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WM An Ni 's hin sie unternommen wurde. Aus dem Reiche. - > Zeito früher gesessen hatten. - Um- dieses Erfolges willen si dem Dichtcismann sein KlagWsang um die gestohlen Gans verziehen^. Ai... if. monat einmo »eine ' MeP boten, träger H - Moli« di« D Die Aus durch un vegrissen Kei Maar gl Eeleg dem Fett den er tr nutzte, ei eigesthSri Nor uns am gen zurt wurden Eber MUch Im »istritz, Im Erfolge. Her' 20. I Mark 2 ) r L einee».von den Führern, von denen die französische Oeffent- lichkeit viel erwartet. Diese Erwartung stützt sich vor allen Dingen auf feine Verteidigung von Nancy im August und September 1914 und seine Gesamthaltung bei Verdun. Der neue französische Sriegsminifler ist der General Liaukey, ' der bisher französischer Generalresident, d. h, Diktator in Marokko war. Er hat sich dort in unrühmlicher Weise durch die Brutalität ausgezeichnet, mit der er selbst vertragsmäßige Rechte der Ntchtfranzosen in den Boden stampste. Sein Nachfolger ist der General Goutaud, der früher die ftanzöstschen Streitkräfte auf Gallipoli kommandierte und dort durch einen Granatsplitter schwer verwundet wurde. Er gilt als einer der schärfsten Drauf gänger der sranzösischen Armee und als sehr energisch. Zwei Eigenschaften, die in Marokko nach der rrschei, »ahm« Feiert. Spätn geben. .durch die Franzosen allerdings sehr notwendig sind. General Serrail bleibt dem, wie Hindenburg sagt, in allen z Farben schillernden Völkergemisch von Russen, Engländern, Australiern, Franzosen, Serben, Flattern, Schwarzen und > Gelben „erhalten". Sein Mißerfolg bei der „großen" Balkanoffensive hat ihm nicht den Hals gebrochen, da man die Schuld daran wohl mehr dem bisherigen Kriegs minister General Roques zumißt, auf dessen Intervention S da» a Hälfte des Ki folgen l bei de unter ontrag zugehö 2 3 fönen AnIpn fonderc 4 merkte, 5 fordrrl ständig Leder h Sohlen 6. „Leden eine Ui der sei hat, do 7. Uchen S an den Abliese, abzulief 8 Verträge, die vor Festsetzung der, Höchstpreise für den Verkauf von Rüben durch den-Groß- bzw. den Kleinhandel zu höheren Preisen abgeschlossen und noch nicht erfüllt sind, sind ungültig. Auch in den meisten ander«» Bundesstaaten sind in- zwischen Höchstpreis« für den Handel mit Rüben festgesetzt worden. (W. T -Ä.) -l- Forderungen gegen Schuldner im feindliche« Ausland. Die zwan-swetse Anmeldung der privatrechillchen Forderungen gegen Schuldner im feindlichen Ausland regelt eine neue Bundesratsoerordnung. Die Landes zentralbehörden bestimmen, bei welchen Stellen die An- , Meldungen zu erfolgen haben. Ausnahmen sind zulässig. ! Die mit der Entgegennahme oder der Bearbeitung der ! Anmeldungen befaßten Personen find zur Verschwiegen- heit verpflichtet. ! — Die Ausführungsoorschriften über die Einzelheiten der , Anmeldung, über die Anmeldungsformulare, Anm lde- frist usw. werden auf Grund der Verordnung durch den Reichskanzler erlassen wekden. (W. T.-B.) o Zur Brotstreckung. Eine Aeußerung des Vorstandsmitgliedes des Kriegs ernährungsamtes, Generalsekretär Stegerwald, über die Brotstreckung ist in einigen Zeitungen irrtümlich wieder gegeben worden. Er hat in einer Versammlung in Reck- Binghausen kürzlich gesagt, daß wegen der mangelhaften Kartoffelernte etwa vom 1. Januar ab an Stelle der Trocken- kalloffeln Lie Brotstreckung anderweit, entweder durch Zusatz von Gerstenmehl oder durch noch schärfere Aus mahlung des Brotgetreides, also Verringerung der Kleie menge erfolgen würde, wie das schon einige Kommunal verbände getan hätten. Die Entscheidung, welcher der beiden Wege gewählt wird, soll in den nächsten