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Reinhardtsgrimma. Vormittags 9 Uhr Predigtgotte«« dienst. Abend» 6 Uhr Silvester-Gottesdienst und heilig« vbrndmahlsseier. Neujahrsfest, Montag den !. Januar >917. Dippoldiswalde. Borm. Tert: Lul 12, 4 -9. Lied Nr. 61. — Nachmittag» Tert: Luk 2, 21. Lied Nr. 61. Vormittags 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei: Pastor Mosen. Vormittags 9 Uhr Predigtgotte«- dienst: Pastor Grohmann-Dresden (Annenkirchr). Abends t Uhr Predtgtgoltesdienst: Pastor Mosen. Johnsbach. Vormittags 9 Uhr Predigtgotterdienst. Ripsdorf. Vormittags 9 Uhr Predigtgotterdienst: Pfarrer Birkner. Kreischa. Vormittags 8 Uhr Beichte und Feier der heiligen Abendmahl». Vormittag« 9 Uhr Predigtgottes- dienst. Nachmittag» 3 Uhr Taufgottesdienst. Oelsa Vormittags 9 Uhr Predigtgotterdienst. Poffendorf. Vormittag» l/29 Uhr Beichte und Abend- mahkfeter: Pfarrer Nadler. Vormittag» 9 Uhr Predigt- gotttsdienst: Pastor Schneider. Reichstädt. Vormittags 9 Uhr Gastpredigt des Herrn Pfarrer» Herz au» Wiederrberg i. Vogt! Reinhardtsgrimma. Vormittags 9 Uhr Predigt- gottesvirnst. ScheUerhan. Vormittags 1/2 9 Uhr Beichte und hei lige» Abendmahl, vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Schmiedeberg vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst: Hilfsgetstlicher Müller. Seifersdorf. Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. — SetzteNachrichten. Schließung von Bahnhöfen in England. Englische Blätter teilen mit, bah vom I. Januar ab 235 englisch« und 95 schottische Bahnhöfe geschlossen wer den, um Ersparnisse zu machen. Amerikas Druckmittel. Lirut Genfer Meldungen berichtet die „New Pork World ", im amerikanischen Kongreß sei ein« Zweidrittel - Mehrheit für ein Aursuhroerbdt von Kriegsmaterial vorhanden, im Falle di« Friedensaklion de» Präsidenten erfolglos bleiben sollte. Take Ionescus Stern im Sinken. Take Jönercu hat nach dem „Berliner Tageblatt" jede Beziehung zur rumänischen Regierung abgebrochen und erklärt, er geht in« Ausland, wo er der rumänischen Sache besser dienen könne. Noch 35« VVÜ Rumänen? Genf, 28 Dezember Nach einer Meldung des „Echo de Paris" sind 350000 Rumänen (die Ziffer ist zu hoch, um Glauben zu verdiei.en. D. Schr.) in der Moldau zusammengezogen und in russisch« Verbände elngeteilt worden. Die abwartende Haltung von Englands Flotte — ein Beweis der Furcht. Da» „Journal de Geneoe" behandelt in einem Leit artikel die Frage, ob ein Angriff der englischen Flotte auf dir deutschen Küsten möglich sei. Es wrtst dabei auf den Äommandowechsel in der englischen Flottenleitung hin und erblickt in der Person Beattys eine Gewähr sür eine Aenderungder englischenSrekriegführung nach der aggressiven Seite htn. Dabei entschlüpft dem franzosenfreundltchen Blatt in der Einleitung folgender bezeichende Satz: „Betreffs der Seektiegsführung ist ein grober Teil der öffentlichen Meinung in Frankreich und England überzeugt, Satz die Flotte Beweise von Furchtsamkeit gegeben hat, als sie in abwartender Haltung blieb. 6 Kilometer von der russischen Südgrenze. Rotterdam. Di« Mittelmächte standen am 26 Dez. auf der rechten Donauseite nur noch 6 Kilometer von der russischen Südgrenzr entkernt. Die Brückenköpfe nörd lich Tulc-a können von den Russen nicht mehr gehalten werden, sind daher als verloren zu betrachten. Neue russische Armee für die Frühjahrs Angriffe. Wien, 28. Dezember. Die „Wiener Allgemeine Zeitung" meldet: Nach Berichten der russischen Heeresleitung wird im russischen Hinterlanve eine neue russische Armee für die kommenden Frühjahrsangrisse gebildet. Eine Kabinettssitzung ohne Briand. Rotterdam, 28. Dezember. Trotz des Vertrauens- brschlusses der Kammer sür Briand ist die Lage kritisch. Das Kabinett hielt gestern eine Sitzung ohne Briand ab Großfürst Nikolai Nikolajewitsch. Stockholm, 28. Dezember. Grobsürst Nikolajewitsch ist, wie „Rjttsch" ersährt, in Tiflis schwer erkrankt. Der Groß- fürst kann infolgedessen den ihm übertragenen Oberbefehl über die in der Moldau stehenden russisch rumänischen Truppen in absehbarer Zeit nicht übernehmen. Königin Marie von Rumänien in Petersburg. Budapest, 28. Dezember. Das Blatt „Utro" meldet: Die Königin Marie von Rumänien ist mit ihren Kindern bereits in Petersburg eingetrosfen und nahm im Zaren- palai» Quartier. Der russische Mannschaftsersatz. Berlin, 29 Dezember. Nach Gefangenenau»sag«n s.nd bereit» im September 1916 in Saratow Rekruten im Alter von 17 und 18 Jahren ausgkbtldet worden — In Nischni Nowgorod sind Elsaß Lothringer und Tschechen ausgebildet worden DI« Elsah-Lothringer trugen tschechische Uniformen mit französischer Kokarde. 100 Tschechen würden im Oktober in österreichischer Uniform mit einer französischen Fahne von Nischni Nowaorod abbefördert. Neue Verhandlungen der Neutralen über den Frieden. Frankfurt a. M., 29. Dezember. Wie der Kopenhagener Korrespondent der „Frankfurter Zeitung" aus guter Quell« erfährt, sollen von neuem Verhandlungen mit Holland und Spanten über die Unterstützung der Friedensaktion Wilson« im Gang« sein. Auch Vertreter nichtsuropäischer Neutralen werden informatorisch auf dem laufenden ge halten. — Wte derselbe Korrespondent erfährt, würde sich die chinesische Regierung von einer gemeinsamen Friedens- . aktion der neutralen Mächte kaum ausschliehen. Die Fliedenslehnsucht in China sei stark. Der Angriff auf den Brückenkopf von Macln. Wien, 29. Dezember. Der militärische Mitarbeiter der „Grazer Tagespost " berichtet: Der Angriff auf den Donau- brück«nkops von Marin, der vtn Zugang auf Braila deckt, ist im Gange. Marin ist ein« Flankenstellung, welche be seitigt werden muh, ehe weitere Unternehmungen erfolgen können. Die Donau ist stromabwärts, besonder» in der Gegend des lerwähnten Marin, von feindlichen Kräften gesäubert, was für die folgenden Operationen von höchster Wichtigkeit ist. Bersammlungsverbot in Moskau. Stockholm, 29. Dezember. Der Oberbefehlshaber des Moskauer Militärbezirk» verbot nach amtlicher Mitt ilung alle Kongresse und Versammlungen der Krtegsindusirie- kimtke«. Ein Grubenunglück in OberschleNen. Beulhen, 28. Dezember. Auf dem Hildebrandschacht in der Antovienhütte ereignete sich eine Grubenkatästrophe. Sieben Leichen wurden bereits geborgen. Viel« Arbeiter werden noch vermißt. Die Ursache d«r Katastrophe ist in der Erplolion eines Sprengstoffgefäße« zu suchen. Staatssekretär Zimmermann reift ins Große Hauptquartier. Frankfurt a M,- 29 Dezember. Wte die „Frankfurter Zeitung"' au» Berlin erfährt, begibt sich der Staatssekretär de» Aeutzetn Zimmermann in» Grohe Hauptqu rrtter. Skandinavien und die Frieden^ note. Chrtstanta, 28. Dezember. Wie „Morgenblad" meidet, lehnt da» hiesige Auswärtig« Amt jede Auskunft über die Gerüchte wegen der Stellungnahme der skandinavischen Staaten zum Anschluß an die Friedensnoten ab. Eine zweite Note Wilsons an England. Rotterdam, 29. Dezember. Der Londoner Korrespon dent des „Manchester Guardian" meldet, in London sei eine zweite Note Wilsons eingelroifen, die als Erläuterung der ersten gemeint ist. Die zweite Nöte dürste die Hal tung der Entente nicht ändern. Rotterdam, 29. Dezember. Der „Manchester Guardian" berichtet aus London: Die Entente dürfte Sonnabend auf die deutsche Nole antworten. Man erfährt, daß die Ant wort England» im allgemeinen eine Wiederholung der Rede Lloyd George» sein werde, also die Tür für Ver handlungen nicht schließen werde. Wettervorhersage. Meist t'üb. wärmer, zeitweise Niederschläge " Aus Groß-Berlin. Grohe Beschlagnahme von Lebensmitteln. Das Kriegsamt hat kurz vor den Feiertagen den Kliegs- wucherern besonders stark auf die Finger gesehen. Wäh rend im vorigen Jahr zu Weihnachten der Wucher mit Kalb fleisch besonders stark blühte, waren es diesmal die Gänse, sür die Preise gefordert und gezahlt wurden, die sich in Friedens zeiten kein Mensch hätte träumen lassen. Es wurden bei -Großhändlern für etwa 180 000 Gänse beschlagnahmt und der Verwertungsstelle übergeben. Auf die Klein händler nahm man Rücksicht, da sie sich fast durchweg tn einer Zwangslage befanden. Denen, die sich verpflichteten, die bereits gekauften Gänse zu einem bestimmten Preise, bei dem' sie keinen Nutzen haben, zu verkaufen, wurden die Gänse belassen. Bei den anderen wurden sie be schlagnahmt. Auch mit den Mästern beschäftigte sich da» Kriegswucheramt. Es wurde festgestellt, daß ein Mäster im Oderbruch schon seit langer Zeit Wucherpreise ge nommen hatte und auch weiter zu erhalten suchte. Auch er wurde verhaftet, seine Gänse wurden beschlagnahmt. Auch im Obsthandel wurden Kriegswucherer ermittelt und festgenommen. Für eine halbe Million Mark Aepfel, deren Preis im Ketten- und Wucherhandel zu unerschwing licher Höhe emporgetrieben war, wurden auf Kähnen be schlagnahmt und den Obstverwertungs- und Marmelade fabriken überwiesen. Mehrere Obsthändler wurden sest- genommen und der Staatsanwaltschaft vorgeführt. Der »aubmord an der Kohlenhändlerin aufgeklärt? Unter dem dringenden Verdacht, die Kohlenhändlerin ! Auguste Küßner, Matternstraße 5, ermordet zu haben, ist von der Kriminalpolizei der aus Kalisch stammende, 21 jährige Arbeiter Valentin Nowack verhaftet worden. Nowack war mit der Kohlenhändlerin gut bekannt; er hat für sie häufig gearbeitet und auch bei ihr wieder holt Mahlzeiten eingenommen. Man fand bei ihm eine Brieftasche mit etwa 1S00 Inhalt, die von Bekannten und Verwandten als der Küßner gehörig bezeichnet wurde. Besonders belastend für Nowack ist aber folgender Um stand: Nowack wußte nur von dem Inhalt von etwa 700 ^sk, bestehend aus Ein-, Zwei-, Fünf-, Zehn» und