme« aus Holland. nslerdam, 12. Januar. Di« „Tyd" ist der Ansicht, e Friedenrbedingumgen der Ente»1r auch dem gröhien ist-n sagen müssen, datz Vies« Bedingungen, wie sie Not« genannt sind, von Deutschland zweiseslo, nicht an- imrn werden — Der „Telegraaf ' sagt: Da» Friedens- amm drr Alliierten ist ein Marlmum, da» der Miitel- « müsse als ihr Minimum angisehen werden. D'« wird von einigen Neutralen yl« hartherzig und dr»« unangenehm für die Mtiiilmächf« bezeichnet werden, «den Fall aber habe sie da» Verdienst, in ihrer Art ich zu sein. Das Blatt vertritt schließlich die Ansicht, der Frieden weiter entsernt ist denn je Bau eines Zeppelins für Amerika. VMtngton, l 3. Januar. Di« Regitrung wird sofort dem Bau eines Zeppelin-Lus schisse» beginnen in Er- lut» der Wichtigkeit eines LwischisfG de« starren lM« für die Zwecke de» Heere» und der Flotte. Verhandlungen zwischen Dänemark und Amerika? Kopenhagen, 12. Januar. Der hiesig« amerikani'ch« ndte Egan r«ist demnächst zu Berhandiungszwecken Amerika. n Antrag zur Einführung des Zioildienstes in Frankreich. Sens, l3. Januar. Der au» >3 Artikeln bestehende t» angekündigte Initiativantrag de» Abgeordneten nt und Genoisen sieht die Ein'ührung drr Zvildiensi- U in Frankreich für alle nicht mobilisierten Personen hen 17 und 60 Jahren vor. Die Antragsteller be- !en du ch diese Maßnahme eine Steigerung der na- jkv Kriegsindustrie und möglichsteUnabhängtgmachung Ausland Die Unsicherheit der Nordseegewässer. Chrffttama, >3. Januar. Der Direktor des norwegischen denioerbande» schreib, im . Fürpiay ' über die Lage norwegilch-n Handrlsslotte im vergangenen Jahr u. a : unsicher die Nordseegewäsler geworden sind, gehe ms heoor, daß vom I Sep ember bis zum 10. Dez norwegische Flotte durch den Tauchboolkrieg dort 32 Brultoloincn von ca 100 Millionen Kronen v«r- n hat, während die Verluste in den übrigen Gewässern >83 Bruttotonnen im W-rte von rund 90 Millionen nen betrogen. er Papst wünscht keine Friedenserörterung durH den Klerus. Basel, 13. Januar. „Jdea Nazionale" berichtet, daß Papst der Geistlichkeit aller Nationen seinen lebhaften nsch bekannt gegeben habe, der Klerus möchte sich r Erörterung der deutschen Friedensnole enthalten, werde dadurch vermieden, daß die Meinung entstehe, Batiken wolle durch den Klerus zu Gunlten der n oder der anderen Gruppe der Kriegsührenden den. Zur Aufgabe der Saloniki-Erpedltion. Buoapeit, >2. Januar. Dem „Pester L oyd ' wird von nderer Seite mägkleilt: Nach zuverlässigen Bertchien, aus erster Quelle Uder die geheimen Beschlüsse d?r ischen Konferenz hierher gelangt sind, dürfte tatsächlich Saloniki Expedition nicht in dem ursprünglich geplanten sänge fort^ektzt w rden. Infolge dieser geplanten Be- inkung der Unternehmungen herrscht unter den Serben ie Mißstimmung, die ein Stückchen ihres oerlorenen de» in der Hand zu haben glaub en und «» jetzt wie Seifenblase verschwinden tehen Der Belagerungszustand in Jassy. Wien, 13. Januar. D>« „Zett' meloet au» Genf: Wie Pariser „Temps" bertchiet, herrscht in Jassy der Be- erungszultand. Der T roßen verkehr m der Nacht ve verboten und die Ho els und Kaffeehäuser