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»«verfall »an ollen Selle« I7-Vookskrieg und englische See-errschafk. Im Humberts „Journal" vom 16. d. Mts. wird, so schreibt man uns aus Rotterdam, eine Aeußerung Lord Beresfords wiedergegeben, der gesagt hat, die bri tische Flotte hätte eine Schutzmauer des Inselreichs sein sollen, seit der Tätigkeit der deutschen Q-Boote aber sei sie «in Sieb geworden. Aehnliche Aenßerungen finden sich setzt zuweilen in der englischen Prcsse fast aller Parteischattierungen. So wird in einem Aussatz von L. C. Conford in der „Na tional Review" zugegeben, daß nunmehr der Zeitpunkt gekommen sei, in dem England, selbst mit Hilfe seiner Verbündeten, die unbedingte Herrschaft zur See nicht mehr länger gewährleisten könne. „Die hertömmliche Idee von der Seeherrschast stimmt nicht mehr. Wir begreifen jetzt, daß sie fernerhin nicht dadurch «mfrcchterhallen werden kann, daß die Flotte des Feindes zerstört oder außer Tätigkeit gesetzt wird, sofern nicht die Unterseeboote mit einbegriffen sind. Wir kommen auch allmählich zu der Ueberzeugung, daß eine ziffernmäßige, tatsächliche Ueberlegenheit der Flotte bestehen kann, ohne daß sie ihr Ziel erreicht. Selbst wenn wir eine größere Anzahl Unterseeboote besäßen als der Feind, würde nicht unbedingt eine Lösung der Ausgaben unserer Flotte herbeigefiihrt werden können. Ebensowenig kann der Besitz zahlreicher, kleiner, bewaffneter Wachfahrzeuge den Anforderungen genügen, denn kleinere Schiffe können sich Vicht weit von ihren Stutzpunkten entfernen, während die deutschen Unterseeboote jetzt schon zu langen Ozean- fahrten befähigt sind." Nach F. W. Wile, dem früher in Berlin weit über schätzten und viel zu gut beurteilten Mitarbeiter der „Daily Mail", sind zurzeit alle deutschen Schissswersten mit dem Unterseebootsbau beschäftigt. ! s Deutschland» plan sei es, während des Winters England durch Aushungerung zu einem schimpflichen Frieden zu zwingen, (l) Allwöchent lich würden — wie Wile aus „allerbester Quelle" wissen will — 2 bis 3 Niesenuntei seeboote in Dienst gestellt, die Im allgemeinen Schwesterschiffe des „Ick S3" sind. Tirpitz wurde aus dem Altar des Friedens mit den Vereinigten Staaten geopsert, aber seine Kampfmeise wird mit be ständig zunehmender Schärfe fortgesetzt. So hofft Deutsch land den Krieg zu gewinnen. Dw englische Oeffentlichkeit ist sich nicht klar genug bewußt, daß H i n d e n b u r g anuimmt, er brauche die englische Armee in Frankreich Nicht zu schlagen, wenn er ihre Versorgung von England aus verhindert. Seine Strategie zur See bezweckt eine Verkrüppelung Englands durch Vernichtung der Handelsschiffahrt, d. h. der Fähigkeit, sich selbst und seine Bundesgenossen zu ernähren. i In einem Rückblick des „Daily Telegraph" aus die bisherigen englischen Seekriegsersotge ! heißt es, in auffälligem Gegensatz zu der sonst in der feindlichen Presse üblichen Schimpferei über „Piratentum", der Krieg habe England drei gänzlich neuartigen Wassen gegenübergestellt: dem Unterseeboot, der Mine und dem Lustsahrzeug. Da aber habe es an wissenschaft licher Forschung und technischer Vorbereitung gefehlt. Diese neuen Kampimethnden der Deutschen wären in erster Linie die zielsichere Nutzanwendung w i s s e n s ch a s t l i ch e r Kenntnisse. In