Tagen erfolgen. Wahrscheinlich wird, um die Versorgung der Landwirtschaft mit Kleie nicht zu gefährden, hquptfächlich mit Gerstenmehl gestreckt werden, was nach den an- gestellten Proben ein vortreffliches Brot ergibt. -s- Reich« Stiftungen. Frau S. C. Guilleaume in Köln schenkte der Stadt Köln das von ihr errichtete An toniusheim sür arme Kinder mit Gelände im Umfange von 8000 Quadratmeter, als Betriebsfonds hierfür 500 000 ! Mark, für den späteren Ausbau des Heims 200 000 i ferner 300 000 als Betriebsfonds für das Marienheim, i Die Gefamtstiftungen betragen weit über 1V» Millionen ! Mark. ! Abschaffung de» Trintgelde». Eine Ausschußsitzung i von Hotelbesitzern und GetMenvereinen, die dieser Tage § in Erfurt abgehalten wurde, faßte den Beschluß, in Zu- j kunft die Trinkgelder abzuschassen und die Gastwirts- gchilfen voll durch Gehälter zu entlohnen. Die Geschäfte f sollen sich dafür durch prozentualen Zuschlag auf die Rechnungen schadlos halten. Dieser Zuschlag muß sür : den Gast deutlich sichtbar gemacht werden. Hoffentlich gelingt es diesmal, dem leidigen Trinkgelderunwesen den ' Garaus zu machen. s Starter Schneefall im Schwarzwald. Im Schwarz, wald sind reichliche Schneefälle eingetreten. Im Hornis- ° grindegebiet liegt die Schneedecke 25 Zentimeter hoch, in der Gegend von Schönwald und Triberg 40 bis 80 Zenti meter, in Feldberg und Belchen 5E Zenlimenter. Das Thermometer zeigt zwei Kältegrade. Allerhand Schiebungen in Thüringen und Bayern. Seit einiger Zeit ist man auch in Bayern und Thüringen allerhand Schiebern auf die Spur gekommen, die sich vor allen Dingen mit Malzschie^ungen beschäftigten. Zunächst verhaftete man in Frankfurt a. M. den Getreideagenten > Schar, der viele tausend Zentner Malz unter Erzielung von Riesengewinnen aus Bayern nach Nord- und Mittel deutschland verschoben haben sollte. Die eingeleitete Unter- suchung nahm bald einen derartigen Umfang an, daß i bisher bereits in Bayern und Thüringen über 100 Per sonen in Haft genommen werden mußten, und daß weitere Verhaftungen anscheinend nach bevorstehen. > Wie das „B. T." erfährt, sind allein aus Bamberg ! mehr als 100 Waggons Malz nach Norddeutschland ver botswidrig ausgtführt worden. Welch hohe Gewinne dabei erzielt wurden, beweise z. B. die Tatsache, daß ein Waggon Malz von 200 Zentnern mit 22 000^1 fakturiert war, während der Gerstenhüchstpreis nur 340 für die Tonne, also für eine Wagenladung 3400 b«trag«n durfte. Ein Teil der Beschuldigten soll sicht demftkven Blatt zufolge auch noch anderer Straftaten schuldig ge- «nacht Haden, indem es Zinnkrüge, Zinnteller, Zinndeckel l und andere Zinngegenstände aufkauste und unter falscher Deklaration nach der Schweiz ausführte. Die Untersuchung hierüber ist noch nicht abgeschlossen. ! Der Raubmörbier Ebert verhaftet In Wismar (Mecklenburg) wurde dieser Tage nach langem vergeb lichem Suchen der Raubmörder Ebert verhaftet. Er hakte am 23. August 1915 den au» Dänemark stammenden Maler Martensen in Bergedorf bei Hamburg ermardet § und beraubt. Der Ermordete war erst am 18. Juni 1916 in einer Kiefernschonung gefunden worden. Trotzdem konnte di» Persönlichkeit des Mörders testgestellt werden. Ebert wurde nach Hamburg gebracht. . A is aller Well. i Vie Schnveftürme in der Schweiz. Aus allen Gegenden der Schweiz treffen Nachrichten über außer ordentlich starken Schneefall ein. Zahlreiche Unglücksfälle werden gemeldet. Eine Staublawine verschüttet» die Bernina-Bahn, die Reisenden tonnten jedoch gerettet werden. Zwei Arbeiter wurden verschüttet. In P^tcke- sina wurde ein Kindersanatorium vom Schnee begrasest. Zwei Kinder wurden getötet, zwei