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W-iIRVMVd Vasco d» Gama um- der i>ie die Sie englischem Koiimmndo türkischen Flotte in die geko aller Abei Ueb, Teil, Hinz wißt Fror n o m Ut lic de sie kei da Woö holt bunt Var, In in lie, jed Ne 34l we Fo seit reii kar Gez II Monate aber braune» zu verlausen. Rot Ge( Ber veri Rui reici gen sind der wie Anx stör, setz hat schei Ber Osse sleai sch H' siö ers au EL da zu! 77^!,, rn seine inneren Angelegenheiten verbittet. Es ist also wieder einmal zu einem kleinen häuslichen Zwist im Lager der Alliierten gekommen. Uns kann das nur recht sein, da ja daraus am besten hervorgeht, wie auf der einen Seite Deutschland und seine Verbündeten und auf der anderen die Alliierten sich den Schutz der kleinen Nationen denken. -s- Eine russische Zirkularnole über die Sonderfrieden»' Gerüchte. Nach einer Meldung der halbamtlichen Petersb. Tel.» Ag. vom 17. November hat der russische Minister des Aeußern an die Vertreter Rußlands bei den alliierten Mächten ein Telegramm gerichtet, in dem es u. a. heißt: „Die kaiserliche Negiernng legt Gewicht dar auf, auf das entschiedenste zu erklären, daß diese sinnlosen Gerüchte nur das Spiel der feindlichen Länder spielen können. Rußland wird das innige Band, das es mit seinen tapferen Alliierten verbindet, unversehrt erhalten und wird, weit davon entfernt, an den Abschluß eines Sonderfriedens zu denken, an ihrer Seite den ge meinsamen Feind ohne das geringste Nachlassen bis zur Stunde des Endsieges bekämpfen. Kein feindlicher Winkel- »ug wird imstande sein, den unwiderruslichen Entschluß Rußlands zu erschüttern." Kleine politische Nachrichten. -l- Die römische „Banea Italiana di Seonto" hat, wie „Idea Nazionale" meldet, den Palazzo Chigi, den früheren Sitz der österreichisch-ungarischen Botschaft am Ouirinal, für 4 Millionen Lire gekauft, um dort ihre Zentraldirektion einzurichten. , -s- Wiederwahl des Duma-Präsidenten. Rodzlanko ist -um Präsidenten der Duma wiedergewählt worden. -s- Ein rumänischer Sendling in London. Das Neutersche Bureau erfährt, daß der Oberst des rumänischen Generalstabes Rashcanu mit besonderem Auftrag als Vertreter des rumänischen Hauptquartier/, in England elngelroffen sei. -i- Der Aufstand in Niederländisch - Indien. Ein Amsterdamer Blatt meldet aus Wellevreden, daß nach einem Telegramm des Residenten von Borneo die Aufständischen die Dörfer Berang und Bcnkoeng im Taljoedistrikt besetzt hätten. Mehrere Einwohner seien getötet worden, die Bevölkerung sei oeklücktet. -s- Eine weitere Folge des Bergarbciterstreiks in Australien. In Sidney wartet, wie die Londoner „Times" von dort berichten, Wolle im Werte von 15 Millionen Mark auf die Verfrachtung nach England, Frankreich und Japan; sie könne aber .nicht verschifft werden, weil infolge des Bergarbeiterstreiks keine Kohlen vorhanden seien. Abgeordnetenhaus und Polenfrage. Seitens der Konservativen, der Freikonservativen und der Nationalliberalen ist im preußischen Abgeordneten haus« folgender gemeinsamer Antrag eingebracht worden: „Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen, folgende Er klärung abzugeben: Mit der Proklamierung des selbständigen Königreiches Polen Ist unter Zustimmung und Verantwortung der Königlichen Staats regierung, ohne daß