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»izeloi verliehene Ehrenbürgerrecht wieder auf. Lin Ge- sandter der Enten!« sprach sich dahin aus, die Lage sei alles ander« «her al« beruhigend. Briand in neuer Gefahr. Bei einer Zusammenstellung der verschiedenen franzö sischen Prelsestimmen zur parlamentarischen Lage in Frank reich urteilt da» „Echo de Paris" wie folgt: Dir Minister- krisis ist nicht beendet. Di« Kammer zeigt sich durchaus abgeneigt, dem Ministerium jene Vollmachten zu bewilli- gen, die unerlühlich sind für eine rasch« Aktion, di« man von der Regierung verlangt. Der Senat aber wird am Dlenetag Briand eine schwere Stunde bereiten. Rumänien sich selber überlassen. Da» Hamburger Fremdenblatt «rsährt indirekt aus London: General Berthelot, der in Rumänien den Rück zug aus Bukarest leitete, hat um seine Rückberufung nach Frankreich gebeten. Die abkommandierten englischen Offiziere beim rumänischen Generalstabe sind zum größten Teis« abgereist. Der russische General Alerijew hatte mit dem König von Rumänien in Jassy eine längere Unter redung über die militärische Lage de» rumänischen Heeres. Der General ist ersucht worden, dem Zaren über die Be sprechung Bericht zu erstatten, da der Zar selber den König vorläufig nicht empfangen kann. Räumung der gesamten nördlichen Dobrudscha. „Corriere della Sera" meldet aus Petersburg: Die ge samte nördliche Dobrudscha wird geräumt. Der Hauptteil der russisch-rumänischen Streitkräfte hat sich schon hinter die Donau auf beßaradisches Gebiet zurückgezogen, wo in starken Berteidigungsstellen dem Feinde Widerstand geleistet wird. Nachhuten bleiben in Fühlung mit dem oorrücken- den Feinde, dessen Kavallerieabteilungen sich dem Donau- drlta und der Mündung des FluNe» nähern. Das kostspielige Saloniki-Unternehmen. Genf, 19. Dezember. Wie den Blättern aus Paris gemeldet wird, hat Clemenceau im Heeresauslchuß eine Anfrage an Briand eingebracht nach einer Erklärung über die bisherigen Erfolge des französischen Salonikiunternehmen», d«ssen Kosten bis jetzt nach amtlichen Angaben 2^/4 Milli arden Frank betragen Eine „Absetzung" des Königs Konstantin. Genf, 18. Dezember. Die griechische Kolonie in Pari» nahm nach einer Meldung der „Berliner Morgenpost" in «Iyer Versammlung eine Entschließung an, in der die Absetzung des Königs Konstantin feierlich verkündet wird. Das russische Heer zurzeit nicht mehr aktionsfähig. In den „Basler Nachrichten" schreibt der Müitärkrititer Oberst Egli: Im großen und ganzen verstärkt sich der Eindruck immer mehr, daß Rußland gegenwärtig gar nicht mehr in der Lag« ist, auf dem östlichen Kriegsschauplatz kräftig, geschweige denn entscheidend aufzutreten. Der ge waltige Menschen- und Materialverbrauch bei den Alliierten im letzten Sommer machen sich immer mehr fühlbar, so daß damit gerechnet werden muß, daß einige Zeit vergeht, bi» das russische Heer überhaupt wieder zu einer großen Krieg-Handlung bereit ist. Die Entscheidungsschlacht vor Reni. Wien, 20. Dezencher. Aus Zürich wird berichtet: Wie aus Peterrburg gemeldet wird, befinden sich die Vorbe reitung«.! der neuen russischen Offensive im letzten Stadium. Die zurückweichrnden russischen Truppen werden sich noch vor Reni zur Entscheidungsschlacht stellen. Griechenland erfüllt