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sollen. Ter Eistnbahnilaurport ist unterbrochen. Auch »le drahtlose Verbindung mit dem Zentrum der Haupt stadt ist zerslLrt. Der Ches der chemischen Abteilung, VIngrll, der nach Fortschassung seiner Arbeitsabteilung an den Herd der Explosion zurückkehrte, fand hier den Tod. Mit ihm eine groß« Anzahl Arbeiter. England wirft sich auf den Bau von Frachtschiffen. London, 22 Januar. Die „Times" vernimmt, daß diele Schiffswerften den Bau von Passagierschisfen ein- stellen werden, um alle Energie aus den Bau von Fracht schiffen zu vereinigen. Mit der russischen Krise befassen sich auch heute noch lebhaft die Pariser Blätter. Vie Ernennung Ssasonows zum Botschafter in Landon wird als ein schwaches Zugeständnis betrachtet. Der „Trmps" befürchtet, daß die auswärtigen Angelegenheiten tri Verbündeten Bölter von der neuen Richtung, die die dnrre Politik angenommen habe, zuungunsten der Entente beeinflußt werden könnte. Schwindler. Die Budapester Kaufleute Moritz Kaufer und Michael Thälmänv, die dem Agrämrr Katifniann Ignaz Steiner 180000 Krönert absch windelten unter dem Borgeben, ihm dafür Lebrndmittrl liefern zu wollen, wurden ver täflet. Dle Kundgebung der deutschen Arbeiter Mr eine energische Durchführung des Kriege» hat in Frankreich großen Eindruck gemacht. Der „Temps" «eint, daß die» da» Ergebnis einer moralischen An steckung dir Dolkmassen in Deutschland sei. „Journal" Kgt, dieses Vertrauen der deutschen Arbeiter zu ihrer Re gierung sei ganz erklärlich, da es sich bis zum Kriegs beginn alk gerechtfertigt erwiesen habe, denn in keinem änderen Lände^yabe man sich soviel um die Arbeiter- tsteressen gekümmert und soviel für die Arbeiterversicherung ßetan. Nach dem „Vorwärts" beschloß kür BHirtsvorstand der sozialdemokratischen Partei brr Provinz Brandenburg für die Nachwahl in Spandau- Ostyabelland dem Kandidaten der sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vr. Möhring einen Gegenkandidaten gezenübetzüsiellen. Noch dem „Berliner Tageblatt" werden die bürgerlichen Parteien unter diesen Verhältnissen den Burgfrieden wahren und keinen Kandidaten aufstellen. Bonar Law braucht Mindestens 8VV Millionen Pfund. Amsterdam, 22. Januar. In einer dieser Tage zur Anpreisung der Kr-gsanleihe einberufenen Wählrroer- Ürmmlung erklärte oer englische Finanzminister Bonar Law, die Anleihe müsse als verunglückt anzusehrn fein, wenn sie nicht mindesten» 800 Millionen Pfund Sterling an neuen Barmitteln einbringe So viele Millionen seien Nötig, um den Krieg bis zur völligen Besiegung Deutsch lands, die sich in diesem Sommer vollziehen w^rde, fort- zusetzen. Das Defizit der Stadt Paris. London, 22 Januar. Laut „Financial Times" ist das Defizit der Stadt Pari» so gestiegen, daß der Ablaufs- termin städtischer Wechsel unmittelbar bevorsteht, ohne daß die Deckungsfrage völlig geklärt ist. Auch für da» lau fende Jahr wird ein Zunehmen de» Defizits erwartet. Man wird deshalb, trotzdem man die Einführung neuer Steuern während de» Kriege» nach Möglichkeit vermeiden wollte, doch dazu übergehen müisen. Außerdem wird zum Abschluß einer Consolibationranleihe in Höhe von einer Milliarde Fiank» geschritten werden. Wettervorhsrsags. Meist trüb, wärmer, zeitweise Niederschläge. IM Kleine Nachrichten. j " Nach Pariser Nachrichten hat der französische ! okriegsminister besnmmt, daß alle den Klassen 1888-89 wnaehörenden Ackerbauern und Landwirte zu land- I ktrtschaftlichen Arbeiten herangezogen wer- ! Den sollen. " Tos französische Schatzamt zahlt monatlich 60 Millionen Dollar an Nordamerika und an das Aus- Daud überhaupt mehr als eine Milliarde Fran- De n. England nur allein an Nordamerika 200 Millio nen Dollar monatlich. . " Dem italienischen Blatte „Untta Cattolica" zu- Iolge hätte Deutschland Belgien besondere Friedens- vedingungen vorgelegt. Ter belgische Minister des Weußern erklärt diese Nachricht für gänzlich falsch. * Am Sonnabend ist in Wien die Witwe Gisela Oschitz in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden worden. Eine Bedienerin ist dringend verdächtigt, einen Raubmord an ihr begangen zu haben. * In Buer (Westfalen) brach in der chemischen Fabrik Rex Feuer aus. Große Vorräte sind verbrannt. Der Schaden beträgt etwa eine Million Mark. * Auf dem Zellersee in Tirol schlug ein Boot um, wobei sieben Personen ertrunken sind. " Tot» durch den Rodelschlitten. Ghmnasialpro-ck fessor Bode in Kassel wurde beim Verlassen seines Hauses am Kirchweg von einem mit drei Kindern besetzten Rodelschlitten überrannt und derartig heftig zu Boden geschleudert, daß er eine Gehirnerschütterung Erlitt. Hrr 50jährige gesunde Mann starb nach ,k«r- Aer Zeit, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu ha ben. — Beim Rodeln fuhr in Würzburg der 14jährige Gymnasiast Martin Steidle gegen einen Baum. Er ^klltt einen Schädelbruch, dem er im Jultusspital «nag. Autle Salms „Glück". ; Fabelhafter Nativnalwohlstauv — die Masse« leide« - I Not. Durch die ungeheuren MunitionSbestellungen Frankreich- und Englands und Rußlands und Italiens in den Vereinigten Staaten ist ein fabelhafter Reichtum in die ohnehin mit Gold reichgesegneten Bereinigten Staaten gelangt. Tie von Europa mit Industrie-Ar tikeln nicht mehr versorgten Erdteile mutzten sich mit Mem Bedarf nach Amerika wenden und dort jeden ge forderten Preis bezahlen. So ist der Nationalreichtum de- nordamerikanischen Riesenreiches ins Grenzen, lvse angewachsen und ein Nabob neben dem andern rückt vom Sattlerstuhl zur Prunkwohnung auf. , Ta- Volt aber leidet Not. l Ihm falle« nur die Nachteile dieser Bereicherung, besonder- die allgemeine Teuerung zur Last. Ein fran zösischer. Großindustrieller hat darüber in der „Opi- nion" einen sehr bezeichnenden Aufsatz veröffentlicht, aus dem folgendes mttgeteilt sei: ! „Wie Frankreich im vollen Kriege, so klagt Ame rika in tiefstem Frieden über den Mangel an Waggon» und Lokomotiven. Zu keiner Zeit sind soviel Kilo meter von Eisenbahnen in die Hände der Gerichts vollzieher übergegangen. Ter Priester, der Arzt, der Advokat, der Beamte, der Schullehrer, dtr Professor, der Richter, die Kreise, die von ihren Spargroschen leben, sind in harter Weise durch die eigenartigen Zu stände der Tinge, die durch den Krieg zwischen den anderen Nationen und der Bereicherung de» eigenen Lande- entstanden sind, betroffen. „In fiskalischer Hinsicht wurden die Amerikaner mit Steuern überhäuft, die man ganz einfach Krieg»- steuern taufte. Man zahlt Steuern auf Bier» Wein, Kaffee, für fertiggestellte Munition, auf alle Ein kommen unter 3000 Dollar, welcher Art sie auch sein mögen. — Auch die Ausländer werden beteuert; Er folg: bis zum August 1914 kamen seit 15 Jahren in die Vereinigten Staaten im jährlichen Durchschnitt 1000 000 Einwanderer, von denen vier Fünftel in den Bereinigten Staaten verblieben. Im Jahre 1915 sind kaum soviel Einwanderer angekommen, um die Zahl der nach Europa au-wandernden auszugleichen. Augenblicklich hat die Nachfrage nach Handwerkern ihr Maximum erreicht: derart mußte man die Löhne er höhen, und trotzdem gibt cS schwere und zahlreiche Streik«. „Ter Wohlstand der Vereinigten Staaten ist ein tatsächlicher. Ter Krieg Europa- läßt zu diesem grotzen Land, dessen Hilfsquellen ungeheuerlich sind und dessen industrielle Macht kolossal ist, die Spar groschen der alten Welt hinüberfließen. Dieser Wohl- , stand ich sichtbar: aber man weiß auch, daß er zum größten Teil das Erzeugnis des Krieges ist, daß der geringste Hinweis auf einen mehr oder weniger nahen Frieden gm Wall Street durch ein Sinken der Kurse gekenntzeichnet wird. ! „Ter Krieg wird einmal ein Ende nehmen. Wa» wird dann auS jenen Industrien werden, deren guter Gang in Zeiten allgemeinen Friedens nicht mehr auf recht erhalten werden kann? Was wird aus den Fa briken und dem Personal der Pont Powder Co., dle Im Jahr 1916 75000 Personen gegen 3000 im Jahre 1914 in der Fabrikation von Explosivstoffen beschäftigte, werden? Remington in Bridgeport; Schwab in Bethlehem, Baldwin in Philadelphia ar beiten, unter ähnlichen Bedingungen. . . WaS soll mit diesen Industrien nach dem Kriege geschehen? „In Europa, in Frankreich vornehmlich kennt man weniger die schwarzen Seiten Amerikas. Man stellt sich die Amerikaner als glückliche Spieler vor, die jeden Tag große Summen gewinnen, und die Zigarren so dick wie HeringSbüchsen rauchen: Dieses Bild ist nicht genau, es darf in keinem Fall verallgemeinert werden: es gibt Amerikaner, die das Glück begünstigt, es gibt auch andere, die e» zu Grunde richtet." H,_.. Marianne, schäme dich! Roheiten ^-er Franzosen an wehrlosen deutschen Ge fangenen und Verwundeten. Aus eidlichen Aussagen deutscher Soldaten: - Am 26. Februar 1916 hatten die Franzosen in der Champagne einen Angriff gemacht und hierbei an einer Stelle den deutschen Graben überMmt. Sie machten dabei verschiedene Deutsche zu Msangenen. Einer von ihnen, ein Gefreiter, gab sich mit erhobenen Händen gefangen, wurde aber trotzdem von den Franzosen erstochen. Als nachher die wehrlosen Gefangenen zusammengetreten waren, und sich schon auf dem Abtransport in der französischen Stellung befan den, warf ein Franzose eine Handgranate zwischen den Trupp, wobei dem Musketier Otto I. ein Bein fortgcrissen wurde, während der Sergeant B. einen Splitter an den Kopf erhielt. Der Infanterist Jakob W. wollte am 12. Juni 1916 bet Valencourt seinen verwundeten Leutnant, der zur Beobachtung vor die deutsche Linie gekrochen war, und Hilfe brauchte, zurückholen, verlor aber selbst dabei durch dtne Granate, die den Leutnant tötete, ein Bein. Bald