demLandtagGelegenheitzur Meinungsäußerung gegeben worden ist, ein Schritt .getan, der wichtigste Lebensinteressen des preußischen Staates 'berührt. Das Haus der Abgeordneten spricht darum die bestimmte Er wartung aus, daß bei der endgültigen Ausgestaltung der Verhält nisse des seine kulturellen und nationalen Bedürfnisse frei regelnden neuen Staatswesens dauernd wirksame militärische, wirtschaftliche und allgemeine politische Siche rungen Deutschlands im Königreich Polen geschaffen werden. Das Haus der Abgeordneten behält sich seine Stellung nahme zu etwaigen politischen Schritten, welche die Interessen der polnisch sprechenden Preußen berühren, nach Maßgabe der wei teren Entwicklung der Verhältnisse völlig vor. Es erklärt aber schon heute keine Regelung der innerpolitischen Verhältnisse in den deutschen Ostmarken für möglich, die geeignet wäre, den deut schen Charakter der mit dem preußischen Staate unlösbar ver bundenen und sür das Dasein sowie die Machtstellung Preußens und Deutschlands unentbehrlichen östlichen Provinzen irgendwie zu gesährden." » Wie es zuerst hieß, war man sich lm Hause zweifel haft, ob man Lie Polenfrage im gegenwärtigen Tagungs- abschnitt überhaupt anschneiden sollte, da dabei sicher eine Reihe von Fragen zur Erörterung kommen müßte, die zu besprechen zurzeit vielen untunlich erscheint. Anderseits war man sich aber klar, daß doch etwas geschehen müsse, um eine Reihe von Unklarheiten zu zerstreuen, die einer weiteren Entwicklung der Dinge nicht gerade förderlich sein können. Der obenerwähnte Antrag gibt nun die Möglichkeit dazu, so daß man schon am 20. No vember, an welchem Zeitpunkt der Antrag zur Verhand lung steht, etwas Näheres erfahren wird. Der Antrag selbst stellt sich natürlich auf den Boden der vollendeten Tatsache, betont aber mit Recht, daß man sich, was deut sche Gebietsteile betrifft, nicht vom Boden des historisch Gewordenen entfernen dürfe. Man wird deshalb gultun, «in endgültiges Urteil bis dahin zurückzustellen. Daß diese Angelegenheit Im preußischen Abgeordneten haus« zur Sprache kommt, ist erklärlich, da Preußen derjenige deutsche Bundesstaat Ist, auf den die Schaffung eines selbständigen Königreichs Polen am meisten zurückwirken i" nz. Da aber, wie jschon erklärt worden ist, das preu Gesamtministerium seinerzeit dem Plane zugestimmt har, so ist anzunehmen, daß die in dem Anträge geforderten Garantien als selbst- ! verständliche Voraussetzung angesehen worden sind. Aus dem Reiche. o Speisewagen bei der Straßenbahn in Münster. Der „Berliner Allgemeinen Zeitung" entnehmen wir die nachstehenden beachtenswerten Ausführungen. Die Stadt Münster in Westfalen dürfte wohl die erste Stadt sein, die bei der Straßenbahn Speisewagen einge führt hat. Man bedient sich ihrer dort dazu, das in einer Großküche heraestellte Essen in zweckmäßiger Weise zu ver Sebaslopol wurde die russische, unter stehende Schwarze-Meer-Flotle von der Flucht geschlagen, Montag, 2V. November. 