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-WPSWSWWWWWM 'MWMl Geschichtskalender. Mittwoch, 24. Nove,„Ler. 1832. B. Spinoza, Philosoph^, msterdam. — 1914. Es wird gemeldet, daß am 28. Ottub^V . enalilcke GrokkainiM»«» n» ä-i- Mniäkiitt- -i». »un'Ugek * Amsterdam. — Dippoldiswalde. vkrlteigert werden. Die Erben. «iSK Ver> in Pirna, den 23. N vember 1916. Oberschulrat Reil, Vorsteher der Anstalt. Msd»«» »LmeM L! L3eNe Kt««W »1«« B»N«ne. Festletzung des Voranschlages sür das Jahr 1917. Wahl der Rechnungsprüfer. Anträge. Kassenangelegenheiten. mindestens zehn Mitgliedern des Ausschusses unterzeichnet, müssen Clara verw. Beutel. Sidonie verw. Richter, geb. Beutel, Vertrauensposten lrg. welcher Art, gut lohnend, sucht eng durchaus zuverl, erfahrener, strrbs. Mann welcher auch praktisch und selbständig, sür sof. od. später. Gef. Osf. u. „Vertrauen" an die Weißeritz-Zeitung. Verzicht Japans auf die Sadsee-Jnseln? Wie ein verspätet eingetroffener Neuyorker Funk- sprach vom Vertreter des W. T.-B. meldet, hat die dor tige „Assoziated Preß" aus Tokio erfahren, daß Japan sich einverstanden erklärt habe, in seine Forderungen auf der Friedenskonferenz den ständigen Besitz der Südsee- Inseln nicht mit einzuschließen. Wie bekannt werde, hätten die Bereinigten Staaten inoffiziell den Wunsch ausgesprochen, daß diese Inseln kein ständiger Besitz Japans werden möchten. Die Vereinigten Staaten hätten die Frage zuerst mit England besprochen und dann gemeinsam eine Anregung gegeben, daß Japan nicht auf der ständigen Besitznahme der Inseln bestehen möchte. Man halte es für wahrscheinlich, daß Japan aus der Vriedenskonferenz in anderer Richtung eine Kompensation suchen werde, vielleicht in der Bestätigung seiner Rechte in Schantung. — Bis zur „Friedenskonferenz" ist es an- scheinend noch recht weit, aber die Herren können, wenn's ihnen nun einmal Spaß macht, das Fell des Bären ge» tröst verteilen I -s- Ein starker Varometersturz wird au» einem großes Teil Frankreichs gemeldet, der teilweise über 40 Mich« Nieter beträgt und sich auch in Paris unangenehm be merkbar machte. Besonders aus Marseille und Bordeaux wird gemeldet, daß gewaltige Springfluten die Straße^ überschwemmt und den Strahenbahnverkehr unmöglich gemacht haben. Hunderte kleiner Fahrzeuge wurden ver nichtet. Auch grörere Schiffe scheiterten vor der Einfahrt Hilseleistung war wegen der Heftigkeit des Wellenganges, unmöglich. 3. 4. 5. 6. Anträge, von Umicküs mIÄM mMM. Die e> meldet, dc flugzeugge treffer feie in nächste Brand, d rührte. D liehe auf . Flieger be Soifers ors«!» Lu DlsuZakn ganze l!')^ zu vermiet.« Berli Nacht vo Mariueflu Coxyde r im Gesam Erfolg. 2 eines der durch Ma! Rom, General R den, das völlig g Berhand bemüht die nor» lichkeit das Beiss das eine Frage ei daß die Alliierte, gegnen, der Ven eine zufi längst g, Wir wirklich Norweg. Es können pro Hemd 3 Pf. nachgezahlt werden und zwar Donnerstag oon 6—7 od.r Freitag von 10—I I in der Wohnung von Flau Bürgermeister Jahn. wurden 10 000 Serben gefangen. 19 Geschähe erbeutet. Bel! Prlsllna und an der Sltnica fielen 7400 Seiden und 6 Geschütze i»! unsere Hand. — Mehrere Angriffe aus den Monte San Michele, brachten den Italienern schwerste Verluste. für unsere Soldaten im Felde: Meine politische Aachrichten. Die letzten russtslyenMassenaufgebote haben, so meldet wenigstens die Petersburger „Nomoje Wremja" in ihrem Wochen berichte, „mehr als anderthalb Millionen Mann in die Kasernen Lelieiert". 