das Ultimatum. Gens, 20. Dezember. Die der griechischen Regierung angebotenen Bedingungen de» Ultimatums der Entente sind nach Meldungen französischer Blätter aus Athen zum Teil bereit» erfüllt worden. So sind mehrere angesehene Benizelisten, die während der Unruhen am 2. Dezember in Athen veihrftet wucd-n, am Sonnabend nachmittag von der griechischen Polizeibehörde wieder freigelassen worden. Kriegszustand in Russisch-Beharablen. Wien, 20. Dezember. Die „Zeit" berichtet au» Zürich: Aus Petersburg wird gemeldet, daß Russisch-Bessarabien und die Umgebung des Schwarzen Meeres als Kriegszone erklärt wurden. Griechenland und Italien. Sofia, 20. Dezember. Zwischen griechischen und ita lienischen Truppen ist es bereits mehrfach zu Zusammen- büßen gekommen. Auch in der griechischen Bevölkerung steigt die Erbitterung gegen die italienische Invasion von Tag zu Tag. Wettervorhersage. M-bt troc! n und heiter, kälter. Aus Groh-Vertin. Vas Veihnachtsses» am «alserhofe. In der Kaiser- lichen Familie wird, wie gemeldet wird, auch in diesem Kriegsjahre da« Weihnacktssest ebenso wie auch das -Neujahrsfest dem Ernst« der Zeit entsprechend in der Stille begangen werden. Die Kaiserin läßt bitten, von Len ihr etwa zugedachten Beglückwünschungen freundlichst abzusehen. — Mit Rücksicht auf die überaus starke Be lastung von Post und Telegraph in der Helmat wie im F»lde bittet auch der Kronprinz, diesmal wie im Borjahre von allen ihm zugedachten Neujahrswünschen, sowohl ^christlichen wte telegraphischen, absehen zu wollen. -s- Vie Firma Rudolf Mosse, in deren Verlag be- chinntllch da« „Berliner Tageblatt" sowie verschiedene i andere Blätter und Nerlaaswerke erscheinen, kann am ' I. Januar 1017 auf ihr fünszigjährlges Bestehen zurück blicken. Professor von Liszt, der bekannte Strafrechts- und Dölkerrechtslehrer der Berliner Universität, hat um Ent lassung aus seinem Lehramt angesucht, o. Liszt, der SS Jahre alt ist, ist seit dem Sommersemester von der Abhaltung von Vorlesungen dispensiert. s Aus dem Reiche. Die Meldungen zum vaterländischen U Hilfsdienst. - Die überaus zahlreichen freiwilligen Meldungen zum Mterländischen Hilfsdienst, die dem Kriegsamt wte den veneralrommanvos bisher zugegongen sind, zeigen in er freulicher Weise, wie tief der Bedanke des Gesetzes im deutschen Volke schon Wurzel gefaßt hat. Dies berechtigt zu den besten Hoffnungen für die weitere erfolgreiche Durchführung, es sei aber darauf hingewiesen, daß es nicht dem Geiste des Gesetzes entspricht, wenn Persönlich keiten, die eine nützliche Tätigkeit im Sinne des vater ländischen Hilfsdienstes schon ausüben, diese aufgeben, um an anderer Stelle im Hilfsdienst Verwendung zu suchen. Der Drang zur Betätigung wird auch später noch seine Befriedigung findest, nachdem die Organisation, die selbst verständlich nicht aus einmal geschaffen werden kann, weiter vorgeschritten sein wird. Wiederholt wird betont, daß bis auf weiteres nur freiwillige Meldungen gefordert werden. In den schon erlassenen und demnächst noch zu erwartenden Bekanntmachungen sind daher auch nur Auf forderungen zur freiwilligen Meldung zu erblicken. Auch die Vorbereitungen, die von fetten industrieller Ver bände in die Wege geleitet sind, verfolgen zunächst nur den Zweck, dem Kriegsamt die notwendigen Unterlagen zu schaffen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der einzelnen Industriezweige sowie auf Grund der fachmänni schen Kenntnisse Vorschläge für spätere Maßnahmen zu unterbreiten. Es liegt nicht in der Absicht des Kriegsamts, jetzt schon etwa Betriebe einzuschränken oder gar still zu legen, ehe die notwendigen Voraussetzungen für die ander weitige Verwendung der Arbeitskräjte gegeben sind. (W. T.-B.) * Postverkehr mli dem Auslande. - Wer in Kriegszeiten ins Ausland schreibt, bedenke, daß jeder Brief, der über die Grenze hinausgeht, von dem deutschen Zensor gelesen werden muß, und schreibe des halb — so kurz wie möglich und so leserlich wie möglich. — Jetzt, wo jede Arbeitskraft für das Vaterland mobil ge macht werden muß, ist es auch jedermanns Pflicht, wo es nur immer möglich ist — Arbeitskraft zu ersparen. — Und wenn die Ersparnisse im einzelnen Falle auch nur ganz gering sind, bet den Tausenden von Fällen macht es viel aus. — Kurze Briefe gehen bei der Prüfung vor; die langen und die schwer leserlichen werden zurückgestellt, bis sich zu ihrer sorgfältigen Prüfung Zeit findet. Wer also Ver zögerungen vermeiden will, schreibe — kurz und leserlich. — Noch immer werden Briefe und Postkarten in das neutrale Ausland aufgegeben, die in versteckter Form Mitteilungen tragen, die der Zensor nicht lesen soll. Das ist, auch wenn es sich um ganz harmlose Mitteilungen handelt, unerlaubt. Die Absender haben zum mindesten Nichtbeförderung, wenn nicht Strafe zu gewärtigen. Die Ueberwachungsstellen müssen jede Karte, die an verborgener Stelle Schriftzeichen trägt, und jeden solchen Bries von der Beförderung ausschließen. Eine Ehrung Boelckes. Der Kriegsminister gibt bekannt: Seine Majestät der Kaiser und König haben zu genehmigen geruht, daß die Jagdstaffel, die von dem am 28. Oktober 1S16 unbesiegt gefallenen Hauptmann Boelcke zuletzt geführt wurde, die Bezeichnung „Jagdstaffel Boelcke" erhält. -f- General von Aabeck s. General der Infanterie Max von Fabeck, bis zur Mobilmachung Kommandierender General des 13. Armeekorps, zuletzt Führer einer Armee im Felde, ist während eines Krankheitsurlaubes in Parten kirchen im Alter von 62 Jahren gestorben. — In der „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht Generalfeldmarschall von Hindenburg dem verdienten Offizier folgenden Nachruf: „Am 16. Dezember verschied während eines Urlaubes, den er infolge schwerer Krankheit antreten mußte, der General der Infanterie, Oberbefehlshaber einer Armee, L I» suite des 1. Garderegiments z. F., Ritter des Ordens Lour le werite, von Fabeck. Die hervorragenden Dienste, die dieser bewährte Armee führer seinem Könige, dem Heer und Vaterlande in dem schweren Ringen der Kriegsjahre 1014—16 geleistet hat, gehören der Geschichte an. Im Frieden war der Verstorbene lange Jahre im Generalstabe tätig. Er war immer allen, die ihn kannten, ein Vorbild militärischen Könnens und militärischer Tugenden. j Tiefe Dankbarkeit folgt ihm über da« Grab, unver gessen bleibt sein Wirken l Gr. Hauptquartier, den 16. Dezember 1V18. von Hindenburg, Ceneralfeldmarschall und Chef de« Generalstabe» des Feldheeres, An die „Charakterschwachen«. Einen humorvollen Bürgermeister, der seine Pappenheimer kennt, scheint das Städtchen Leichlingen im Regierungsbezirk Düsseldorf besitzen. Er hat jüngst einen Aufruf in Sachen der KaUoffelverteilung ergehen lassen, in dem es heißt: „In dem Vertrauen eine» verständigen Eingehens auf die Zeltoerhältiiisse habe tch einem größeren Teile der Einwohnerschaft ein, aus längere Frist bestimmte Kartoffelmenge überwiesen. Ein schränken heißt noch lange nicht verhungern. Wer aber trotz der vielen Belehrungen und Ermahnungen so geistesarm und charakter schwach Ist, daß er sich di« Energie zum Haushalten mit dem Vor handenen nicht zutraut, der mache nur ungesäumt Anzeige, damit er wieder aus Wochenrationen gesetzt wird." l Aus aller Well. -s- Ein neuer österreichischer Ariegsorden. Nach Stresfleurs Militärblatt hat Kaiser Carl in einem Arme«- und Flottenbesehl das „Carl-Truppenkreuz", ähnlich dem Armeekreuz von 1014 gelüstet und weiter bestimmt, daß aus den Bändern aller Kriegsdekorationen für tapseres und erfolgreiches Verhalten vor dem Feinde oder für Ver dienste in der Truppensührung zwei gekreuzte Schwerter anzubringen sind. Da« erste „Nein!" In Rußland war man bisher am schweigsamsten über das deutsche Friedensangebot gewesen. Insbesondere stach die russische Presse recht vorteilhaft von der ihrer Bundesgenossen ab, indem sie sich aller pöbelhaften An rempelungen in dieser Angelegenheit enthielt. Um so mehr kommt es in einem gewissen Sinn« überraschend, daß nun gerade Rußland die erste Berbandsmacht ist, dir in der Volksvertretung öffentlich zu dem deutschen Vor- schlage Stellung nahm und gleich zu einer vollständigen j Ablehnung kam. Am 16. Dezember hielt in Gegenwart des russischen Ministerpräsidenten Trepow der neu«' Minister des Aeußeren Pokrowsky «ine längere Rede, in der er betreffs des Friedensangebotes zu einem glatten Nein kam. Die Duma ihrerseits unterstrich dann noch dies» Kundgebung, indem sie „einstimmig" diesen Stand punkt der jetzigen Regierung billigte. Daß der russische Ministerpräsident Trepow völlig ini englischen Fahrwasser schwimmt, ist kein Geheimnis. Um nun aber auch in der Leitung der äußeren Politik einens Mann zu haben, der mit ihm durch dick und dünn geht, wurde vor kurzem ein Wechsel in der Leitung des Mi-! nisteriums des Aeußeren vorgenommen. Der neue Aus- landsminister Pokrowsky hat denn auch sofort den Be- fähigungsnachweis dafür erbracht, daß er gewillt ist, i« allen Dingen die Wege seines Vorgesetzten zu wandelns Wir dürfen uns deshalb nicht wundern, wenn in sein« ! Red» all di» Kedankengänge wiederkehren, di« wir bei seinem Chef Trepow gewohnt sind. Für den jetzige« russischen Minister des Aeußeren darf demnach der Krieg ebenfalls nur mit der Vernichtung de« Feindes enden. Insbesondere ist nach dem Beschlusse der Duma i ein dauernder Friede nur möglich nach einem vollstän digen Siege über die „Militärmacht" und nachdem Deutsch land endgültig seine Bestrebungen aufgegeben hat, die esl zum „Urheber des Weltkrieges" und der ihn begleitendenl Schrecken gemacht haben. Nach der Ansicht der Duma ist der deutsche Vorschlag ein neuer Beweis für die „Schwächung des Feindes" d«! Entente und „nur ein heuchlerischer Akt", der in Wirk-! lichkeit mit keinem Erfolge rechne. Auch Pokrowsky schwebt etwas Aehnliches vor. Soll doch das Vorgehen