engster Deibindung mit erfinderischen Ingenieuren arbeiten junge Offiziere, tatkräftige Geister, beseelt von furchtlosem Mut. ^Wir und über-leuat." ichreibt das Blatt weiter, „daß Aus aller Welt. o Folgen des Kriege» für Araukcelch. William Martin, der vor dem Kriege Berliner Korrespondent west- schweizerischer Blätter war und heute ein« der Haupt stützen der französischen Propaganda in der Schweiz ist, gab in einem in der Schweiz gehaltenen Vor. ag über die Zukunft Frankreichs einige sehr bemerkenswerte Urteile und Eindrücke wieder. Zuerst erzählt er, daß während seiner kürzlichen Reise durch Frankreich beim Besuch an der Front ihm die großen Gegensätze ausgefallen seien, welche sich her- ausgebildet hätten zwischen den verwüsteten, «ade der Front liegenden Landschaften sowie deren Bevölkerung und den im Zentrum und Süden Frankreich» befindlichen Gegenden. Einerseits trostlose Zustände, zu deren Hebung und Air Wiederherstellung normaler Verhältnisse vielleicht zwanzig Jahre erforderlich seien. Während dieser Zeit könne von größeren Steuereingängen, geschweige denn von Industrie und Handel größeren Umfanges, nicht die Rede sein. So ist z. B. die große Textilindustrie Nordsrankreichs gänzlich zerstört. Die kostspieligen Maschinenanlagen sind weg geschafft oder unbrauchbar. Ebenso stände es um die Maschi nelle Einrichtung der großen im Norden befindlichen Kohlen bergwerke, des Rückgrats der sranzösischen Industrie sowie des jür ganz Frankreich notwendigen Heizmaterials. An dererseits befände sich im Zentrum und im Süden die riesige, intensive und schnelle Entwicklung der Munitions» und der damit verwandten Industrien, wie überhaupt der aus den jetzt von Deutschland besetzten Gebieten nach dem Süden verpflanzten Industrien. Also Elend und Unzufriedenheit auf der einen Seite, intensive Tätigkeit, riesige Gewinne und Wunsch nach deren Fortsetzung aus der andern. Auch über den „Poilu", den gewöhnlichen Frontsoldaten, mache man sich allgemein eine ganz falsche Vorstellung. Er sei nicht der stets hei tere, kampflustige Soldat, wie ihn Kinos und Journa listen dem Publikum präsentieren. Er sei sehr unzu- rieden, mit sich, mit seinen Kameraden, mit der Krieg- ührung, insbesondere mit seinen Vorgesetzten, sowie mit einen Landsleuten hinter der Front. Im allgemeinen ist seine Stimmung deprimiert und gereizt. Was daraus nach dem Kriege werden würde, wolle er jetzt lieber nicht prophezeien. Aus Groß-Berlin. -f- Zweigniederlassung der veukschen Dank in Sofia. In der letzten Sitzung des Auffichtsrats der Deutschen Bank wurde die Errichtung einer Niederlassung in Sofia beschlossen. — Die Trierer Niederlassung firmiert vom 1. Januar 1917 ab „Deutsche Bank Filiale Trier". In die Direktion dieser Filiale treten «in Kommerzienrat Adrian Reverchon und Iustizrat Dr. jur. Lorenz Hey. wieGänse, Enten und Eier betgepackt, in der fluu» HHsnung, daß solche Wagen ganz unverdächtig, ua» beanstandet nach Sachsen gelangen würden. Aber die Sache wurde doch bekannt und der Wagen in Hof an gehalten. Nachdem er seine» „Beipacks" entledigt war. durfte er weiterbefördert werden. Nun hat der Händler zu seinen Christbäumen gleich die „Bescherung". Professor «dols vonndors s. In Stuttgart verstarb im Alter von 81 Jahren Professor Adolf von Danndorf, einer der namhaftesten Bildhauer Deutschland«. Danndorf, ein gebürtiger Weimarer, war ein Schüler und lang jähriger Mitarbeiter Ernst Rietschels in Dresden und pflegte wie dieser die Traditionen der RauchMen Schüle. Mit Rietschel arbeitete er gemeinsam an dem großen Lutherdenkmal in Worms und vollendete dä»N u. a. den Kopf Luthers nach Rietschels Entwürfen. Außerdem hat er für zahlreiche deutsche Städte Denkmäler verschiedener Persönlichkeiten von hervorragender Schönheit geschaffen. Nach Stuttgart kam Donndors im Jahre 18^6 als Pro fessor der Bildhauerei; hier bat er eine Reihe von un vergänglichen Werken geschaffen. Sein Sohn, Karl Dann dorf, setzt das künstlerische Schaffen seine» Vater» mit Erfolg fort. Aus dem Gerichtssaal. Ein« liebevolle Tochlev stand in der Person der Witwe Kac alln« Baumgartner aus Bunzing in Vilshofen vor Geeicht. Die Angeklagte besitzt «In Anwesen tm Werte von über 120 000 Mark, das nur gering belastet ist. Sie hat bisher Ihre alte erwerbsunfähige Mutter mit SO Pfennigen täglich unterstützt, weigerte sich ober für die Folge dies zu tun, well sie angeblich die Krlegsbeihllfe für Ihre Söhne nicht erhält. Das Schöffengericht belegte sie wegen Vernachlässigung der Unterhaltspflicht mit - 30 Tagen Hast. Auf ihre Berufung erhöhte jetzt das Gericht die Strafe aus vier Wochen Hast. — Recht io l »usgebäumt. Aber trotzdem haben mir den ganzen Ernst Unserer Lage lange nicht begriffen. Wir meinten, unsere Waffensiege würden den Krieg über kurz oder lang be enden. Wir glaubten an ein Völkerrecht. Rach und nach erst erkannten wir, daß sich in diesem Kriege nicht nur die bewaffneten Streitkräfte als Kämpfer aegenüberstehen, sondern die ganzen Völker, Frauen, Greise und Kinder eingeschlossen. Unsere Feinde »ollen es so. Mr wisse» jetzt, »atz ihnen »echt und Gesetz nichts W,v. Sie haben nur ein Ziel vor Augen: die Vernichtung des Deutschen Reiches. Langsam nur ist dem deutschen Volke die Erkenntnis davon ausgegangen, daß es in diesem Kriege um Sein oder Nichtsein zu kämpfen hat. Heute wissen wir es alle. Wissen, daß uns mehr als die halbe Welt haßt, und daß sich ein Freudengeheul über den ganzen Erdball erheben würde, wenn unsere Feinde ihr Ziel erreichten. vt» tn die letzte deutsche Hütte ist diese klar« Erkenntnis unserer Lage gedrungen in ihr liegt heute aber auch unsere Stärke. Sie gibt den Grundton für unsre heutige Weihnachts- Kimmung. Er ist anders als die beiden Jahre zuvor. Die himmlische Botschaft vom Frieden auf Erden klingt zwar auch jetzt tn unsre Herzen wie immer. Auch heute packt uns der ganze Zauber deutscher Weihnacht. Aber wir wissen, daß die deutsche Weihnacht uns verloren wäre, wenn wir den Kampf, der uns auserlegt ist, nicht siegreich durch- tji h r e n. Und Wrshnld bannen wir heute alle weichliche Stimmung. Mas Schwert und nur das Schwert ist heute unsre Losung. Wer Fciede wird auch uns einst kommen, dessen sind wir Hrwiß. Aber wir plagen uns nicht mit dem Wann. Nur Mi den Sieg denken wir. Und wie besten sichere Ver- Hrißung klingt es an» der Heimat herüber, wenn wir hören, daß dort alles, was Arme hat, sich anschickt, für die Kampfer draußen die Waffen zu schmieden. Kanu e» einen schöner» Weihnachtsalkord zwischen Aron» und Heimat geben, als solch entschlossene Willensbetötigung, als