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d«ß Vezirkv«lmögena aus da« Jahr 1917 wurden nach < dW Vorschlägen de» Brzlrkaurschusle» sestgestellt. Zur DsMng der Fehlbeträge beim ordentlichen und autzer- ! «kentlichen Hou»haltplane für da» Bezirkvermözrn macht - sich dl» Erhebung einer Bezirksteuer von 3,7 (4) beziehungs- VW« 20 Prozent <15), zusammen 23,7 Prozent (im Bor. fM« 19 Prozent) erforderlich. Diese soll in den Mo- «tzteu März und Juli je zur Hälft« zur Erhebung gelangen. D^dann nahm der Bezirktag Kenntnis von den im Jahre I§lb von den Gemeinden de» Bezirk verausgabten Unter- Achtungen aus Mitteln des Reich, und de» Bezirk. Dem- Aäch sind in unserem Bezirk im Jahre 1916 allein nicht iHWigerals 1 796474,19 M. (1 4180.66,19 M. Reichsunter. Mtzung und 378408 M. Bezirkzuschutz) an Unterstützungen «willigt worden. Hierbei sind die Aufwendungen aus ^Mitteln de» Hauptausschusses für Kriegshilfr im Bezirke -Dippoldiswalde-Land noch gar nicht berücksichtigt. Auch diese sind nicht unbeträchtlich, denn sie belaufen sich auf Insgesamt 24518,30 M. In weiterer Erledigung der Ladß»«dnung erfolgt sohann die Wiederwahl der Herren Z Bürgermeister Opitz—Glashütte und Gemeindeoorstand Kubenke—Kreischa al» Prüfer für die Bezirks-und Sliftungs- lassen sowie die Wettinstifkkasse auf da» Jahr 1917. AK ^Rechnungsprüfer für diese Kassen auf 1916 wählte di« veztrkoersammsung hi« Herren Siadtrat Burkhardt— > Glashütte und Prloatur Mar Schmidt—Dippoldiswalde : be^ für di« Wtttinstifkkass« die Herren Etadtrat Burk- x Hardt—Glashütte und Gemeindeoorstand Kubrnke—Kreischa wieder. Weiter erfolgten die Wahlen von Vertrauen«, männern in die Ausichüsse zur Erwählung der Gerichte, schössen und Bor schlau un g der Geschworenen für 1917, ! von 4 Ausschutzmitgliedern und 4 Stellvertretern zur Unter- Verteilung von Landlieserungen für Kriegszwecke, von 40 Vachoer tändigen und 20 Stellvertretern zur Abschätzung Z von Kriegslristungen, von je 4 Mitgliedern und stelloer- tretenden Mitgliedern für die Ersatz zeschäfte, von je 3 ü Schätzern und Stellvertretern für den Aushebungebezirk ^ Dippoldiswalde und von Vorschlägen zur Wahl von 3 Sachverständigen sowie einem Arzt für die Aushebung k und Abschätzung von Kraftfahrzeugen. In den Kreis- au»Ichutz wurde Herr Generalmajor Kammerherr Senkst v. Pilsach auf Reinhardtsgrimma als ordentliches Mitglied » und Herr Fo strat Eckert—Reheseld als stellvertretende» Mitglied gewählt. Die Ende 19 l 6 infolge Ablaufs der Mahlzeit ausgeschieden,n Bezirkaueschuhmitglteder Kom- merzienrat Lang —Glashütte, Forstrat Eckert—Reheseld und Gemeindeoor tand Reichelt—Nassau wurden wieder- > und ap Esels« he» verstorbenen Herrn Rittergutsbesitzers - greiherrn Pergkr v. Prrgla» aus Berreuth Herr Riller- gptzhfsftzer Hagptmgnn v. Schönberg auf Reichstädt neu gewählt. Hierauf sch g der Herr Vorsitzende, nachdem Herr Saniiqtsrat Ör. meck Krapf noch Gelegenheit ge> . «ymmen hatte, Herrn Amkhauptmann v. d. Planitz für ? dk unermüdliche und erfolgreiche Tätigkeit im Interesse ^be» Bezirk, insbesondere aus dem Gebiete der so überaus U