darauf sanden ihn die Franzosen und trugen ihn in ihren Schützengraben. Als nun die Deutschen ifortfuhren, die Franzosen durch Feuer zu beunruhigen, erklärten ihm die Franzosen, wenn das noch so weiter ginge, würde erzuihremSchutzevorden Graben Htngelegt. Bet den Kämpfen um Fort Douaumont wurde am 22. Mat 1916 der Musketier Alfons R. von den Fran- gosen unverwundet gefangen genommen. Er mußte aus der französischen Kampfzone einen verwundeten französischen Offizier zurücktransportieren und bekam dabei einen Schravvnellkntescbuk. Erst auf inständige Bitten ließen ihn dle Franzosen tn einen unter stand hinein, in dem auch der Zeuge Musketier F.' verwundet lag, und verbanden ihn nur sehr notdürftig. Da niemand weiter für ihn sorgte — er war auf dem blanken Boden gebettet —, und er auch nur ganz mangelhast ernährt wurde, trat Wundfieber hinzu. Er starb am 28. Mai. In roher Weise warfen Vie Franzosen feine Leiche vor die Tür, wo sie F. am nächsten Tage noch liegen sah. Max F. wurde bet Verdun verwundet und in! einem französischen Feldlazarett operiert. Während der ! Narkose schnitt ihm jemand mit dem Operationsmesser auf die linke Schulter die Worte ein: „mort aux bocheS" (Tod den Boches). Einige Tage daraus hatte der deut sche Oberleutnant K. im Hospital 39 dies gesehen jund den Chefarzt daraus hingewiesen. Dieser aber hatte nur ein Lachen für diese rohe Gemeinheit übrige Dem Infanteristen Christoph St. war bet den Kämpfen an der Somme das linke Auge ausgeschossen! worden und infolgedessen die Stirn stark anaefchwollen, anscheinend hatte auch sein Geisteszustand dadurch ge litten. Trotz hohen Fiebers sollte er die Krankenstube! auskehren. Da er sich weigerte, erhielt er 14 Tage Gefängnis, die er sofort verbüßen mußte. Im Ge fängnis erhielt er täglich einen Liter Milch. Zu essen gab es nichts. Infolgedessen wurde er schwach, das Fieber steigerte sich. Nach acht Tagen Latte er 41 Grad. Nun erließ ihm der Arzt den Rest der Strafe mit den Worten: „Sie bekommen jetzt Fletsch, Suppe und Gemüse, stehen Sie auf ünd fegen Sie das Zimmer." Da aber seine Geistesstörung stark zu-1 nahm, kam er in Einzelhaft uns starb nach zwei Tagen. - Der Reservist B. — ein Bayer — war unver wundet in französische Gefangenschaft geraten ünd län gere Zeit im Steinbruck beschäftigt, wo er sich ein schweres Lungen! eiden zuzog. Er kam nach Lyon in eine zugige Reitbahn, in der sich sein Leiden sofort verschlimmerte, so daß er bald im Lazarett starb. * Aus Korsika haben die Franzosen die deutschen Verwundeten sogar mit noch offenen Wunden im Meere baden lassen. Wenn die Gefangenen sich weigerten, wur den sie unter Bedrohung mit dem Revolver zum Baden gezwungen. Wie tönrien wir große Mengen von Kartoffeln sparen. Hagemann, Kgl. Garteninspektor-Herford. s Ter Pilz „Phytophthora infestans" vernichtet jetzt große Kartoffelmengen, besonders wenn diese Kartoffeln hoch aufgeschichtet liegen, wie es in den Aufbe wahrungsräumen vieler Verwaltungen zu sehen! ist. Dieser Pilz ist leicht zu vernichten, wenn zwischen die Kartoffeln etwas Schwefel gestreut wird und die Luft von unten hindurchstreichen kann. Bei großen Massen schüttet man die Kartoffeln auf eine zehn