ein einzig, Volk von Brüdern in aller Not und Gefahr zusammen zuhalten ? Gehen wir den harten Weg bis ans Ende zusammen, dann wird auch uns dereinst wieder der un getrübte Glanz einer sriedlichen, sröhlichen, seligen, deutschen Weihnacht erstrahlen.Leutnant Truckfäß. Deutschland durch diese Mittel den Krieg nicht gewinnen kann, aber man muß zugeben — was auch sogar schon amtlich im Parlament geschehen ist —, daß die unter- seeischen Unternehmungen des Feindes uns Verlegenheiten bereiten. Vor allem braucht die Nation eine Admiralität, die neuen Methoden zugänglich ist, sie ernstlich erwägt und, wenn sie Aussicht haben, sich zu bewähren, ohne Zaudern sich ihrer bemächtigt. Weitblick und Schnellig keit sind die Schlüssel zum Siege." Graf Czernin. Durch Kckbinsttsorder hat Kaiser Karl den bisherige« Minister des Aoußeren für Oosterroich-Uligarn Baron Burian von diesem Posten enthoben und ihn zmfi gemein samen Finanzininister für beide Neichshälsten an Stelle des zuriickgetretenen Prinzen Hohenlohe ernannt. Minister des Aeußeren wurde Graf Czernin, den unser Bild darstellt. Gleichzeitig wurde Graf Czernin Minister des Kaiserlichen Hauses und Vorsitzender im gemeinsamen Ministerrate. Graf Ottokar Czernin van und zu Chudenitz, der dem böhmischen Uradel angehört, wurde im Jahre 1872 geboren. Er wär eine Vertrauenspersan des ermordeten Erzherzogs Franz Ferdinand. Als solche ging er, der bis dahin nur den Titel eines Legntionssekeetärs a. D. führte, im Jahre 1913 ganz unerwarteterweise auf den schwierigen Gesandtschaftsposten nach Bukarest. Dort hat er mit dem deutschen, dem bulgarischen und dem türkischen Gesandten in freundschaftlichster Weise zusammen gearbeitet und, wie vor einiger Zeit die bekannte Veröffentlichung des Rotbuches bewies, die in Bukarest sich entwickelnde Lage durchaus richtig beurteilt. Hoffentlich Üt auch in Zu kunst seine Wirksamkeit ersolareich kur den Werbund. Aus dem Reiche. Auszeichnung des Kronprinzen Rupprecht von Bayern. Seine Majestät der Kaiser verlieh Seiner König lichen Hoheit dem Kronprinzen von Bayern das Eichenlaub zum Orden kour lo märito mit solgendem Handschreiben: „Unter Euerer Königlichen Hoheit hervorragender Führung In ernster Lage sind die sranzösisch-englischen Angriffe zum Stehen gebracht, der Durchbruch gescheitert, die Schlacht an der Somme für uns gewonnen. Nur dadurch wurden die ver nichtenden Schläge tn Rumänien ermöglicht. Es Ist Mein Wunsch, Meiner dankbaren Anerkennung hierfür dadurch Aus druck zu verleihen, daß Ich Euerer Königlichen Hoheit da» Eichenlaub zum Orden kaur le wörite verleihe." Ebenso hat Seine Majestät dem Generalleut nant von Kuhl in gnädiger Anerkennung seiner während der schweren Kämpfe an der Somme al» Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Kronprinz von Bayern bewiesenen Umsicht und vorausschauenden Für sorge das Eichenlaub zum Ordenkour lvwörite verliehen. (W. T. B.) Ferner verlieh der Kaiser dem Oberstleutnant und § Abteilungsches im Generalstab des Feldheere» Bauer den ! Orden kour le merite. Kapitän König glänzend gerechtfertigt. Nach einem Privattelegramm der „Köln. Ztg." aus Washington vom 19. Dezember veröffentlicht die amtliche Untersuchungskommlssion, welche die Schuld an dem Unfall bei der Ausfahrt der „Deutsch land" aus dem Hafen von New London feststellen sollte, etzt ihren Bericht. Darin heißt es: „Wir freuen uns fest- tellen zu können, daß die „Deutschland" sorg- am und richtig von Kapitän König g«- teuert wurde, als sich der Zusammenstoß mit dem Schlepper „Scott" ereignete, und daß Kapitä »König alles tat, was tn seiner Macht war, um das- Unglück abzuwenden, und ebenso alle notwendi gen Anstrengungen machte, um die Mannschaft des Schleppers zu retten. Offenkundig schoben sich aber die beiden Schiffe so schnell zusammen, daß der Schlepper so fort sank." Die Ursache des Unglücks war ein falsches Flaggensignal, das Kapitän Gurney vom Schlepper „Scott" gegeben hatte. Bei der anrrkannten Tüchtigkeit des Kapitäns König war ein andere» Urteil auch nicht zu erwarten, wenn anders die Angelegenheit vor gerechten Richtern zur Untersuchung kam. Erteilung vom Arbeitgeber verweigerter Abkehrscheine. Die Einrichtung der Ausschüsse, die nach Z 9 des Ge setzes über den Vaterländischen Hilfsdienst vom S. De zember 1916 über die Erteilung vom Arbeitgeber verwei gerter Abkehrscheine zu entscheiden haben, wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb bestimmt eine Verordnung, die vom Bundesrat mit Zustimmung des gemäß Z 19, Abs. 1 des Gesetzes ge wählten Reichstagsausschusses am 21. Dezember 1916 er lassen worden ist, daß die Obliegenheiten dieser Ausschüsse zunächst, solange sie selbst noch nicht in Tätigkeit treten können, durch vorläufige Ausschüsse wahrge- noimnen werden. Die vorläufigen Ausschüsse werden in derselben Zusammensetzung wie die endgültigen nach Bedarf von den Stellvertretenden Generalkommandos ! errichtet; von der Einholung von Vorschlagslisten der i Arbeitgeber und Arbeitnehmer kann bei ihnen im Interesse möglichst beschleunigten Zusammentretens Abstand ge nommen werden. An Stelle der vorläufigen Ausschüsse können bestehende Ausschüsse (Kriegsansfchüffe usw.), die schon bisher die gleichen Funktionen ausgeübt haben, mit Zustimmung der stellvertretenden Generalkommando» ihr» Obliegenheiten übernehmen. Spätestens bis zum 1. Februar sollen die ordentlichen Ausschüsse überall eingerichtet sein; mit diesem Tage tritt deshalb die Verordnung außer Kraft. (W. T. B.) -s- vriesbesörderung im UMerierbaoi nach Amerika. Gewöhnliche Briese und Postkarten nach den Vereinigten Staaten von Amerika und nach neutralen Ländern tm Durchgang durch die Vereinigten Staaten (Mexiko, Mtttel- und Südamerika, Westindien, China, Niederländtich-Indien usw.) können in nächster Zeit durch Handels-Tauchboot befördert werden. Die Versendungsvedingungen werden in Kürze amtlich bekanntgegeben werden. MiNionenstistung für ein Münchener Forschungs institut. Ein in München lebender Amerikaner hat eine Stiftung in Höhe von zweieinhalb Millionen Mart er richtet und hat sie Prof. Dr. Emil Kröpelin übergeben, dem Leiter der Psychiatrischen Klinik von der Münchener Universität, um der Psychiatrischen Universitätsklinik ein neues Forschungsinstitut für Nerven- und Gei st eskrank heilen anglledern zu können. Eine nette Weihnacht» - „Bescherung". Ein säch sischer Christbaumhändler halte, so schreibt man den „Münch. N. N.", im Bayerischen Wald Lhristbäum« aUi- gekauft und mit dein Versand tn Wagenladungen nach Sachsen begonnen. Dabei batte er ichmackbaste Sachen,