1497. schifft die Südspitze von Afrika. — 1602. Die Zerstörung des Hafens von Archangelsk. Dem fchlechlen Zahler Rußland — die gefShrlichst« Munition l" Don unserem Marinemitarbeiter. Von den europäischen Seemächten ist bis jetzt Rußland am glimpflichsten mit Schisfsverlusten in diesem Kriege da- vongekommen. Die schwersten aber scheinen durch den russischen Schlendrian verursacht zu sein. Bestimmt war dies schon der Fall, als unsere glorreiche „Emden" den russischen Kreuzer „Schem- tschug" in Hinterindien im Hafen vernichtete, wo die Russen fich fern vom Kriegsschauplatz sicher wähnten und nicht «inmal die nötigen Wachen ausgestellt hatten. Tins ihrer neuesten Großkampfschiffe, die „Jmperatrlza Maria", sollte unlängst angeblich vor der Sulina-Mttndnng lm .Schwarzen Meere auf eine Mine aelaufen lein. Es stellte Heimarbeit Die Auszahlung der Nählöhne findet Dienstag Nackw'ttag von 5 6 bei Frau Bürgermeister Jahn in d«r Wohnung statt Der Frauenverein. ZUM Totenfest Wachs-, Stroh- und Popiecdluwen, Palmen, biräier, Zapsen, Beeren, Draht, Schleifen, Bänder, Kränze, Ruskus, Buchenzweige usw. Hermann Hesse, Dresden, Scvesfelllr. >0/12. Geschichtskalender. ' Sonntag, 19. November. 1828. Franz Schubert, Komp.,! f- Wien. — 1014. Der deutsche Hilsskreuzer „Berlin", der wegen! Mafchinenschadens den norwegischen Hafen Dronthelm aussuchen mußte, wird dort interniert und entwaffnet. — Auf der Höhe von Aus Groß-Berlin Tödlich verunglück». Bei einem an sich gering fügigen Brande in der Deichmannschen Fabrik sür Feuer werkskörper zu Malchow bei Weißensee wurden die Ar- bester Paul Kitowski und Walter Thon durch eine Stich, flamme so erheblich verletzt, daß sie im Krankenhaus ihrer Verletzung erlagen. Durch Aeborkochen eines Kessels in der Firnisküche der Dr. Lendel'schen Lprolinwerke bei Potsdam entstand ein Schadenfeuer, das vier der Fabrikgebäude einäscherte. Glücklicherweise konnten die großen Aetherkessel und Petroleümbehälter in Sicherheit gebracht und dadurch eine Explosion verhindert werden. Reber gründlich durchgesührke „vurgfriedllchkeil" berichtet der „Tag" von den Stadiverordnetenwablen in Lichtenberg folgendes Geschichtchen: „In einem der Bezirke, in dem ein sozialdemokratisches Mandat abgelaufen war, dem von bürgerlicher Seite, dem Burgfrieden entsprechend, keine „Konkurrenz" gemacht wurde, war unglücklicherweise bis abends 6 Uhr noch keine einzige sozialdemokratische Stimme abgegeben worden, während einige verirrte Bürgerliche für einen Herrn ihrer Richtung gestimmt hatten. Was tun in dieser „Gefahr" ? . .. Nun, der bürgerliche Wahlvorsteher war so burgfriedlich, telephonisch einen ihm bekannten Sozialdemokraten zu verständigen, dem es dann auch noch gelang, in aller Eile so viele seiner Genossen heranzuschleppen, daß der Sozialdemokrat „Sieger" blieb." Hengstfohlen O. v. Guericke, Physiker, * Magdeburg. — 1816. Der zweite Pariser Friede geschlossen. —! d tt v A w d, n di il te ec S ei n to w g> d' fe di L 3> bi R tu ke 01 ke U w w dc 1894. Ant. Rubinstein, Komponist, ff Peterhof. — 1S10. Leo! Tolstoi, f- Astapowo. — 1814. Bei Reims wurden die deutschen Angriffe sechs Kilometer vorgetragen. — Von Przemysl wurden die Russen von den Bcsatzungstruppen erneut zurückgeschlagen. — Die Türken warfen im Kaukasus die Russen aus Datum zurück.' — I91S. Deutsche Truppen unter General Köveß besetzten Novl- pazar. — Die Armee v. Gollwitz und der rechte Flügci des General» Bojadjieff erzwangen den Austritt aus dem Lab-Tal. Dienstag, 21. November. 