andere- schwebest' in Lebensgefahr. Auf dem Gotthard erreichte der Schstee eine Höhe von 5'/» Meter. Die TelephdNlMchtndvnH mit dein Tessin ist unterbrochen. -s- Aranzöflsche Mißstimmung an dee A^dstt. Unter der Ueberschrift „Zur Aufklärung unserer Leute an der Front" schreibt Hervä in der „Bictoire" unter anderem: Das Unvermeidliche ist gekommen. Die Räubergeschichten beginnen von neuem an der Front um- zuluusen. Von Frauen unserer Kämpfer erfahr» ich, daß ihnen ihre Männer von der Front schreiben, baß in den Schützengräben bitte Gerücht» üb»r Vorgängerin Pari» > Aus Groß-Vertin. Sandsücke mitnehmen. Der Polizeipräsident von Berlin weist darauf hin, daß die Fuhrwerksbesitzer unter den gegenwärtigen schwierigen Verhältnissen es als ihre Pflicht zu betrachten haben, bei Winterglätte ihre Wagen führer zu veranlassen, einen Beutel mit abstumpfenden Stoffen (Sand, Kies) mit sich zu führen, damit sie in der Lage sind, überall da» wo sich au- der Winterglätte Ver- kehrvschwierigkeiten ergeben sollten, helfend einzugreifen und ihre Pferde vor Ueberanstrengung zu bewahren. — Diese Maßregel dürft« auch außerhalb Berlin» sehr an- brockt sein. dienst der Wtederrroderung des Fort» vouaumont zuzu schreiben ish mag dahingestellt bleib««. Fest ft»ht jeden falls daß Frankreich in ihm de» Vater der aeuerlichea rmeefolg« bei Verdun steht (di- bekanntlich der unparteiische deutsche Heeres- bericht nie geleugnet hat), und daß di« Franzosen in ihrer, etwa» sehr leicht durch Len Moment fbreinflußten Art an- ihn die größten und ausschweifendsten Hoffnungen knüpfen. Aber ebenso fest steht, daß die deutsche Front in Frank reich sich auch mit dem General Nivelle abfinden wird. Wenn jetzt dem General schon von französischer Seite Vorschußlorbeeren gewunden werden und der demnächstigen großen Offensive unter seiner Leitung der große Erfolg prophezeit wird, so kann dem gegenüber ein Wort zitiert werden, da« Hindenburg kürzlich gesprochen hat: „Im Kriege ist da« Prophezeien ein schlechte« und unvorteilhaftes Geschäft. Die Ereignisse haben eine unfreundliche Art, sich an den Propheten zu rächen, vi«l- leicht hat die Entente diese Entdeckung auch schon gemacht." Wer der Nachfolger Nivelle» bei der Verteidigung von Verdun werden wird, steht noch nicht fest. Noch ist anzunehmen, daß auch dieser Frontabschnitt dem General Vötain, Ler augenblicklich die Front von Verdun bis Soisson» kommandiert, wieder'unterstellt wird. Auch Petain hat eine schnelle KriegskMiere gemackt. Bei Beginn des . " Krieges war er noch Führer der IV. Infanteriebrigade, er wurde dann im September 1914 schon Livisionsführer und im Oktober sogar Korpskommandeur. Auch er ist * Verschleppte deutsche Missionare. Der Bielefelder Missionar Johannsen mit Frau und 4 kleinen Kindern, sowie der Neukirchner Missionar Kraft mit Frau, die am 26. Juli aus Ruanda nach Sake am belgischen Ufer des Kiwu-Sees gebracht waren, sind von dort nach Stanley-Ville am Kongo ver schleppt worden, wo sie am 23. September ein trafen und den Missionar Krause vorfanden. Die be schwerliche Reise, während deren sie in Zelten wohnten, ging zunächst südlich nach Usumburu am Nordende des Tanganyika-Sees, dann westlich nach Kongolo am oberen Kongo, darauf nördlich den Strom entlang. Dao 4 Mo nate alte Söhnchen von Johannsen war dem Tode nahe. In Stanley-Ville, dessen Klima berüchtigt ist, bewohnen die Familien je ein Zimmer in einem nahe dem Flusse gelegenen Hause. Sie leiden unter der tropischen Lust und müssen täglich Chinin nehmen. Schritte für die Aur- liesirung beziehungsweise U^lmisä'irung der Missionars familien in eine gesündere Gegend