Deutsch lands nur ein Versuch sein, im letzten Augenblick am den augenblicklichen Gebietseroberungen Vorteil zu ziehen,! ehe sich „Deutschlands innere Schwache« I offenbare. Er ist sich anscheinend des Widerspruchs sein«! Ausführungen nicht bewußt geworden, nachdem er kurz! vorher noch all die Eroberungen Deutschlands aufgezählil hat, unter denen doch namentlich die Eroberung Rumä niens wohl kaum auf eine Schwächung der Mittelmächte! hlndeuten durfte. Um seinen Worten eine gewisse Wahv! scheinlichkeit zu verleihen, arbeitet auch er mit dem Mittel! seiner Ministerkollegen in den verbündeten Ländern: mit! der Lüge. Danach ist Deutschland schuld an dem Kriegel und soll nach jedem militärischen Erfolge versucht haben,! einen Sonderfrieden anzubahnen. Z Gerade diese letzte Aeußerung ist besonders beachtens-! wert. Sehen wir darin doch am besten die Hand Englands, das jetzt den Eindruck braucht, als ob alle Alliierten fest! zu den Kriegszielen Albions ständen. Deshatb hat man! wohl auch als Ersten Rußland vorgeschickt, dem man in! dieser Beziehung nie so recht traute und wohl auch jetzt I noch nicht traut. Die Gelegenheit, Rußland hier full eigene Zwecke zu mißbrauchen, war um so günstiger, alt! ein Gewaltakt ja vorher alle diejenigen Mitglieder der Duma ausgemerz» hatte, die sicher gegen den Beschluß dieser „Kammers Einspruch eingelegt hätten. Insofern ist die „Einmütigkeit* I also keine Ueberraschung. Wenn Lloyd George und sei«! Kumpan Briand in diesen Tagen das Wort zur Friedens-1 angebot.s-Angelegenheit nehmen, werden sie sich sicher aujl diese „Einmütigkeit" berufen. Sie täuschen damit ab«! nur ihre Völker und sich selbst, da es doch zur Genüg«I seststeht, wie nötig gerade Rußland den Frieden braucht! * Amtliche Kriegsberichte. i Bulgarischer Bericht. » Sofia, 18. Dezember. Amtlicher Heeresbericht volU 17. d. M.: j Mazedonische Front. An der ganzen Front! schwaches feindliches Artilleriefeuer und an manchen Stellen Patrouillengefechte. Rumänische Front. In der Dobrudscha dauert der Vormarsch an. Die verbündeten deutschen, bulgari-! schen und türkischen Truppen erreichten die Linie Golooitza- See, Pestemel, Dojran, Dokuzacea. — In der östlichen Walachei rücken unsere Divisionen in der Richtung auf den Unterlauf de» Lalmatuiul-Ftusses vor. > Türkischer Bericht. Konstantinopel, 18. Dezember. Amtlicher Heeres bericht vom 17. Dezember. Tigris-Front. Im Süden unserer Stellung bei Felahte haben wir mit Erfolg das zu verschiedenen Malen vom Feinde am 1S. und 16. Dezember plötzlich eröffnete Feu«r zum Schweigen gebracht und durch unser Feuer die vorgehenden starken Kavallerietruppen de» Gegner» zurückgeworfen. Persische Front. Wir wiesen leicht einen An griff zurück, den die Russen mit schwachen Kräften gegen unsere Borpostenlinie nördlich Hamadan machten. Auf den übrigen Fronten kein Ereignis von B«-^ deutung.7 Verschiedene Kriegsnachrichten. , -s- Erfolgreicher Angriff Venlscher Seeflugzeuge. Berlin, 17. Dezember. Deutsche Seeflugzeuge habe» am 16. d. M. russische Seestreitkräfte im Hafen von Su lina (Schwarzes Meer) mit Bomben beworfen und ei» feindliches Flugboot durch Mafchinengewehrfeuer zum Ab sturz gebracht. (W. T.-V.) -s- Kl-Vooko- bzw. Minenopier. London. 17. Dezember. („Llonds"-Melduna«n ) Det