1768. Fr. Schleiermacher, Theoiog und Philosoph, * Breslau. — 1811. Heinrich 0. Kleists Dichter, f (Selbstmord) am Wannsee. — 1840. Viktoria, Deutsche Kaiserin (Kaiserin Friedrich), *. — 1870. Siegreiches Gefecht der Deutschen bei Nogent le Rotrau. — 1894. Port Arthur, chinesischer Kriegshafen, von den Japanern erobert. — 1914. Bei Czenstochau werden zwei russische Bataillone gefangen. — In Ostafrika erlitten die Engländer eine schwere Schlappe, sie verloren allein an Toten 900 Mann.. stch jedoch bald heraus, Saß das wertvolle neue Schiff lm heimischen Hafen von Sewastopol durch Selbstentzündung der Munition, Explosion und Brand vernichtet wurde, wobei während der mehrstündigen Rettungsversuche noch ein erheblicher Teil der Mannschaft ertrank. Nun aber meldet ein neutraler Bericht aus russischen Zeitungen eine Riesenexpiosionakatastcophe im Hafen von Archangelsk, die in der Kriegsgeschichte beispiellos dasteht. Nicht we niger wie 7 Munitionsdampfer, welche erst am Morgen angekommen waren, flogen am Nachmittag gleichzeitig in die Lust: der ganze Hafen glich feuerspeienden Vulkanen, die weithin in die Umgegend brennende Schiffstrümmer schleuderten und durch die gewaltige Kraft der Explosion 37 Speicher und damit wohl die gesamte Hochbamen- anlage des Hakens dem Erdboden gleich machten. Was an sonstigem Kriegsmaterial und Gut in den Speichern lagerte, ist unter den eingestürzten Bauten zertrümmert, begraben und zum größten Teil vernichtet oder unbrauch bar geworden. Der materielle Wert der vernichteten Schiffe, Anlagen und Seegüter wird nicht einmal an nähernd nach Beendigung der Aufräumungsarbeiten zu schätzen sein, aber Hunderte von Millionen be tragen. Bei der ungeheuren Größe der Katastrophe, deren Umfang nicht einmal die russische Zensur zu unterdrücken wagt, ist auch anzunehmen, daß der Verkehr mit dem Hafen von Archangelsk auf längere Zeit mindestens außer ordentlich stark gebindert, wenn nicht ganz und gar un möglich geworden ist. Der Verlust an Menschenleben, die in Rußland sa sehr niedrig im Wert stehen, ist so groß, daß selbst di« russische Zensur die Angabe der Zahl gestrichen, aber die Meldung von 763 Schwerverwundeten, die nach russischem Maß gemessen viel zu niedrig gegriffen sein wird, üurchläßt. Nach einer neueren Meldung der schwedischen Zei tung „Dagens Nyheter" aus Haparanda sollen nach den Berichten von Seeleuten „nur" sechs Dampfer explodiert sein, und 150 Mann sollen durch die Explosion getötet und 650 verwundet worden sein. Welche von den beiden Meldungen die richtige ist, wird während des Krieges wohl nicht festgestellt werden. Auch über die Ursache der Explosion wird man so leicht Genaues nicht erfahren, aber nicht zu fern liegt es doch, anzunehmen, daß es zwischen dem Untergang der „Imperatriza Maria" und der Katastrophe von Archangelsk einen ursächlichen Zusammenhang gibt. Wie bei dem Schlachtschiff dürste Selbstentzündung der Alnnitionsladungen als Ursache der Explosion anzusehen fein, die wohl durch starken Temperaturwechsel in dem Moment eintrat, als man die 7 Dampfer gleichzeitig zu entladen begann. Bei dem unermeßlichen Munitionsverbrauch der Ententemächte wird wobl ein Lieferant Rußlands mit älteren Beständen geräumt haben. Und da in der französischen sowohl wie in der italienischen Flotte wiederholt derartige Explosionen vorgekommen sind, wird