werden zeittch überwacht. Der frühere Polizeipräsident von arest ist an die Spitze der Jaffy r Polizei gx- !N. Wettervorhersage Z itweise aufktarend, keue wesentliche Temperatur- erung und keine erheblichen Niederschage. Ferkelmarti zu DippolbtswoD« oom 13 Januar. Von den ausgetrtebenen 18 Ferteln wurden 10 verlauft zum Ise von dv- M. pro B-.ar Viehzucht. Der Aohleulaufplah. Nachdruck verboten. Pcht alle Landwirte sind in der glücklichen Lage, um- «iche Gemeindeländereien zum Fohlenauslauf frei Lerfügung zu haben, und so mancher weih tatsächlich wohin mit den Tieren I Da die Nachteile mangeln- jewegungsfreiheit gerade beim Pferdenachwuchs hin- nd bekannt sind, sei auf das Vorbild mehrerer Ge- »en zur Nacheiferung hingewiesen. — Das Gelände, keineswegs besonders umfangreich zu sein braucht x 90 Meter sind schon recht hübsch, dem ent- w ein Schutzdach von 6 Meter im Geviert), e gegen ein geringes Entgelt von der Ge- de überlassen. Zur Deckung der Umzäunungskosten Errichtung nötiger Zufahrtswege (ein kleines Brück mußte gebaut werden) wurde eine Fohlenlaufplatz- ßenschaft gegründet. Die Tätigkeit des Borstandes ' Genossenschaft ist ganz gering. Sie besteht in der lung der geringfügigen Vereinsaufgaben und der igung der Benutzungsordnung. Auf entsprechende Me. - suche wurden fogar kleine Zuschuss« zu den Unterhaltungs kosten aus Distriktsmitteln gewährt. Da Fohlen nicht immer in ausreichender Zahl vorhanden sein werden, ist der Platz gleichzeitig für Jungvieh vorgesehen. Hocker. Blumenzucht lm Zimmer. Kranke Hyazinthen. Eine der gefährlichsten und verbreitetsten Hyazinthen- trankheiten ist die Rotzfäule, die sich besonders zur Zeit, wo die Blüte sich verschließt, zu zeigen beginnt. Sie wird begünstigt durch zu gute Ernährung und befällt mit Vorliebe Sorten, die recht fleischige, saftige Zwiebeln haben. Sie äußert sich darin, daß die ganze Zwiebel in eine gelbe, schmierige, sehr übelriechende Masse verwandelt wird, ist äußerst ansteckend und wird darum auch wohl Hyazinthenpest genannt. Sobald man eine kranke Zwiebel bemerkt, soll diese sofort aus- gemerzt und verbrannt werden. Die Kraükheit tritt nicht nur bei solchen Zwiebeln auf, die sich in Vege tation befinden, sondern auch bei solchen, die trocken liegend aufbewahrt werden. Auf Lem Lager kann man der Krankheit vorbeugen, indem man die Zwiebeln öfter wendet. — Recht gefürchtet ist auch der Schwamm. Zn vollster Vegetation welken die Hyazinthen plötzlich und sterben schnell ab. Eine Inaugenscheinnahme lehrt, dast das Laub dicht über der Zwiebel abgetötet ist- Die Zwiebel trocknet zu einer löschpapierähnlichen Mass« ein. Auch diese Krankheit ist ungeheuer ansteckend, und große Bestände werden in kurzer Zeit davon vernichtet. Schleunige Beseitigung der tranken Pflanzen ist auch hier gebotest. A-Iqnson. i Aus Tier- und Pflanzenreich, j j Der Aarbenwechsel der Ltere. Ein große Anzahl waffenloser, der Raublust höher organisierter Geschöpfe preisgegebener Tiere ordnet sich durch allmähliche Anpassung in ihren Lebensbedingungen der umgebenden Natur unter. Es sei al» einfachst« Bei» spiele an die grünen, aus Blättern lebenden Blattläuse, die sandfarbenen Wüstentiere und viele andere erinnert. Wir sehen die braunen Borkenkäfer, Schmetterlinge, die Form und Farbe von Blättern und Blüten nachahmen, Käser, die die Gestalt von Dornen und Vogelmist be sitzen usw. Das norwegische Schneehuhn ist im Sommer braun, wenn Erde und Bäume braun sind, und im Winter, wenn sich die Erde mit einer Schneedecke überzieht, ist sein Federkleid ebenfalls weiß. Die Hasen bleiben in Mitteleuropa auch im Winter braun, in den nordischen Ländern aber, wo permanenter Schnee liegt, sind sie weiß. Häckel nennt diesen Schutz der Natur „das un bewußte Erzeugnis der natürlichen Zuchtwahl im Kampfe ums Dasein". In hohem Grade finden wir diesen Farben wechsel auch bei der Lebewelt des Wassers, bei den See tieren und Fischen, besonders bei den Tiefseegeschöpfen. Dort sehen wir Tiere, die die Gestalt von Pflanzen, Steinen, blühenden Blumen anriehmen und so die ge fürchteten Räuber der Tiessee zu täuschen versuchen. Selbst der al» Nahrung äußerst beliebte Dorsch besitzt eine solche Waffe. Neuere Forschungen haben ergeben, daß der so genannte rote Dorsch seine rötliche Außenfarbe innerhalb 24 Stunden in ein graues Kleid umzuändern vermag. > -Kö- 166 Fremdkörper im Schlunde des Hundes. (Nachdruck verboten.) Oft kommt es vor, daß Hunde ein auffälliges, un ruhiges, manchmal sogar förmlich wutähnliches Benehmen, Gestreckthalten des Halses, Würgbewegungen zeigen, mit dem Kopfe schleudern, mit den Pfoten am Maule oder Halse kratzen, zum gewaltsamen Husten neigen, keine Nahrungsmittel ausneymen oder dieselben sofort wieder erbreche», Erstickungsanfälle bekommen usw. Die Ursache all dieser Ungehörigkeiten liegt dann meist darin, daß sich in dem Schlund des Tieres ein Fremdkörper bepnüet. Es kommt solches namentlich bei gierig fressenden und jüngeren, gern spielenden Hunden ziemlich häufig vor, daß zum Beispiel Knochen, Knorpel, der Nahrung beigemengte Holzstücke, Nägel usw. ober auch beim Spielen und Apportieren verschluckte Steine und dergleichen entweder am Eingänge in den Schlund oder in diesem selbst stecken bleiben. Hat der Hund einen Fremdkörper verschluckt, so muß zunächst der Sitz desselben ausgeforjcht werden. Lies geschieht, indem man das Maul öffnet, die Zunge mit dem Finger herabdrückt und den Schlundkopf besichtigt, bzw. denselben abtastet. Meist steckt der Fremdkörper auf der linken Seite des Halses bzw. der Lustrühre. Ist der Gegenstand vom Maule aus zu sehen, so ist dessen Ent fernung mit einer Pinzette möglich. Steckt der Gegen stand jedoch tieser, so ist entweder ein Brechmittel anzu- wenden, oder es muß die Hinabstoßüng desselben in den Magen mittels der Schlundsonde vorgenommen werden. Lies ist jedoch einem Tierarzt zu überlassen. R. in W. Scherz und Ernst. tt Unsere bärtige» Krieger . . Noch immer kann man es in gefühlvollen Unterhaltungsstücken der Zei tungen lesen. Nichts dümmer als das. Tie meisten Leute, die im bürgerlichen Leben einen Vollbart tra gen, berauben sich sogar im Felde dieser Zier. Ein mal der größeren Reinlichkeit wegen, vor allem aber Such, weil die Gasmaske dicht schließen muß, was bei einem Bart nicht immer gewährleistet werden kann. Und mancher opfert noch immer lieber den Bart, dieses barerer Leben, das er sich, wie die Verhältnisse nun Zeichen des freien Mannes, als das doch etwas kost rann. tk „Zögerschritt" — der neueste Danz. Tie allzeit abwechselungssüchtigen Damen im freien Nordamerika haben ihr neuestes fabelhaft friedliches Sensattönchen auSgeheckt. Und es soll Kreise geben, in denen man mehr davon spricht, als von den ewigen Kriegsge schichten, den Kampfestelegrammen der unterschiedlichen Kriegführenden, den Kriegs- und Friedensaussichten, die einem ja nachgerade, wenn man Tame und Ame rikanerin ist, auch weit genug vom Schuß im Sicheren sitzt, aanz oder nahezu gleichgültig geworden sein miiffeE. Also rurz und güt, das Neueste ist der ZS- gerschritt, der „New step of season", einfach der Tanz. Ter Tango ist enthront, enthront der burleske „rag- time", entthront alles, was man vorher tanzte. Tie erste Frage bet jedem Festessen — und wir essen hier oft »nd dürfe» sogar danach tanzen — lautet: „Sie tanzen doch auch Zöger-Step?" Tas Unterhaltsamste an dem neuen Lanz ist aber leider der etwas unge bräuchliche Name geblieben r denn der neue Step ist eigentlich gar kein Tanz,"" keinesfalls im Sinne der guten, braven Wiener Walzer . . . Seine Bewegungen haben nichts Rundliches, nichts Leidenschaftliches; es gibt sogar Leute, die den ganzen Tanz „fad" findenx aber da» sagt natürlich keiner. Nein, nein, der Tanx ist geradezu formvollendet schön wegen seiner Einfach heit. Man geht vier Schrtttchen vor, dann „zögert man". Soll man voran? Zur Rechten oder Lin ken? Oder gar zurück? Wird der Herr oder die Tame sich zuerst entscheiden? . . . Tarin liegt das ganze Geheimnis des neuen Tanzes. Tame oder Herr, wer auch den Anfang macht, er mutz von seinem Part ner begleitet werden. Tas Paar darf keinen inneren Widerspruch aufweisen. Sie müssen sofort den Tan- abbxechen, sobald sich eine disharmonische Bewegung ergibt. Taher verbleibt selbst im überfüllten Saale schon nach kurzer Zeit nur noch ein einziges Paar, und dies ist natürlich dann Sieger. — Diesen „Tanz" kennen wir in Deutschland längst. Wenn nämlich mal ein Mensch, der gewohnheitsmäßig auf der falschen Straßenseite geht, mit einem anderen zusammenläuft! In Zivil. Als die Senegalneger in Marseille ankamen, erhielten sie als Entschädigung für die lange Fahrt zwei Tage Ruhe, mit der Erlaubnis auszugehen. Am selben Abend wurden zwei von ihnen auf der Colbertstraße im Adamskostüm abgefaßt. Sie wur den auf die Wache gebracht und dort verhört. Nach dem Grunde ihres sonderbaren Auftretens befragt, meinte der eine schüchtern: „Wir hatten zwei Tage Urlaub!" — „Ganz schön, aber was hat der Ur laub damit zut un?^ — „Wir haben geglaubt, in Zivil ausgehen zu dürfen!" (KriegSztg. der 2. Armee.) > Hm Trommelfeuer. Ter Feind schießt mit ame rikanischer Munition. Ta brummt ein strammer Bayer zornig: „Jetzt, wann i den KolombuS zur Stell' hält', her wo Amerika entdeckt hat!" (KriegSztg. von Baranowitschi.) --- Ter Hund Ferviiwnd. Er ist uns zugelaufen. Nun ist er Kompagniehund. Ob seiner Treue und Anhänglichkeit tauften wir ihn „Ferdinand von Ru mänien". Ferdl ist sehr gescheit- Kürzlich entspann sich zwischen mir und ihm folgende Unterhaltung: „Wie spricht das Hundl, Ferdl?" - „Hau, hau!" - „Und wie geht's dem Frauerl!" „Mau, mau!" — „Ein g'scheit'S Hundert!" (Ter Drahtverhau.) Liebe „Lister"! Die Lohnliste auszuziehen, das ist eine furchtbar langweilige Arbeit. Und immerzu wird man gestört. Vorhin kommt die Reinmachefrau. Ich hinaus. „Was gibt's?" — „Ach, ich wollt' nur meine Tochter mit der Wäsche 'reinschicken." — „Unmöglich, drin liegt meine ausgezogene Liste —!" Jetzt, das Gesicht von der sonst so freundlichen Alten. „Ueberhaupt's können S' Ihre Wäsch' künftig abholen lassen, verstehen S'!" Zuerst ver stand' ich nicht. Dann ging mir erst ein Seifensieder auf: sie hatte sich unter der „ausgezogenen Liste' etwas sehr > Schlimmes vorgestellt!" t i j Ter Stammbaum. Zwei Mannheimer stehen beisammen. Der eine ist Besitzer eines rassereinen Hundes, dessen Bestimmung jedem Kenner schwer fasten würde. Der anders fragt ihn: „Du, Hot der Hund a en Stammbaam?" Darauf der Besitzer: „Ter braacht keen Stammbaam, der geht jedesmal an en annxre Baam!" tf. Ta» Erb« d«S für Tot Erklärten. Mit der Todes erklärung des Vermißten tritt wie üblich der Erbanfall nach den allgemeinen Bestimmungen des Bürgerlichen Ge setzbuchs ein. Erweist sich hinterdrein die Todeserklärung für irrig, so muß sie im Wege der Nichtigkeitsklage ange fochten werden. — Die Frage, ob die Ehefrau eines Ver mißten und für tot Erklärten inzwischen eine neue Eh« eingegangen ist, mag für die Betreffenden selbst zwar wichtig sein, ist aber für die Beurteilung der Rechtslage gleichgültig, da der zu Unrecht Beerbte gegen jeden seiner unrechtmäßigen Erben das Rechtsmittel der Nichtig keitsklage geltend machen kann. tf. Englische» „Selbstvertrauen" im Handel. Der eng lische Handelskommissar Dalton in Neuseeland macht darauf aufmerksam, daß englische Fabrikanten zu wenig Gebrauch von der Bezeichnung „british made" auf ihren Waren machen . Eine solche Bezeichnung würde in Neuseeland die Absatzmöglichkeit besonders jetzt steigern. „Dort stellen viele Firmen Waren her, die dem, was früher ans Deut land kam, so ähnlich sind", da tzder Käufer oft Betrug fürchtet, wenn ihm die Ware als englischen Ursprungs verkauft wird, — offenbar wist die englische Fabrikation mit dem „british made" die Käufer nicht abschrecken . tf. FuchSfeste. — Geradezu fabelhafte Preise werden zurzeit für FuchSfeste gezahlt. Vor 10 Jahren konnte man in fast allen Landesteilen ein Fest für etwa 4 Mark erhalten, in den letzten Jahren stieg der Preis schon auf 12—14 Mark, und jetzt wird es mit 22—24 Mart bewertet. Die Folge ist, daß Meister Reinecke den schärfsten Nach stellungen ausgesetzt ist. Trotz seiner sprichwörtliche» Schlauheit ist er in manchen Gegenden schon sehr selten geworden. *" Große Ncbcrschwcmmungen haben ganz Ost- australieil heimgesucht. Tie Londoner „Daily News" melden aus Brisbane: Ter Verlust an Vieh, der durch die Ueberschwemmungeu verursacht ist, wird allein in dem Bezirk Clermont auf 40 000 Schafe und 100« Rinder geschätzt. , j