schwierigen Lebensmittelversorgung namens der Bersamm- lung herzlichst zis danken, den Bezirkstag mit Worten des i Dank» au all« Erschienen«» für da, rege Interesse, da» ft? der gemeinsamen Arbeit entgegengebracht hätten, und mit den« Wunsche allseitigen gesunden Wiedersehns zum nächsten Bezirkstage. — Reichskrone. Bei dem Gastspiel der Dresdner Künstler Vereinigung am morgenden Sonntag treten nur erstklassige Sänger und Sängerinnen auf, die einen wirk lichen Kunstgenuß gewährleisten. Herr Uhlig ist mit seiner Künstlerschaar überall ein gern gesehener Gast, weitz man doch, daß nur ein dkcenks aber heiteres Familien programm geboten wird. Der Besuch ist jedermann zu > «mpsehlrn, zumal in dieser schweren Zeit einige srohe Stunden jedem Menschen wohltun. Lungkwitz. Im alten Hause des Malermeisters ' Müller brach am Mittwoch nachmittag 3 Uhr Feuer aus, " durch welches das Gebäuve bis auf die Umfassungsmauern ; niederbrannte. Die Entstehungsursache dürfte aus Nicht- beobachtunp des Ofen» bet einem der Mietbewohner zu- rückzuführen sein. Ihm ist auch sämtliches Mobiliar mit x vrrbrannt. Maren. Gleich anderen Turnvereinen befindet sich auch vom hiesigen Turnverein (D T) eine große Anzahl - Mitglieder des Vereins auf den Kriegsschauplätzen. Der - Herein besteh« au, 71 Mitgliedern und 18 Zöglingen, davon stehen 48 Mitglieder im Kriegsdienst. Leider haben 5 Mitglieder den Heldentod erlitten. Für besondere vor , dtNI Feinde erwiesene Tapferkeit wurden bereit» ausge zeichnet 9 Turngenossen mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, 12 mit der Friedrich Auguß-Meoaille, einer mit der Roten Kreuz-Medaille und dem Sächsischen Lhrenkreuz für frei willige Krankenpflege. Dresden, t l. Januar. Der Elbwasserstand ist inner halb zwei Tagen um nahezu einen Meter zurückgewichen. Per hiesige Peges rrzrichnete heule vormittag 105 Zenli- raeter über Null. Mit Ausnahme der Iser, von der noch geringfügiger Wach» berichtet wird, haben alle Stationen dzs Oberlaufes wetteren Fall gemeldet. Rohwtin. Die städtischen Kollegien haben beschlossen, den ekktrucherk Strompreis für Licht um 25 Prozent und für Kraft um 20 Prozent zu erhöhen, da die Material- ' kosten um fast 100 Prozent gestiegen seien. Leipzig Daß die Fleischoersorgung für ein« Gratz- ftadt mit Schwierigkeiten verbunden ist, ist au» den Fleijch- mengen ersichtlich, die sogar zur Krlegszeit mit ihren herabgesetzt,n Fleischrationen für die Bevölkerung erforder lich sind. So waren z. B. in Leipzig in der Zeit vom Juni bi» Dezember 1916 rund >5.8 Millionen Personen Mit einem angemeldeten Bedarf von 5 574000 Pfund Frischfleisch und 440000 Pfund Speck und Fett zu ver sorgen, wozu noch e n Bedarf von 1 220000 Pfand für die Gastwirtschaften kam. Um diesen Gesamtbedars von rund 7>/4 Millionen Pfund zu decken, wurdrn 59221 Schlachtttere aufgetrieben, die 13,7 Millionen M kosteten. Autzerdem mutzte der Rat noch aus seinen Beliänden Gefrierfleisch mit einem Einkaufsbetrage von 2073000 M. zur Verfügung stellen, so datz sich der Gesamtumsatz der Fleischoersorgung in den 7 Monaten auf rund 16 Mill. Mark