man nicht weit fehlgreifen, wenn man als Herkunftsort der in Archangelsk explodierten Munition französische oder italienische Häfen bezeichnet. Dem schlechten Zahler Rußland — die gefährlichste Munition 1 Diese Disposition wäre ja auch echt englische Ober leitung der Einheitsfront! Die Stadt Archangelsk selbst liegt etwa 45Kilometer ober halb der mehrarmigen Mündung am rechten Ufer der Dwina. An öffentlichen Gebäuden sind die Admiralität, Kasernen, Schiffahrtsschule und das Seehospital vor handen, die alle in der Nähe der Hafens, teilweise auf einer Flußinsel liegen und entsprechend gelitten haben müssen. Die Wohnhäuser der Stadt sind zum großen Teil aus Holz errichtet und daher sehr feuergefährlich. Da aber Archangelsk bedeutender Ausfuhrhafen für Grubenhölzer ist, so ist die gewaltige Zerstörung im Hafen gebiet auch für die englische Grubenindustrie nicht gleich gültig, da die Munitionsdampfer in Archangelsk stets Rückkrocht für englische Häfen einzunehmen pflegten. teilen. Es wurden hierzu besondere Anyangewagen emge. richtet. In der Längsachse dieser Wagen sind an Stelle der Sitzbänke vier Behälter, die je 250Liter Speisen fallen, so auf- gestellt, daß das Wageninnere durch die Reihe derBehälter in zwei Teile geteilt ist. Dadurch bleibt auf jeder Seite ein V? Meter breiter Gang, der auf je eine Schiebetür der Stirnwand ausmündet. Bei der Essensausgabe stehen die, Verteilerinnen in dem einen Gang, während das Publi-c kum, das beim Besteigen der einen Plattform Speis«-! marken erhält, den Wagen auf dem zweiten Gang durch quert, dabei die Speisen in Empfang nimmt und von der gegenüberliegenden Plattform den Wagen verläßt. Iw Münster sind fünf derartige Wagen vorhanden. Sie wer-! den in einer Zentralküche mit Speisen gefüllt und dann! nach den verschiedensten Teilen der Stadt gefahren. Höchstpreise für Sämereien. ? Es hat sich als notwendig herausgestellt, auch de»! Handel mit Klee-, Gras-, Futterrüben und Runkelrüben-! samen von einer behördlichen Erlaubnis abhängig zus machen, wie sie für den Handel mit Lebens- und! Futtermitteln schon vorgeschrieben ist. Eine im, Reichsgesetzblatt veröffentlichte Verordnung de» Reichs-, kanzlers bestimmt deshalb, daß in Zukunft nur«! derjenige Handel mit den genannten Sämereien! treiben darf, der die Erlaubnis dazu erhalten bat. Händler, die schon bisher mit diesen Sämereien gehandelt haben, dürfen den Handel bis zum 1. Dezember 1S18! ohne Erlaubnis fortführen oder, sofern sie bis zu diesem Tage einen Antrag auf Erlaubnis gestellt haben, bis zur! Entscheidung auf ihren Antrag. Eine Ausnahme ist zu zulassen für den Kleinverkauf unmittelbar an den Ver braucher. Die Genehmigungsbehörden haben bei Er teilung der Erlaubnis Bedingungen und Preise für den Handel vorzuschreiben. (W. T.-B.) „ . Liu Lrdvtter mnd ge nchl Strohdutfabrik Niederpöbel. Achm Schrllfisch sober kochsertw) empsiehlt für Bußtag Fernruf IO?. A Krahl, Feriberger Str. Für die vielen Beweise der Teil nahme, die uns beim Tode unserer lieben Xsnni zuieil wurden, sagen wir allen Ver wandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten unlein herzlichen Dank. Beson-ei» danken wir H rrn Sani- tütsrat vr. Germar für seine autzer- ordentlichen Bemühungen. Schmiedeberg, November 1916. In tief« Trauer: