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Die fkattzösrschen ünb die Seulschen Sparkassen im krlW. Unsere Feinde hatten ihre Slegichhoffstung zum großen Tkil aüch darauf gesetzt, daß sich unsere finanziellen Mittel seA bald erschöpfen würden. Nur zu sehr haben (ie.sich darin getäuscht. EtNen interessanten Beitrag in Vieser,Beziehung liefert ein Vergleich über die Entwick lung det Einlagen bei deN französischen und den deut- scheu Sparkassen im Kriege (vgl. „Sparkasse" 1916, Nr. 8ZA) s Va» in Frankreich eiigoNtzene ÄkoräkortuÄ ! hat dir gesunde Entwicklung dör Spckrtass«ui, hort aufs empfindlichste beeinträchtigt. Dadurch, Hatz AbhebUWsK «üch auf die seit Erlaß des Moratoriums, etnaezahlien SüMMen auf SO Franken begrenzt wurden, war da» PNblikum veranlaßt, seine flüssigen Gelder nicht yrsshr auf Vie Sparkasse zu bringen, um sich nicht der unbeschrästkfep Verfügungsgewalt darüber zu begeben. Einen Anhälts- puykt für die Entwicklung des französischen Sparkassen- welen-, gewähren die alle zehn Tage im „Journal otüctsl" veröffentlichten Berichte Her Owse cis Depots st cis Oon- euxnLljyns, welche die, Sammelstelle der gesamten Lmssss ^'Lparxns orchnairss ist. Das Güihädbn der französischen Sparkasse bei diestr Küste betrug An fan g Ia n u ar 1915 . 4112 Mill. Fr- Lieses Üerringert sich um: 1. Äär-Mehraf>hebungen 1915,in Höhe oon , . . . . ,1-t3,6 Mill. Fr. 2. Abschreibungen aUf , die Siegesanleihe in Höhe von > 267,6 411 Mill. Fr. p (Zehn Prozent des Gesamt- - beirages) ... Z 701 Mill. Fr. , zuzüglich zugeschriebene Zinsen im Jährt 1Ü15 130 Mill. Fr. Bestand Anfang 1916 .... . 3831 Mill. Fr. Demnach ist das Guthaben der französischen Spar kassen insgesamt um 281 Millionen Franken, d. h. um 6.8 o. H. zurückgegangen. , Ganz entgegengesetzt war die l Entwicklung der deutschen Sparkassen. i Der Gesamteinlagebestand sämt» ! licher öffentlicher deutscher Spar- ! kaffen betrug ain 1. Januar 1915 etwa 20930 Mill. M. DazuUeberschuß derEinzahlungen über die Auszahlungen im Jahre 1915 2 491 Mill. M. . . 23421 Mill. M. davon Abschreibungen auf die zwecke und dritte Kriegsanleihe . 3 323 Mill. M. 20098"MiÜ7M Dazu konimen die zugeschriebenen Zinsen im Jahre 1915 von schätzungs- c weise 3,4 Prozent des Einlagen bestandes von 20 930 Mill. Mark . 711 Mill. M. Einlagenbestandam1.Ianuar 1916 20 809 Mill. M. Der absolute Rückgang des Einlagenbe- standes der deutschen Sparkassen beträgt demnach nur 121 Millionen Mark, d. h. 0,57 v. H., wobes zu berück sichtigen ist, daß die deutschen Sparkassen für die 2. und 3. Kriegsanleihe mehr als 4854 Millionen Mürf aufge bracht haben. Dieses Ergebnis wäre nicht möglich ge wesen, wenn die Sparkrof» des deutschen Volkes 1 während des Krieges nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar noch wesentlich gesteigert worden wäre. ! Im Jahre 1916 wurden bei den französischen Sparkassen verschiedene Neuerungen eingesührt. Die Moratoriumsbestimmung wurde außer Kraft gesetzt, indem die nach diesem Termin eingezahlten Summen keiner Rück zahlungsbeschränkung mehr unterworfen waren. Außer dem war die Höchstgrenze für Einzahlungen von 1500 auf 3000 Frank erhöht. Der günstige Einfluß dieser Be stimmungen zeigte sich darin, daß der letzte Augustausweis erstmalig einen Ueberschuß an Einzahlungen von 0,2 Mil lionen Frank aufwiee. Trotzdem hat auch das Jahr 1916 bis zum 20. August bereits eine / Mehrrückzahlung von Sparkastengelder» i im Betrage von 67,2 Millionen Frank ergeben. InDeutschland hat sich dagegen im Jahre 1916 die güUstige Entwicklung weiterhin gezeigt. Der Januar ergab mit 440 Millionen Mark den höchsten skit Kriegsausbruch beobachteten Einlagenzuwachs. Bis Ende Mai belief sich die Vermehrung, abgesehen von den lilbschreibüngen der Kriegsanleihen auf nicht weniger als 1665 Millionen Mark. Zur 4. und 5. Kriegsanleihe baden die deutschen Sparkassen insgesamt 5294 Millionen Mark beigetragen. Wenn die Zugänge im gleichen Maße weiter fließen, wie in den ersten fünf Monaten des Jahres, so werden die deutschen Sparkassen auch in das Jahr 1917 mit Unverändertem Einlagenbestand herübergehen, zumal ein Zinseingang von 700 Millionen Mark zu er warten steht. Nach einem finanziellen Zusammenbruch Deutschland» sieht das gerade nicht aus > Dr. M, Rus ch. Aus Groß-Berlin. l Siemens-Feiern. Anläßlich des 100. Geburtstages ferner v. Siemens' fanden am Mittwoch in Berlin ver schiedene Feiern statt. Zunächst waren es die von dem Gefeierten gegründeten Werke selbst, die Firmen Siemens «. Halske und die Siemens > Schuckert-Werke, die ihres Schöpfers in einer würdigen Festveranstaltung gedachten. Am 1 Uhr sand eine Feier im großen Lichthofe der Tech- s Nischen Hochschule statt, die vom Deutschen Museum, dem Elektrotechnischen Verein, der Physikalisch - Technischen Reichsanstalt ier Technischen Hochschule selbst, dem Ver- band beulst Elektrotechniker, dem Verein deutscher In- genieure i > arm Verein zur Beförderung des Gewerbe-. Zeitzes veranstaltet worden war. Zunächst begrüßte der Präsident der Physikalisch-Technischen Neichsanstalt Ge- > heimrat. Warburg die Erschienenen. Alsdann be- (rgt in., Vertretung des .Reichskanzlers- der am Erscheinen verhindert war, Staatssekretär Dr.Helfsee xsch hps Rednerpult und führte aus, daß es nicht seine. Aufgahe, sein könne, iy einem , Kreise von Fach genosten Siemens' Verdienste als Techniker und Industrielle? zg würdigen. Die große Zeit, „in. der. wir leben,. fordere aber dazu heraus, Einzelschicksale zur Größe des Geschehen» in der, Gegenwart in Beziehung zu setzen. Werner von tzieM.ns habe sein« Zeit in unverkennbaren Zügen mit gestaltet, . Die Äräste,. die Werner Siemens umschloß, haben Deutschland groß, gemacht, Meid und Furcht ge- horen'zu den Elementen, die den Welthrand entfesselten, aber Pir missest,.daß die von Siemens entfesseltest Kräfte Üqzu Mfen werden,, uns den Krieg gewinnen zu (asten. Der Tag wird kommen, an dem die FriedeysalpHen läuten. Ünser Kaiser, hat die Tore hierzu weit ausgetan. An unseren Feinden liegt es, sich zu enrschejdei». Es wirch nur ei.stest Frieden geben, der uys ehrliche Arben verbürgt. Dann Mrtz uns Wemtr Siemens tzoranleuchten, wensi es gelte, unsere Stellung in her Welt zu neuer Grvße'Zü bringest. Bäürat O s k ä r von Miller aus München, der Begründer des Deutschen Museums, schil derte Siemens als Erfinder und als Begründer der ver schiedenartigsten oft weit auseinanderstrebenden Zweige unserer Industrie. Ani Schlüsse seiner Ausführungen wieä Redner darauf hin, daß Freunde und Verehrer von Siemens als äußeres Zeichen ihrer Gefühle eine Siemens- Stiftung gegründet hätten. Alle drei Jahre solle an einen hervorragenden Vertreter der Wissenschaft ein Ring in Gestalt eines Lörbeerkranzes verliehen werden, der kein Schmuckstück, sondern eine Erinnerung für große Männer sein solle. Aber nicht nur die Lebenden, sondern auch das Andenken verstorbener Männer solle dadurch geehrt werden, daß das Gedenken an sie in weitesten Kreisen, vor allem in den Schulen und Werkstätten durch ein« Schilderung ihres Lebensganges verbreitet und aufrecht erhalten werde. Der erste Siemens-Ning wurde dieses Jahr an Professor Dr. Karl von Linde in München verliehen, den Erfinder der Kältemaschine. Die erste Biographie, die in Massenauflage in Schulen, Werkstätten, aber'auch draußen in den Schützengräben verbreitet wer den soll, wird dem großen Optiker Dr. Ernst Abbe in Jena gewidmet sein. Erwähnt sei noch, daß vom Kaiser ein Begrüßungstelegramm zur Verlesung gebracht wurde. Einfaches Fallennest. (Nachdruck verboten.) Jeder Züchter, mag er null Schautiere oder Leistungs tiere züchten, kann ohne Fallennest seine Zucht nicht auf die Höhe bringen und nicht puf der Höhe halten. Nur durch die sichere tägliche Kontrolle durch das Fallennest ist es ihm möglich, Leistung und Zuchtwert zu ermitteln und zu steigern. Ein rationeller Geflügelzüchter ohne Fallennester ist ein Unding. Leider aber findet das Fallen nest noch immer viel zu wenig Verwendung. Hauptsäch lich ist es wohl der Preis, der manchen Züchter von der Anschaffung eines solchen adhält. Solange noch ein ein zelnes Nest immer ö-^-10 Mark, ja bis zu 20 Mart kostet, ist eine allgemeinere Einbürgerung desselben unmöglich. Billig, einfach in der Handhabung und sicher in der Funk tion muß es sein, wenn es sich den verdienten Platz in der Züchterwelt erwerben soll. Nachstehend wollen wir nun in Wort und Bild ein Fallennest oorjühren, weiches obigen Forderungen voll unb ganz entspricht. Der Züchter, der auch etwas mit Hammer und Säge umzugehen versteht, wird an der Hand der Erläuterungen sich leicht ein solches selbst Herstellen können. Wie die Zeichnung zeigt, ist das Nest etwas er höht angebracht, etwa 50—60 Zentimeter hoch. Die Ab bildung zeigt den seitlichen Durchschnitt. Die Tür T ist um L beweglich. Das äußere Stück der Tür mit dem Steg 8t muß schwerer sein als die nach innen schlagende Hälfte, damit die Tür, wenn der Steg nicht eingesetzt ist, von selbst infolge der Schwere nach unten sinkt und so das Nest schließt. Be fliegt eine Henne die wagerecht gestellte Tür (siehe Zeich nung I), so drückt sie beim Vorwärtsschreiten den nach innen schlagenden Teil durch ihr Gewicht etwas nach unten; der äußere Teil der Tür hebt sich, und der Steg ver liert seinen Stützpunkt bei Betritt nrjn die Henne das Nest, so sistkt die äußere Türhälfte nach unten, und der Eingang ist geschloffen. Der Steg wird durch ein leicht bewegliches Scharnier an der Unterseite der äußeren Tür- Hälfte befestigt. Selbstverständlich köntten auch mehrere solcher Nester zusammengebaut werden, wodurch an Ar beit und Material nicht unwesentlich gespart wird. Und nun: Frisch ans Werk! . Aus aller Welt. Mittet gegen kalte I6he. Mit dem Eintritt der kälteren Jahreszeit stellt sich bei manchen Perjonbn die unangenehme Plage der kalten Füße ein. Wer an diesem lästige» Uebel leidet, dem ist sehr zu empfehlen, abends vvr dellt Zübetigehen die Fllhe mck tacken Wasser tiichUA abzuwaschesi sind Mit ei'neni tzrvben Handinch oder Frot tiertuch gaii'z trocken Ht reibest. Recht bald stellt sich Vafff» bin tstolligeö WÜrmeßesühl ein. Uni diese Warme Zu er halten, wickele tstün im Best die Füße ist ein wärmet, wollesies Tilch. Pbrsönen, die an tacken Fishest leidest, sollten äüßerdem pn je-estt Morgen reine wosteile Strümpfe anjiehey und wenn astgästtzig auch tagsübed dieselbe»» Mehrmals wechselst. . Aüch ist solchen Persosten recht viel!e BeMeäustä anMattst, üch das Blut, des Körpers KatHs- iichstes Erchärstumgsmittel^ .in lebhafteren Umläuf zu dristHell und äuch bis ist die Füße histemzutreiben. ! Hausdoktor. N L. .. j» I». -st Anßmehli und Ausklopsmehl. Die Bezugsvereinf. gung der deutschen Landwirte (Kroftsutterabteilung) in Perlin, Potsdamer Straße 31, gibt bekannt, daß das in Bäckereien und Müllereien anfallende.Füßmehl ustd Aus- klovsmehl von ihr auf Grund der Verordnung vom 5. Ok- Wer 6l6 als Futtermittel beäNsprllchtHitd. Ächs PWI ist in Säcken oder Kisten Hu fächmein ustd veiisr Porlkestest stersastöfäyitzer Mengen qnzämelöen, Ist betriebärelcheÜ Gegenden wird tunlichst für Abholung gefürgt werden. w Dio AUkuns» der französischen Arbeiterschaft. Dhf schweren Menschenoerluste Frankreichs zeigen ihre düsteren Schältest schon heute in erregten Auseinandersetzungen Uber die wirtschaftliche Entwicklung des arbeitenden Volte», RleMand verhehlt sich mehr die NotwendiAke»» der Einführung farbiger Arbeiter. Damit aber taucht zugleich die Lohnfrage brennend auf. Die Führer der Gewerkschaften treten schon jetzt mit der For derung hervor, daß oie EiNlÜhryng dieser sremhen Arbeits kräfte unter keinen Umständen die Löhne oer französischen Arbeiter herabdrücfen dürfe, Dfl andererfeits die Arbeit geber den fremden Arbeitern nichf de» gleichen Lphstzahtqn wollen und können, wie,den einbeimische», jo chatte ein?» ihrer Organe, „Le Bätiment", das Fachorgan der Bauunter nehmer, oorgeschlagen, die gefährliche Frage dadurch zu lysen, daß die srquzösischen Arbeiter als eiye Art Prämie gegen den fremden Wettbewerb die Hülste der Lohydifferen- zwischen ihren Lohnsätzen und denen der fremden Ar beiter erhalten solltest. Der ÄenerqlsekretÜr Jouhaux des .Allgemeinen Arbeitsbimves* hat dies aber als der Ar beiter unwürdig abgelehnt. — Neben Vieser rein prallt» schen Seite der Frage taucht noch eine andere, für dei» Stolz Ver sranM,chen Rasse nicht mmder bange Frag« . aus : Werden die Franzosen sich als Volk erhalten können? Jouhaux schreibt hierüber in dem obigen Zusammenhang in der »Bataille": „Jedenfalls kann es sich nur um eine Ergänzung der Arbeits kräfte und nicht um elüe systematische Einführung gelber obe» schwarzer Arbeiter handeln Unser Land darf kein kosmopoli tischer Marktplatz werde», wo sich alle Rassen mlt Ausnahme dar Franzosen begegnen würden, weil diese verschwunden sind." Has Menetekel zeigt alfo schon seine blasse Schrift dem stolzen Frankreich. -st Sechs Millionen Säcke Hafer verdorben. In der Sitzung der französischen Kammer stellte der Abge ordnete Bedouce fest, daß infolge der Verkehrsnot in» Hafen LaPallice 6 Millionen Säcke Hafer ' durch Auskeimen zugrunde gegangen seiest. Da» bedeute einen Verlust von 30 Millionen Frank. Nach Ansicht des Abgeordneten ist durch die Mißstände der Wirtschaftsverkehrs in Frankreich bis jetzt ein Schade« von sünf Milliarden Frank verursacht woroen. Geschlchlskalender. Sonnabend, 16. Dezember. 1742. L. Fürst v. Blücher, preußischer Feldherr, * Rostock. — 1770. L. van Beefhoven, Ton dichter, * Bonn. — 1830. Koloman Tisza, ungarischer Staats mann, * Royon, Livland. — 1859. Wilh. Grünm, Sprachforscher 's Bersin, — 1871. W. Härlng, Schrisisteller (Willibald Alexis), 's Arnstadt. — 1897. Friede zu Konstanlinopei zwischen der Ticktet und Griechenland. — 1914. Teile der deutschen Hochseeflotte rückten gegen die englische Ostküste vor und beschossen mit Ersolg die be festigten Küstenplatze Scarborough und Hartlepool. Zwei englisch» Torpedobootszerstörer wurden zum Sinken gebracht, ein dritter schwer beschädigt. — Ein feindlicher, von englischen Kriegsschiffe» unterstützter Angriff bei Nieuport scheilerte vollständig, 450 Fran zosen wurden gefangen. — Bei Zillebcke und La Bassäe wurden französische Angriffe unter sehr schweren Verlusten abgeschlagen. — Die k. und k. Truppen drangen bis Zaklizyn und Bochnia im west, lichen Galizien vor. — Die Russen wurden bei Koiur-Saro von den Türken geschlagen. — 1915. Russische Angriffe zwischen Narosz- und Miadziol-See brachen unter erheblichen Verlusten für den Feind zusanimen. — Auf dem Balkan wurde Bljelopolj« von l. und jk. Truppen im Sturm genommen. Vom Deutschtum in Australien. Wen» 00» australischen Truppen vid Rede ist, die gegen uns kämpfen, beuten wohl — so schreiben die Mit teilungen des Vereins für das Deutschtum im Ausland — wenige daran, daß auch gegen 180 000 Deutsche in Austra lien leben. In Queensland in Südaustralien zählen die Deutschen 7 bis 8. v. H. der Bevölkerung. Sie hatten bi» zum Kriege 242 Kirchen, viele Schulen uiid Vereine. In Adelaide erschien auch eine deutsche Australische Zeitung. Man hörte am Aniung des Krieges von Verfoigungen der Deutschen, dann setzten die Nachrichten ganz aus. Ein von dein Ministerpräsidenten Hughes eingebrachtes Zwangs- wehrfiflichtgesetz bedrohte sie mit dem Zwang, gegen Deutschland kämpfen zu muffen, und sie Haven gewiß bas Mögliche getan, es zu Falle zu bringen. (Es fier ve- kaiiutlich mit recht geringer Mehrheit in der Volksab stimmung). Auch hier hätten die.Auslauddeutschen noch eine ganz andere politische Kraft bedeuten können, wenn man sich der Bedeutung solchen Volksgutes im Mutter lande genügend bewußt gewesen wäre und es hinreichend gepslegt hätte. Rückkehr. Nach den Erlebnissen einer ostpreusfischen Lehreri»» ausgezeichnet von F. T r a h b e g. (Nachdruck verboten.) Die Sommerferien des Jahres 1914 waren eben z« Ende gegangen, und Maria Barske, die Lehrerin an de« > städtischen Schule eines kleinen ostpreußischen Grenzorte», stand im Begriff, dorthin zurückzukehren, um ihre Arbeiti wieder aufzunehmen.