Zwanzig-Markscheinen; in der verborgenen durchgehenden Tasche steckten noch 700 ^ik in Hundertmarkscheinen und ein Fünfzigmarkschein, von deren Vorhandensein er keine Ahnung hatte. Ein Geständnis hat Nowack bisher noch nicht abgelegt. Gasvergiftung. In einem Hotel der Invalidenstraße zu Berlin waren der 87 3abre alte Bademeister Gustav Abs aus Hamburg mit seiner Frau, einer Tochter un einem Sohn abgesiiegen, um während der Feiertage eine bei einem Berliner Regiment stehenden Sohn zu besuche! Die Eltern und die Tochter schliefen in einem, der Soh in einem andern Zimmer. Als am 2. Feiertag dis Gäsi nicht zum Vorschein kamen und man endlich nach ihne sah, lagen da« Ehepaar und die Tochter regungslos t ihren Beiten in dem mit Gas angesüllten Zimmer, wäs rend in dem andern der Sohn noch schlief. In der Elternzimmer war durch ein Versehen der Hahn der Gaz lampe nicht ganz geschlossen worden. Mit Hilfe des Saue, stoffappa»ates gelang es, Mutter und Tochter in das Lebe zurückzurufen, der Mann war tot. Aus dem Reiche. Fürsorge für hirnverlehke Krleqer. Eine Fürsorge für hirnverletzte Krieger erweist si< Immer mehr als eine unabweisliche Notwendigkeit. E erscheint in der Tat auffällig, daß die große Zahl d« hirnverletzten Soldaten das Interesse der Allgemeinste, - noch wenig gewonnen hat. Mehreres trägt daran Schutt Der durch Hirnschuß in der willkürlichen Beweglichkeit g< lähmte, der der Sprache, des Wort- oder Sehoerstänk nisses beraubte,, der in der Auflassung, im Erinnerung- Vermögen und anderen seelischen Eigenschaften schwer gr schädigte Hirnoerletzte bleibt wegen der Schwere des Zu standes im Krankenhaus, und so kommt das Bild diese Hilflosen dem Publikum wenig vor Augen. Besonder aber mag der verbreitete Glaube an die Aussichtslos^ keit aller HestbestrebUngen bei diesen Kranken eneraifche privater Hstseleillung bis jetzt im Wege gcstandei haben. Lie,er Glaube ist irrtümlich, daraus muß nach drückttch hingewiesen werden. Es ist eine wichtige Erfai rung dieses Krieges, daß auch diesen schwersten Kranke oft fehr weitgehend geholfen werden kann. Die Erholung! fähigkeit der Gehirne ist offenbar erheblich größer, als na« den Friedenserfahrungen bei Hirnkrankheiten angSnomms worden ist. Der Weg, aus dem die Wiederherstellung tu verlorengegangenen Funktionen zu erreichen ist, ist der dl systematischen Wiedererweckung durch Uebung in Sprach Gedächtnis- und Anschauungsschule, tn Werkstatt und Lani Wirtschaft. Der Weg ist mühsam und zeitraubend; inne halb der gewohnten Lazarettbehandlung ist die Aufgak nicht zu lösen. Es sind Sonderinstitute mit eigens dafi eingearbeiteten ärztlichen und pädagogischen Kräften erfoi derlich. Da die Zahl der in Betracht kommenden Kranke sehr groß ist, sind große Mittel nötig. Ein Ausschuß zr Förderung dieser Bestrebungen ist in der Bildung begriffet -s- Arlaub sür verheiratete. Wir wir hören, sin sämtliche Truppenteile erneut ersucht worden, mit allei Nachdruck darauf hinzuwirken, daß Mannschaften, die ei Jahr und länger ununterbrochen im Felde gestanden un in dieser Zeit noch keinen Urlaub gehabt haben — vl allem den Verheirateten — ein Urlaub erteilt wird. 6 wird angestrebt, diesen Leuten auch ohne amtliche B scheinigung einen kurzen Urlaub zu gewähren, soweit d militärischen Interessen es irgend zulassen. Mit zunehmender Kriegsdauer hat eine zweckmäßlc gleichartige und gerechte Berücksichtigung aller Heeresai gehörigen bei Erteilung von Urlaub erhöhte Bedeutun gewonnen. Wenn aus volkswirtschaftlichen Gründen Ai gehörige einzelner Berufsklassen zu bestimmten Zeile vorzugsweise berücksichtigt werden müssen, so spll doch i gleicher Weise den Erfordernissen aller übrigen Erwerb! zweige — besonders genannt sind auch die Angehörige des kaufmännischen und gewerblichen Mittelstandes — i möglichst weitem Umfange Rechnung getragen werden. Grohe Spenden. Der König und die Königi von Bayern haben dem bayerischen Landesausschv für Deutschlands Spende für Säuglings- und Kleinkinds schütz zehntausend Mark zur Verfügung gestellt. — Hei zog Albrecht von Württemberg hat für d Hindenburg-Spende der deutschen Landwirtschaft meh rere tausend Schweine zur Versügung gesteh von denen 1000 Stück die Fleischversorgungsstelle Wür tembergs zur Verwendung für Rüstungsarbeiter erhäi — Von der Firma Benz L Co., Rheinische Automobi und Motorensabrik in Mannheim, sind dem Derei Badischer Hetmatdank 300 000 überwiesen worden. - 1000 Stadtarme tn Bamberg wurden mit je einem Pak guten Speisefettes überrascht: Die Firma Sauermann Fleischwerke hatte nämlich durch ihre dortige Filia 5 Zentner Speisefett zu diesem Zweck gespendet. Vereitelte gute Absicht eines Hauswirte». Ei Muster von einem Hauswirt scheinen verschiedene Mied in Altenburg zu habep. Der Mann besitzt mehrere Häuf und daneben noch in der Umgegend eine Gastwirtschw Zur Weihnachtszeit tritt nun der Hausbesitzer als Weil nachtsmann auf, indem er jeder Mietspartei einen -l Hasen stiftet. Auch in diesem Jahr war jedem'Mieter «f feister Lamp« zugedacht. Die* Festbraten hingen berei sorgsam der Reihe nach in einer Kammer. Leider wuri die gute Absicht des Wohltäters dadurch vereitelt, dc Spitzbuben kurz vor der Vevttilung die Kammer mit d« Hasen gründlich ausräumten. -s- Französische Fliegeemärchen. Der französisck Bericht vom 21. Dezember meldet den Abschuß von vst deutschen Flugzeugen. Es wird hierzu von zuständig, Leuticher Seite festgestellt, daß wir am 19. d. M. kei Flugzeug, am 20. d. M. eins verloren haben. Ma scheint es in Frankreich nötig zu haben, die gute Laur durch erlogene Luftsiege aufrechtzuerhalten. -s- « »»r Irr Wie wir hören, hqt der Kaifl dem Kapltänleutnänt Max Valentiner, Komma« danten eines V-Bootes in Anerkennung seiner hervo ragenden Erfolge im O-Bootskrieg den Orden Lour wrrite verlieben. Geschlchlskalender. ffrettag, 2V. Dezember. 1832. I. F. Freiherr von Cott, Vuchoonüier, -f Stuttgart. — 1834. Th. R. MnUhu-, NaUuna ötoi.am, -f Bath. — 1843. Elisabeth, Königin von Rumänin Dichterin (Carinen Sylva), * Neuwied. — 1855. «ug. v. Tro zu Solz, preußischer Kultusminister, * Imshausen. — 1007. Gear ** ,„,-'dktcr, Philolog, Erzieher Kaiser Wilhelms II., s Biele fest IN Io. Die Arme« des Generals Grafen Bothmer wies stari russische Angriffe gegen den Brückenkopf Durtanow an d< Strgpa ob, die Nüssen erlisten sehr stark« blutige Verluste un büßten 800 Gefangene ein.