sind eingeleitet. Handelshöchstpreise für Rüben. Gemäß Paragraph 3 der Verordnung über Höchst preise sür Rüben vom 26. Oktober 1918 (Reichs-GZetzbl. S. 1204) sind von den Herten Ministern für Landwirt schaft, Domänen und Forsten, sür Handel und Gew-rve und des Innern durch die Ausführungsanweisung vom 14. November 1916 Handelshöchstpreise für Rüben in Preußen festgesetzt und im Handels-Ministerialblatt Nr. 28 veröffentlicht worden. Die Höchstpreise für den Zentner betragen danach im Kerkaus durch den Großhandel 1. bei Masseirüben, Stoppelrüben, Herbstrüben unter Ausschluß der Teltower Rübchen auf 1,78 2. bei Runkelrüben und Zuckerrunkeln unter Ausschluß der roten Rüben (rote Bete) auf 2,05 3. bei Kohlrüben (Wruck»n, Bodenkohlrabi, Steck rüben) auf 2,75 4. bei Möhren aller Art auf 4^y Die Preise schließ«» die Kosten der Beförderung bi, : zur Verladestelle des Ortes, von dem die Ware mit der Bahn oder zu Wasser versandt wird und Li« Kosten der Verladung ein. Die Festsetzung der Höchstpreise für den Verkauf von Rüben durch den Kleinhandel ist in Städten mit mehr al» 10 000 Einwohnern den Gemeindevorständen, tm ' übrigen den Landräten (Oberamtmännern) übertragen L . word»«. umgingen: anscheinend nappe es hinter ver Fronr , ! nicht. Man sprech« in d«n Gräben davon, der PräM Ler Republik sei ermordet worden. Man wage , ! nicht, es einzugestehen. Di« Geheimsitzungen hätten v ! leicht deswegen soviel Zeit beansprucht. Heros will , Entstehung solcher Gerüchte entschuldigen und führt «ui Der endlose Krieg, die schlechten Nachrichtlist aus Run s' nie», der Untergang des Linienschiffe» „Susfren", die l sicherheit über da» Verhalten in Griechenland machten ! wohdverständlich, Laß französische Soldaten solchen Grit gerne ihr O! r liehen. Es halte schwer, di« Stimmu bochzuhalten, weckst mack »Ich* Litz gmstgsie gute Nachri unter di« Augen bekomme, vielmehr erfahren müsse? d hie Deutschen in Bukarest eingezogen seien, und daß Kö> Konstantin her Entente offenbar einen Streich spiele. Ai tunter der Front, sagt Herve, fei man nicht hochgösttnu Man habe auf die Ueberleg'enheit ver eigenen Kräfte u die Beendigung de» Kriege» im lausenden Jahre i > rechnet. Eine besondere Lautung sei dem Eingreff Rumänien» beigemessert worden; man leide daher j< allgemein unter der starken Enttäuschung. Wenn m sich über das Schicksal der Armee Sarrails Sorgen maä , so sei man damit übrigens im Recht. Bei den alliier, Regierungen wisse man jedoch ganz genau, daß kei derselben auch nur 24 Stunden am Ruder -vleiben tönst , wenn durch ihre Schuld die Salontkiarmee ein Üngli ereilen sollte. ' -s- OrkanarNs« Stürm« >n Italien. Tin orkanartig Sturm verheerte die genuesische Küste des Mittelmeerl Im Hasen von Genua wurden viele Schiffe von d Ketten gerissen, Ineinander geschleudert und schwer i schädigt.- Mehrer? Hase'nkähne und Barken versanken. .! der Nacht' wurdest viele Gebäude beschädigt. Der Dr master ^Aftdea^ (1270 Tonnen) schckiterte vor Cagmog vier Mann ertranken; In ganz Ligurien entstand schwer Schätzest. Die Eisenbahnlinie Genua—Ventimiglia unterbrochen. Eine Flutwelle riß zwischen Vesime ui Arenzanv ein Stück der Eisenbahnlinie fort. In Bologr wurden »rdvebennrtige Erscheinungen beobachtet. Kami! stürzten ein, viele Personen würden verletzt; Aus Ro wird gestteldet: Infolge Sturmes sind Telegraphen- m Telephonverbindungen mit Inland und Ausland uni« brachen. ! O Dl« moralische Niederlage Let Estf«nke in Gri chenland. Die Ereignisse, die sich in Athen abgespie haben, stellen einen Sieg über die Entente dar, eine Sieg, der moralisch noch mehr als materiell bedeutet, d er der Entente die Augen darüber geöffnet haben dürft daß ein freies Volk sich nicht ungestraft knechten läß In glänzender Weise haben die griechischen Truppen si s gegen die Vergewaltigung der Entente zur Wehr gesei und bewiesen, daß sie treu zu ihrem König stehen un sich von der Bevormundung durch fremde Mächte niä länger auf der abschüssigen Bahn politischer E niedtigung führen lassen wollen. Ein kleines Häufle, Griechen hat die Truppen von vier Großmächten in di Flucht geschlagen und zu schmählichem Abzug gezwunger der unter der Eskorte der griechischen Truppen bewer stelligt wurde. Und das, obwohl Schiffe der Entente i brutalster Weise von ihren Kanonen Gebrauch machte und ohne Rücksicht auf Vülketrecht und Menschlichkeit di Stadt bombardierten. Dieselben Franzosen, die nickt genu üb-r „deutsche Greuel" schreien können, entblödeten sic nicht; mit Vorbedacht ihre Granaten gegen das königlich Schloß zu richten, wo, wie ihnen bekannt war, die gejanil königliche Familie versammelt war. Sind Künigslinde etwa keine Kinder? Aber der Bann der englisch-französischen Hypnose i jetzt gebrochen. Das siegreiche Vorgeben det griechische Truppen hat die Hypnose der Furcht zerstreut, währen die Hypnose der Liebe im Donner der französische, Kanonen verflogen ist. Das Märchen von dem Griechen volk, das, von einer Minorität geknechtet, nach französisch englischer Befreiung dürstet, ist endgültig begraben. Di Blockade Ler Ententemächte, dies letzte Mittel einer bru taten Vergewaltigung, wird hieran nichtd andern. Geschschlskalender. Ssnntag, 17. D^«m»«r. iso». Leopold ll., König de Belgier, -f Lackest. — l»1V. Wilh. Meyer, Astronom, Gründe der Urania, -f MerchM^-- 1V14. Zusammenbruch der russischei Offensive. Stückig der feindlichen Streitkräfte in ganz Polen. - Petrlkow von den Oesterreichern genomstien. — l»lS. Auf den Balkan wutd« bät Gebiet nordöstlich der Tara abwärts voi Mojkovac vom Feindt gesäubert. MovstiS, IS. D«»«N>bcr. 1786. K. M! ol Weber, Tön tünsller, * Eutin. — 1803. I. G. Herder, Dichter und Philosoph f Weimar. — I87V. Sieg der Deutschen bei Nuits. — 1S1». Ai der osiprenßischen Grenze wurde ein russischer Kavallerieangri westlich PillkalleN zuräckgeschlogen. — In Südpolen wurden di Rüffest' von- den östetteWsch-ungarifchen Truppen über die LiM Krbb---Zakfrjst)n'zurllikgedrängt. — ISIS. Günstige Gefecht» de Türken ast Vtr JmbFtvnk bei Kut-el-Amarä.» Wozu das Lichten manchmal gut ist. Def Krieg hüt' diö- Zahl Lek Dichterlinge in beden licher Weise anschwelten lassen. Ihre armen Opfer, R datteure wie Leser, können sich mit der Tatsache tröste Laß e» btt ustserest Gegnern womöglich noch schlimm zugeht. Daß so eist Dichterling aber mitunter auch Gute stiften kackst, beweist eint Geschichte, die aus dem Schütze, graben nach einer kleinen thüringlfchen Stadt mttgetei wird. Dort batte ein Landwirt sich eine Gans ltevevo herangezögen, die er zum Weihnachtsfeste braten wollt Böse Menschest, vereitelten aber diesen Plan und stähle den Martinsvötzel. Aus Gram um den Verlust setz sich der Landwirten und verfaßte ein racheschnaubende Gedicht, das auch die gefällige vrtszeitung zum Abdru brachte. Dieses Gehjcht wieder las ein Feldgrauer ii Schützengraben, der lüch sein Lokalblatt nachschicken lie Durch den ustsreiwilliAm Humor der holprigen Strophe wurde er so erschüttertHdaß er in eine Lachsalve am brach. In seiner NachvNrschaft lagen vier Katsterade, die neugierig herbeieilten, um die Ursache der unbändige Heiterkeit ihres Freundes zü erfahren. In diesem Auge, blick flog eine feindliche Mine auf und vernichtete de Teil des Graben», in dem dje vier einige Augenbliä