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Bei Bezonvaux und östlich Pont-a-Mousson brach ten Erkundungsabteilungen von kurzen Vorstößen, in die feindliche Stellung mehrere Franzosen und 1 Ma schinengeivehr zurück. E OMMr M-BWä«pW. Front des Generalfeldmarschatls Prittz Lcüpold von Bäyern. Westlich Frtedbichstgdi wurden nachts angreiseirde russische JägVkvütmiindvs abgewiesen. ? Froiit dies Generaloberst Erzherzog Joseph. In den Ostkarpathen kam es an mereren Stellen zu NyrseldkAmpfen, die für uns günstig verliefen. .Nördlich des Oitoz-Tales war die beiderseitige Artillerietätigkeit zeitweise lebhaft. Heeresgruppe des Generalfetdmarschasts v. Mackensen. Westlich Panctü griff eine feindliche Kompagnie un sere Sicherungen an der Pütnä an. Sie wurde zurück- geschlagen. Mazedonische Frönt. Außer vereinzelten Erkunderzusammenstößen sind keine besonderen Ereignisse zu melden. Ter Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. * Die Engländer erhielten die ganze Sömme-Frönt. Wie die ausländischen Zeitungen berichteten, soll ten die Engländer die ganze Front bis zur Somme übernommen haben, damit die stärk ermü deten und durch den Frost der letzten Tage besonders : mitgenommenen französischen Divisionen sich in ! Ruhe au? die demnächstigen größeren Operationen vor- Sereiten können. Wie schwer sich die Engländer dazu entschlossen haben mögen, ihre Front zu verlängern, geht aus j dem soeben erschienenen Januarheft der fanatischen ; Hetzerin „National Review" hervor, in dem ein be- ! kannter Marineschriftsteller die Frage aufwirft, was ! England überhaupt davon habe, wenn der Landkrieg von den Alliierten gewonnen würde, der Seekrieg ! aber unentschieden bliebe. Inzwischen mag den Eng- ländern unsere Tätigkeit auf den Meeren neue schwer^ ! Bedenken bereiten, zu denen auch noch andere kommen ! können. Die Auffüllung des Materials jeder Art nach , der gescheiterten Somme-Offensive läßt sich nicht in ein paar Wochen ermöglichen, wenn man eine neue, noch größere Offensive beabsichtigt. Oesterrrtchischer Kriegsbericht- Wien, 22. Januar. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Im Oodobesci-Gebirge wurden feindliche Aufklä- : kungstruppen abgewiesen. Oestlich von Nielnica in Wol- , hhnien stießen Abteilungen des Brünner Infanterie- ! Regiments Nr. 8 überraschend in die russischen Gräben ! »or und brachten einen gefangenen Offizier, 109 Mann, : in Maschinengewehr und einen Minenwerfer ein. Gut ! isleitetes Geschützfeucp^fügte dem Gegner starke blutige ! Verluste zu. Italienischer Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Südlich des Ochridasees vereitelten unsere Trup- , um vorgestern einen feindlichen Vorstoß. Ter Stellvertreter des Chefs des Generalstabs. : Von Hoefer, Feldmarschalleutnant. : ! Der Krieg Mr See. Föhn Bulls Kopfzerbrechen über de» U-Bootkrieg., j In der englischen militärischen Wochenschrift „Land and Water" Hom 11. Januar erörtert A. Pollen als bestes Mittel gegen U-Boote die Möglichkeit der Anlage ! einer gewaltigen Minensperre an der deut- ! schen Küste, die zehn bis 20 Millionen Pfund kosten würde. — In der Theorie erklärt er eine solche An- ! läge für möglich. Nachdem er aber dann ausgeführt ! hat, daß sowohl die Minenleger während der Ar- ; beit als auch die Sperre selbst nach ihrer Fertigstellung j gegen feindliche Unternehmungen geschützt werden , müssen, kommt er zu folgendem Schluß: „Man kommt um die Tatsache nicht herum, daß, solange die feind liche Schlachtflvtte intakt oder so gut wie intakt ist, auch, die offenbar wirksamste Gegenmaßregel gegen die feindlichen U-Boote für uns unmöglich gemacht ist." Ler Gegner ziehe eben unter modernen Verhältnissen ünen bisher nicht vorausgesehenen Vorteil aus seiner : ,flcet inbeing". Schöner U-Boot-Erfolg. Eines' der kürzlich zurückgekehrten U-Boote hat oom 2. bis 6. Januar 6 Dampfer mit einer Ge samt-Tonnage von 14 728 Br.-Neg.-Tons versenkt. ! Zwei von den vernichteten Schiffen waren mit Kohlen j beladen, je eins mit Eichenholz und Erz, die übrigen ! mit Bannwaren verschiedener Art. ' Bon der neu?» „Möwe". Tie zehn englischen Schisse, die im Atlantische, ' Ozean von einem deutschen Hilfskreuzer versenkt wnr- den, stellen mir ihren 50 000 Tonnen einen Verlust dar oer vte englische HandelLmartne sehr schwer trifft, do die meisten versenkten Schiffe neu und ihre Ladunx sehr wertvoll waren. Man hofft in England, daß der Hilfskreuzer wegen Mangels an Zufuhren gezwungen fein wird, seine Tätigkeit bald einzustellen. Schon steigen tu Newport infolge seiner Tätigkeit die Weizen- vretsc beträchtlich. Englische Telegramme aus Pernam- büko wissen schon mancherlei Einzelheiten von der Tätigkeit der neuen „Möve" zu berichten: Ter Damvfer „Dramatist" (5423 Tonnen) sah den deutschen Handelskrcuzer am 13. Dezember auf sieben Meilen Entfernung. Tas Schiff kam längsseits des „Trgmatist", hißte die deutsche Krteasflagge und gab durch Signale dem „Dramatist" Befehl, zu stoppen, wobei gleichzeitig die Verschanzungen des Vorschiffes aiederfielen und zwei Geschütze von zweieinhalb Zoll auf den „Dramatist" gerichtet wurden, oer sofort styppte uttv sich ergab. Bewaffnete Matrosen kamen an Bord hxs Schiffes, vond ein Offiziere und ein Teil der Mannschaft zum Kaperschiff geschafft wurden. Tie übri- aett Mannschaften blieben aus dem „Dramatist", bis dieser am Abend durch Bomben versenkt wurde. Tie Mannschaft des „Tramatist" mit Ausnahme vott 27 indischen Heizern wurden auf den „Hudson Maru" gebracht, wozu noch 237 Personen von anderen Schif fen kamen. Sobald ein anderes Schiff in Sicht kam, mußten glle Gefangenen unter Deck. Die. Schotten wur den geschlossen und vor den Türen der Schotten wurde rine bewaffnete Wache aufgestellt. Ein Telegramm aus Rio meldet: Als das deutsche Schiff zum letztenmal gesichtet morden war, war es schwarz bemalt. Es hatte vier Torpedorohre an Bord. Tas/ Schiff war mit einer großen Anzahl „Neservekulissen" versehen, wodurch das Leck ein anderes Aussehen erhalten konnte. Die Deut schen betrugen sich höflich und gaben für alles, was sie beschlagnahmten, schriftliche-Belege ab. Eines dieser Dokumente war mit dem Namen Wolf unterzeichnet. Tas dentsche Ale HL im U-Tet Krieg. Neutrale Schiffe sind bi her nicht ohne War nung versenkt worden. Wenn solche Gerüchte auf kamen, so ist später jehesmal festgestellt worden, daß die Schiffe auf Minen gelaufen oder nach Warttung per- senkt waren. Lies gilt insbesondere auch für norwegische Schiffe. Bei jeder Versenkung ohne Warnung wurde im neutralen Ausland gegen die deutsche Praxis in maß loser Weise gehetzt. Man wollte das klare deutsche Recht nicht einsehen. Es ist deshalb bemerkenswert, daß jetzt eine norwegische Zeitung, die bisher stets zu unseren Feinden hielt, in einem aufsehenerregenden Artikel Verständnis für den deutschen Standpunkt zeigt. - Tas Blatt „Socialdemokraten" in Christiani« fragt: Wer hat die Schuld? und schreibt dann: „Zweifellos gingen viele norwegische Schiffe in der Frachtfahrt zwischen den EnteuteUmdern mit Lebens mitteln und Kriegsgerät zu gründe, selbst jetzt, obwohl England den norwegischen Schiffen und ganz Norwegen Kohlen verweigere." Tas Blatt sagt Wetter: „Können wir erwarten, daß deutsche U-Boote ruhig daliegen und zusehen, daß ihre Feinde durch neutrale Schiffe mit dem einen oder anderen versorgt werden, wenn sie das verhindern können? Man kommt dann zu der ande ren Frage: Wie groß oder klein ist die Schuld der nor wegischen Reeder, die ihre Schiffe in diese gefährliche Fahrt einsetzen und norwegische Leben und norwegisches Eigentum der Gefahr aussetzen?" Tas Blatt weist darauf hin, daß englische Behörden norwegische Schiffe gezwungen hätten und weiter zwingen, nach Frankreich und Italien zu fahren und anderenfalls ihnen die Kohlen verweigern. Außerdem meldet ein Privattele gramm an „Aftenposten", daß England Frankreich neu trale Tonnage zum Kohlentransport versprochen habe. Tas Blatt fragt, welche neutrale Tonnage dies sei. Es könne sich nur um die norwegische handeln, aber was habe die norwegische Negierung dagegen getan? ' Es empfiehlt pann der Negierung, alle norwegi schen Schiffe von Staatswegen in Betrieb zu nehmen, so daß England es mit dem norwegischen Staate zu tun bekäme, wenn es weiter Zwangsmittel gegen nor wegische Schiffe anwcndete. Allgemeine Kriegsnachrichten. Der italienisch-türkische Krieg i» Tripolis. Das italienische Kolonialministerium behauptet: Die zur Verfolgung des am 16. Januar geschlagenen Feindes entsandte Kolonne des Generals Lanni erreichte ihn am 17. bei Agtleh, wo er sich zu erbittertem Wider stand vorbereitet hatte. Trotz heftigen Sandsturmes, der den Kampf sehr schwierig machte, entwickelte sich zwi schen mittag und drei Uhr nachmittags ein Gefecht Der Feind wurde vollständig in die Flucht geschlagen und zog sich nach Osten und Süden zurück. General Latint hatte damit das ihm vom Gouverneur von Tripo litanten bezeichnete Ziel erreicht, die Zuara bedrohenden Rebellen zu schlagen. Er kehrte, nachdem er ihnen schwere Verluste beigebracht hatte, mit seinen Truppen nach Zuara zurück. Die letzten Nachrichten besagen, die Rebellen hätten am 16. Januar siebenhundert Tote und tausend Verwundete, am 17. Januar hundert zwanzig Tote, und etwa dreihundert Verwundete ge habt. Unsere Verluste sind leicht." „Urlaub" für Griechenland. Die griechische Komödie bat einen vorläufigen Ab schluß gesunden. Griechenland muß sich bedingungslos vor der Allmacht der Entente beugen. Der Nierverband fühlt sich absolut als Herrn der Lage und setzt bereits eine gnädig-herablassende Miene auf, freilich nicht, ohne feine militärische Gewalthaberfaust fühlen zu lassen: Die militärischen Vertreter der Entente setzten den grtechi chen Generalstab davon in Kenntnis, daß für den Transport aller Kanonen und Maschinengewehre des griechischen Heeres nach dem Peloponnes ein vier- zehntägiger Urlaub „bewilligt" sei, der am 20. Januar beginnen solle. Ter ganze Brückenkopf Nanesti erstürmt. Nanesti lkat südlich des Sereth im Naum vott Zundeni. Tie ständigen Festungsiverke, erbaut gegen sen von Norden her vermuteten Feind, liegen auf dem Nordnfer des Sereth bei Jundeni. Tie neuen, zur Abwehr Mackensens erbauten Feldbefestigungen sind bei Nanesti an dem südlichen Serethufer errichtet worden. ES jst hierbei besonders bemerkenswert, daß der er folgreiche Sturm unserer Truppen an derselben Stelle einsetzte, wo die Russen ihren ersten Entlastungsversuch unternahmen. In taktischer Beziehung wird uns die neue Verbesserung unserer Frontlinte den weiteren An griff auf dis Anlagen am Nordufer des Sereth sehr er leichtern, In strategischer Beziehung ist unser Sieg ein wichtiger moralischer Erfolg. Tie Budapester Zeitung „Az Est" .meldet aus So fia: Di- Möglichkeit deS Verlustes der südlichen Moldau hat die Russen mit Schrecken erfüllt und sie konzen trierten deshalb alle verfügbaren Truppen, uw bett Kampf auf der ganzen Linie anzunehmen. Auf der ganzen Serethlinte hat sich ein gigantischer Kampf entwickelt. .Ter russische Koloß hat alle Kräfte zu- särttmengeräfft. Tie Russen haben ihre Resepven haupt sächlich nach den Flüssen Sexeth, Casittü ükd Suslta geworfen; auch rumänische. Truppen würden herange zogen. Ter Feind bezweckt offenbar, unseren Vor marsch am Sereth aüfzuhalten üttd dattn die Jnitiätiüe an sich zu reißen. Tie Kämpfe in der Südmaloaü haben nttn ihren Höhepunkt erreicht, die Entscheidung steht bevor, der Sieg kantt nur uttser sein. Was bereitet sich am Sereth vor? Ter Militärische Mitarbeiter von Stockholms „DäA blad" schreibt am 16. Janttar: Wenn die Mittelmächte jetzt beabsichtigen, am süd- ichen Teil der Ostfront zur Bertetdtguttg überzugehest, so besitzen sie in der unteren Tvnatt, dem uttterett SeveM and den Wäldkarpathen die stärksten natürlichen Kvöty- hindernisse, die es überhaupt att allen jetzigen Kriegs schauplätzen gibt, ausgenommen einige des italienischett. Lin Vorrücken bis zur Pruthlinie würde kaum für di« Verteidigung Vorteile mit sich bringen, und eine Fort- etzung der Operation mit starken Kräften über den Sereth mutz peshälb als Einleitung zu einem neue« Zeldzug betrachtet werden, einem Offensiv-Feld«« iug gegen die südliche russische Armeegruppe. Derselbe militärische Sachverständige veranschlagt« >ie russischen Kräftp auf rumänischem Boden von Torn«! Batra und südwärts auf 10 bis 12 Armeekorps mit un», lefähr 30 Infanterie-Divisionen oder mit den Rumänen« 150 bis 500 Infanterie-Bataillonen. Erhöhung ver Eisenvahnfahrpreise in Frankreich.^ Lyoner Blätter erfahren aus Paris, Herriot habe m Finanzausschuß des Senats mtttetlen lassen, er Woll«, Mr Einvernehmen mit Ribot die Preise für Eisen«? aahnfahrkarten und Frachten erhöhen. Die Preis« Weigerung solle zur Deckung der durch die Kohlentew? rrung verursachten Mehrkosten dienen- LS 2V Grad Kälte an der Ostfront. ' In der Gegend von Friedrichstadt, wo die letzten russischen Angriffe zurückgewiesen wurden, herrscht starke Kälte. Tas Thermometer sank auf minus 2V Vrad. In den Karpathen beeinträchtigten Schnee stürme am 20. Januar die Gefechtstätigkeit, am 2L herrschte klares Frostwetter. Auch in Rumänien macht «ich die Kälte jetzt empfindlich geltend. Braila fest in unserer Hand. Tie im feindlichen Ausland verbreitete Behaupt Mng, Braila sei von den Deutschen und Bulgaren- zeräumt, Galatz außer Gefahr, ist vollkommen aus der öuft gegriffen. § Politische Rundschau. :: Tie Parlamentspräsidenten beim Kaiser. Dkl in Berlin weilenden Parlamentspräsidenten der Vtw bundmächte werden sich voraussichtlich Dienstag abend ins Große Hauptquartier begeben. Tie Herren Dv Kaempf, Tr. Sylvester, o. Simontiic« Dr. Watscheß und Hadji Adil Bey werden vom Kaiser empfange» werden und auch Gelegenheit haben» Generalfetdmarj schall v. Hindenburg und Generalquartiermeister Luden( oorff zu sprechen. Vom Großen Hauptquartier trete« die fremden Parlamentarier die Heimreise an. — Der Kaiser stattete ain 18 Januar dem GleV Witzer Neservelazarett der holländischen Ambulanz ei nen Besuch ab. — Fürst Bülow ist in Berlin eingetroffen. :: Gestohlene Politische Geheimattcn. Ein 25 jäh riger Schreiber des „Volksausfchusses für rasche Nieder- kämpfung Englands" in München, der mittels Ein bruchs eine mit Schriftstücken gefüllte Ledertasche stahl und sie an den sozialdemokratischen LandtagSabgeord- neten Aller (Redakttonssekretär der Münchener Post) für 30 Mark verkauft hatte, ist von der Strafkammer des Landgerichts München I zu neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Als erschwerend galt die Gemetn- gefährlichkeit, auf diese Art einem politischen Verein, seine Geheimnisse zu entreißen. Der Angeklagte wollte: von niemand dazu verleitet worden sein. Das Gericht! war ledoch der Meinung, daß das geschehen sein müsse.! Frankreich. 's * Ter Krieg hat in Frankreich nunmehr das letzte Nestchen von sozialdemokratischer „Solidarität" in Scherben geschlagen. Tie Zeitung „Depeche de Lyon'1 meldet: Nach Aufhebung der Sitzung der französin schen Kammer trat am Freitag die sozialistischL Kammergruppe zu einer Beratung zusammen. Beij Besprechung der gegen den Willen der Sozialisten! erfolgten Interpellation Pressemane über die Antwort an Wilson kam es zu so heftigen Auftritten, daß ücr Friedensfreund Nenaudel, der zur Mehrheit gehör^ mit 30 Anhängern die Versammlung verließ und i» einem anderen Saale weiterberiet, während Pressemanet mit 37 Freunden znrückblieb. : .i