belief. Leipzig. Die vierte Strafkammer des Landgericht« verurteilte den Schneidergehilfen Joseph Walther Böhme wegen Raubmordvrrsuchs zu 6 Jahren Gefängnis. Böhme hatte im Juli vorigen Jahres den Zigarrenhändler Holz in seinem Laden überfallen, mit einem Hammer nieder geschlagen und aus der Ladenkasse einen grötzeren Betrag gestohlen. Thu«. Im hiesigen Erpeditionsraum der Stations gebäude» wurde in den Morgenstunden zum Donnerstag ein Einbruch verüht. AK der nichtsahnende Frühdienst tuende Stationsarbeiter da- Dienstzimmer betrat, wurde er von dem Einbrecher sofort gepackt. Nach vieler Mühe gelang es dem Dieb, der schon eine Geldkassette mehrfach angebohrt hatte, unerkannt zu entkommen. EhewpH. Wie in der letzten Sitzung des hiesigen All gemeinen Hausbesitzeroereins mitgeteilt wurde, ist der Lan desverband dersächltschenHausbesltzeroereinebelmMlnisterium des Innern vorstellig geworden, eine allgemeine Siatislik für da» Königreich Sachsen über Mietzinsvrrluste während des Krieges anzuordnen. Das Ministerium des Innern habe hierauf mitgeteilt, datz ihm die Erhebung nicht mög lich sei. Aber es wünsch?, datz die Großstädte so, wie dies 1915 in Chemnitz geschehe« sek, ihrerseits die Aufnahmen durchführen. Bahnhof Kieritzsch. Wie das „Bornaer Tageblatt" berschtet, ereignete sich in der N-cht zum Dienstag hier ein Eisenbahnunglück Der Eilgüleizug Leipzig-Alten- bürg überfuhr das Haltefignalund geriet aus das toteGleis Die Maschine überrannte den am Wege nach Breunsdorf be- legenen Prellbock und bohrte sich dann beim Bahnwärter häuschen in den Bahndamm ein, während die ihr folgen, den fünf Wagen entgleisten und schwer beschädigt wurden. Fast ak «in Wunder ist es zu betrachten, datz die Tiere eine« militärischen Pferdetransports, welche sich in einem dieser Wagen besanden, unversehrt geborgen werden konnten. Beim Personal de» Zuge« sind nur leichte Verletzungen zu verzeichnen, auch erlitt der Durchgangsverkehr keine S ö'png. Annaberg. Das hiesige Lehrerseminar vollendete sein 75 jähriges Bestehen. Ls wurde am 7. Januar t842 mit sieben Schülern eröffnet und hat seitdem 2300 Lehrer ausgebildet. Stol'berg 70 Zentner Kartoffeln wurden von der Gendarmerie bei einem Gutsbes tz<r in Jahnsüorf veichlag- nahmt. Er hatte sie bei der Bestandsaufnahme verheim, licht und durch Ueberschütten mit Rüben verborgen gehalten. Bei der Ausnahme her Kartosfeloorräte waren von ihm nur 35 Zentner angeaeben woroen. Zwickau, l f. Januar. Line hiesige Beamknsamille wurde in ihrer Wohnung tot aufgefundrn und Gas Vergiftung als Todesursache festgesiellt. Vermischtes. Worbis (Lichsfeld). Ein regierender Fürst als Kreis tagsabgeordneter. In der letzten Kreisiagriitzung wurde zum die Wahl de« als Grotzgrundbesitzer im hiengen Kreise Kreisiagsabgeordneten gewählten regierenden Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen für gültig e-klärt. Der Fürst hatte mttgeletlt, datz er das Mandat ausüben werde. ' Ein Jahr Gefängnis für leichtsinnigen Pilzverkaus. Der 48 Jahre alte Gärtner Peter Jacob Wannenmacher aus Ginsheim bei Mainz hatte oh« jede Kennink von Pilzen im Herbst von ihm gesammelte Pilze als „Ehpilze" in Mainz-Kostheim seilrehalten. Obwohl er daraus auf merksam gemacht wurde, datz rr giftige Pilze habe, setzte er unbekümmert den Handel fort und verschuldete die Er krankung einer ganzen Wirtsfamilte, die schwer erk anlte. In einer Familie Böhler in Kostheim trat eb nfalk aus sefne Pilze hin Bergistung ein, der ein zweieinhalb Jahre altes Kind erlag. Der Angeklaate, für den «schweieid ins Gewicht fällt, datz er als Gärtner die Gefahr genau kennen mutzte, entdeckte sein Verantwortlichkeitsgesühl erst, al» es zu spät war und die Untersuchung gegen ihn ein- grleiiet war. Alsdann kaufte er sich einen Pilzatla». Der Gärtner wurde für seine grobe Fahrlässigkit zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Bor 75 Jahren. (Einiges aus dem Jahrgang 1842 der „Mitteilungen von und für Dippoldiswalde, Frauenstein und Umgegend", der heutigen „Weitzerjtz.ZeitUNg".) lSchluh) Am 4. August abends >/211 Uhr brach in Kamenz ein Schadenfeuer aus und vernichtete 552 Häuser nebst Scheunen, sodatz am anderen Morgen kaum noch 50 Häuser standen. Der schaden am Grundwerte betrug über «ine Million Taler. — In Hartha brannten am 8 August früh 1/22 Uhr 14 Häuser mit Nebengebäuden nieder. — Möckern mit seinen 200 Häusern brannte bis aus 15 Häuser ab. Am 21. Augull hatte da» Städtchen Sayda da» gleiche Schicksal. Am 7. September vernichtete ein Brand in Oschatz etwa 250 Häuser. Am 31. August brach in der Nähe des Prebilchtore» ein Waldbrand aus; er betraf gegen 1000 Acker und dauerte b s in den vierten Tag - Von den 45 Häusern von Brambach brannten am Abend des 12 September 36 nieder, dazu alle Scheu nen mit den Lebensmitteln für das kommende Jahr. — In der Nacht vom 15 zum 16. September brannten in Hartha abermals 34 Wohnhäuser nebst Hinter- und Nebengebäuden und 2 Scheunen nieder. In Ham burg brach am 5 März ein Schadenfeuer äu», das bk zum 8. wütete und gegen 2000 Häuser, mehrere Kirchen, das Rathaus usw. vernichtete. 2l 526 Einwohner („Dome- siilen" und klein« Kinder ungerechnet) waren obdachlos. Vergebens wurden, um dem Weitergretfen des Feuer» Einhalt zu tun, Häuserblocks in die Luft gesprengt oder mit Kanonen zusammengrschossen. Den Schaden schätzte man auf 150 Millionen Mark. Uebrrall wurde gesam melt. (In Dippoldiswalde gingen 608 Tlr. 26 Ngr. 7 Pf. ein) In Hamburg stiegen die Mietpreis».bald so, datz „für 2 Zimmer nebst Kabinett >000 M. Banco" bezahlt wurden. — Schadenfeuer von jetzi kaum geahntem Um- fana« waren auch im Auslande an der Tagesvrdnung. So brach im August ^md September in der Stadt Kasan 5mal Feuer au«. Al nn am 5. September wurden binnen 12 Stunden 1317 sieinerne Häuser, 9 Kirchen und 868 Hölze r ne Häuser vernichtet. Frankfurt verbot die Maskenbälle im Theater wegen des damit verbundenen großen Aufwandes. Konnte doch das Leihaus einige Tage vorher immer nicht genug Geld auftreiben. In Köln wurde dem König von Preußen von Deputiert«« der Stadt «ine Bittschrift um Besch-Snkung der Gewerbr- sreihett überreicht, der man alle möglichen üblen Folgen nachsagte. Englische Kriegsschiffe hielten an der afrikanischen Külte die Sklavenschiffe an und setzten die Sklaven in Freiheit. „Das Durchsuchungsrech« (»er Schiffe) wird den Engländern von den nordamerikanrlchen Staaten streitig gemacht und gefällt auch in Frankreich nicht, indem man glaubt, datz sich darunter ein Streben nach unumschränkter Seeherr- schaft oerhttgt, welche alle Seemächte als Vasallen be handeln wolle", so war damals in der Zeitung zu lesen Im 82. Lebensjahre starb Admiral Taylor, der letzte Ossizier, der den Kapitän Look auf seinen Entdeckungs reisen begleitet hatte. Kirchen-Nachrichten. 2. Sonntag nach Epiphanias, den l4. Januar 1917. Kipsdorf. - Vormittag» 9 Uhr Predigtgottesdienst: Hilssgeistlicher Müller. Letzte^ Nachrichten. Ein rufst cher Transportdampfer versenkt. Berlin, 12. Januar. Am 28 Dezember ist du-ch eine» unserer O-Boote in der Nähe von Cherbourg ein rus ischer Traneportdampfer von 8000 Tonnen zur Versenkung ge- bracht worden. Da dar Schiff von Zerstö-ern begleitet war, ist die Leistung des O-Booies um so höher zu ver- anschligen. 1VÜ0Ü Tonnen in der ersten Woche des Januar versenkt. In Amsterdamer Bersicherungskreisen hat man den Verlust der feindlichen und Bannware befördernden neutralen Handelsschissah't in der ersien Woche des Monats Januar auf über l00 000 Tonnen berechnet. . Reni bedroht. — Galatz brennt. Dem „Berner Tageblatt" wild au» Odessa gemeldet: Die Zeitung .Lislok" berichtet, daß vor Reni derrits feindliche Kaoalkr-epatrouillen gesichtet wurden, welche die Donau überschritten. Galatz werde fortwährend von Olten und Süden her mit schare, er Artillerie beschossen. Die Stadt brenne an mehreren Sirllen. In den Donau lagunen trafen die Belagerer Borberellungen zum Strom- üdrrgana Eine russisTe Offensive zur See? Nach «ch-veze, Korrrspondenzmelöungkn berichtet der Mailänder , Cor,irre della Sera" aus Petersburg: Die rusjische Flotte treffe umfangreiche Borberettungen zu einer großen Osse-'itve zur See für das Frühjahr, die konform mit der großen See Offensive England» gehen werde und den Krieg b- nden müs e. Der russische Botschafter in London London, l i. Januar. (Meldung des Reuirrschrn Bureaus) Der russische Botschafter Gras Benckendorsf ist gestorben Giaf Benckendoisf war In der Zeit vor dem Kriege einer der Haupthetzer gegen Deuischland und gemeinsam m>t dem vor lä-gerer Zett zmückgrtretenen englischen Unter» slatts-ekreiär Nicolson der eifrigste Förderer der russisch- engli-chen Freu dschast Wie die neue englische Kriegsanleihe „volkstümlich" gemavt werden muh. London, 11 Januar Auf einer großen Versammlung in der Gulldhull, die heute nachmittag zur Unterstützung "er neuen Kitt»- onlrihe abgehatten wurde, erklärte Bonar Law, datz dem Pubi-kum niemal» bessere Bedingungen in der Vergär genhei, ang-boten worden seien u d auch in Zukunft niemal« angeboten werden würden. Lloyd George sagte: Man müsse die Entschlossenheit de» Lande» dokumentieren. Den Krieg fortzusetzen, werde besser sein, Lehrling mit guter Schulblloung sür unser Fablikkontor zu Ostern gesucht. Rudolf Köster L Lo., Naundorf bei Schmiedeberg.