Zentimeter hohe grobe Schlackenschicht oder auf Latten- , rosten. Im Haushalt bewahrt man die Kartoffeln in Kisten auf, dle im Boden und an den Seiten möglichst viel, etwa fingerdicke Löcher haben und auf vier Ziegelsteinen stehen. Auf je einen Zentner Kar toffeln streut man dann etwa zehn Gramm fei nen Schwefel dazwischen. Bet so aufbewahrten Kar toffeln wird man äußerst selten eine faule finden, die Kartoffeln keimen wenig und behalten dadurch! größeren Nährwert. Auf alle Fälle müssen jetzt im ' Januar alle Kartoffeln genau durchsortiert und Wit! oben angegeben, aufbewahrt werden. Wir kommen bei! dieser Aufbewahrung ohne Einschränkung mit unsere« Vorräten sicher 8—14 Tage weiter. Aber auch unser Saatgut ist teilweise durch den Pilz verseucht. Verseuchte Saatkartoffeln bringen keim Erträge, hingegen stecken sie noch gesunde Pflanzen > mn und verrinaern dadurch dle Ernte ganz bedeutend ! Um nun brauchbare Pilzfrere Saatkartoffeln zu be-! kommen und um die Saatkartoffeln selber zum größten Teil für die Volksernährung sicher zu stellen, müsse» wir Pflanzkartoffeln aus Stecklingen heranziehen. Tie Heranzucht aus Stecklingen ist nicht neu, jeder Züchte« von Kartoffelneuheiten kennt sie, um aus diese Weise möglichst schnell große Mengen heranzuziehen. 1. Von 6—7 Zentnern Saatkartoffeln können Wil auf diese Weise genau so viel Pflanzkartoffeln bekom men, wie sonst von 100 Zentnern in den Boden ge brachte. Wir sparen also 93 Prozent oder rund R Prozent. Erwähnt sei nur, daß der Kreis Herford ca 100 000 Zentner Saatkartoffeln verbraucht. Gans Deutschland 120 Millionen Zentner. Die.auf dies: Weise nur in den sog. Kleingärten ersparte Menge i Saatkartoffcln würde uns auf 8—14 Tage mit Speise»! kartoffeln versorgen. 2. Aus Stecklingen hcrangezogene Kartoffelpflan zen liefern genau denselben Vollertrag einer Saat kartoffel. 3. Aus Stecklingen herangezogene Kartoffeln sirm nicht vom Pilz befallen, den« Stecklinge von piW verseuchten Keimen sterben schon als Steckling ab. Zul Auspflanzung kommen daher nur völlig gesunde Pflaw zen und dadurch wird die Ernte wesentlich größer»! 4. Tie aus Stecklingen herangezogenen Kartoffel»! können mindestens 14 Tage, meistens 3 Wochen eher geerntet werden als solche aus Saatkartoffeln. Aus obigem ergibt sich, daß wir: a) durch sorgfältige Aufbewahrung unsere Kar toffelvorräte um mindestens 8 Tage verlängern können! b) daß wir durch Herauzucht der Saatkartoffeln durch Stecklinge, nur für sog. Kleingärten, für Weiler« 8 Tage Eßkartoffeln gewinnen und c) daß per Ertrag der aus Stecklingen herange zogenen Kartoffeln um mindestens 14 Tage eher ein- setzt. , Wir können als», wenn wir nur wollen, für <i bis 5 Woche» Eßkartoffeln gewinnen. Tas bedeut^ ! das vielgenannte „Turchhalten". j russisch Die Ses Ai keine b im Hai B< ten Er die fei! schirren Artjlle Heerk Spmn beten, mttgem Ruhe « bereite« W haben dem st Hetzert, kannte» Lnglaii von de aber u ländern Bedenk können der ge ein Pa noch g A I' rungst Wien regime sor un !M Ml isleitei kerluf K S »en v Ter Fohr I and 8 bestes einer schen würde läge f hat, i beit a! gegen müsse, um d liche < auch. ! Kindl! Ler 6 ;inen ,fleet vorn samt-! Zwei beladl mit S Ozea den,