4- Gründung einer türkische« Nationalbanr. Len Konstantinopeler Blättern zufolge soll die Gründung elner National- Aktlen-Bunk mit inländischem Kapital beoorstehen; di« Gründung sei ein neuer Schritt zur Vereinigung des inländischen Kapitals zum Zwecke der wirtschaftlichen Entwickelung nach dem Kriege. -tz- Auch in Frankreich soll der Autvmobttverkehr ein geschränkt werde». Einer Berner Drahtung aus Paris meldet, die parlamentarische Kommission zur Beratung von Maßnahmen, um die Wirischaftsbestände Frankreichs zu schonen, habe den An trag gestellt, daß die Regierung sofort energische Anordnungen zur Einschränkuna des Automobilverkekrs erlassen solle. Anläßlich -seines äOjährizeu Jubiläums gingen vem Hauptjchriftleiter der „Königsberger Allgemeinen Zeitung" Alexander Wyneken zahlreiche telegraphische Be glückwünschungen zu. U. a. von» Reichskanzler, General Ludendorff, den Unterstaatssekretären Zimmermann und Richter, Staatsminister v. Moltke und dem Oberpräfi- denten v. Berg. Las Telegramm des Generalfeldmarschall» v. Hindenburg lautet: Anläßlich Ihres heutigen Ehrentages, an dem Sie auf eine 40jährige, an Arbeit und Erfolgen reiche Tätigkeit als verantwort licher Hauptschriftieiter der „Königsberger Allgemeinen Zeitung" zurückbltcken, sende ich Ihnen meine herzlichsten Glück- und Segens wünsche. Ich gedenke dabei dankbar Ihrer vaterländischen Ber- dienste während des Krieges um Ihre schwergeprüfte Heimatprovinz und die mir als Oberbefehlshaber Ost anvertraut gewesenen Truppen und Gebiete. Feldmarschail von Hindenburg. im blühenden Alter von 20 Jahren am 16. November sein Leben für das Vaterland hingegeben hat. In jugendlicher Begeisterung trat er freiwillig mit 18 Jahren unter die Fahne und teilte, wie uns sein Kompanieführer schrieb, bis zum Ende seiner Pflicht getreu, nun mit vielen wackeren Kameraden den Heldentod. Wir aber brachten unser Liebstes und Bestes zum Opfer! Dippoldiswalde, am 23 November 1916. In tiefster Trauer: Sd das englische Großkampsschiff /.Audacious" an der Nordküste Ir-l lands auf eine Mine lies und sank. — Die russische Gegenoffensive aus der Richtung von Warschau scheitert in Gegend von Lowiis^ — Strykow Bczecziny. — Vor Czenstochau brechen russische An griffe vor der deutschen Front zusammen. —'gelungener Aussalb aus Przemysl; dle Russen werden zurückgedSäug/. — Die öfter- reichisch-ungarischen Truppen erobern Piiica. — MS. Die Heeres, gruppe von Hindenburg besetzt Versemllnde. —'"Bei Mitrovic, Kristi W. T.-B, beeinflußt ' ''Berichters an maßg auch auf habe. Gl diesem G die durch schwerden bladet" s nicht nur ein baue land auch Rasierapparate Rasiermesser Haarschneidemaschinen Taschenmesser empfiehlt al» »ohSoo rolckßosvdvvk» Wendelin Hocke Schuhgasfe. * Ein kräftiges Mädchen von 16—18 Jahren für Neujahr 19l7 in Landw'rlschatt gesucht. Wo, sagt die Ge schäftsstelle dieses Blattes. UMM Wkrackiikch HpckiWMt Sonnabend den 2. Dezember 1916 abends Punkt 1/2 9 Uhr im Schützenhause Hussvkuksütrung. Tagesordnung: l. Geschäftliche Mitt ilungen. 2. Satzungsänderung. Hauptversammlung findet Mittwoch den 6. Dezember 1916 nachmittags 3 Uhr in Försters Elbterrasse Pirna nach folgender Tagesordnung statt. l. Beschlußfassung über Rtchtigsprechung der Jahresrechnung 1915, 2. Vortrag der Etückrechnung l9i6. 3. Wahl de» Sekretärs und der 5 Abgeordneten, 4. Geschäftliche Miltetlungen Lvkannlmsirkung. Die nach § 29 der Satzungen der Pirnaer Fnneralanstalt siir Lehrer-Witwen nnd -Walsen abzuhaltende KlM MM, welcher Lust hat Schnetdemüller zu werden, kann sich meiden bei Buschmühke-Schmledeberg. H. Krumpolt, Im tiefsten Schmerze geben wir bekannt, daß auch unser heißgeliebter, strebsamer Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und Schwager Alfred Heinrich Roche Gefreiter im Kgl. Sächs. Jnfanterie Regiment 391/4. früher Schützen-Regiment 108/10. Auktion. Nächsten Sonntag den 26 November soll der Nachlaß der vers orbenen Amalie Sommerschuh in Oberfrauendorf ölfewbch nicht gar Regierur dem häti daß in 3 man als ' ? beugen. öffentlich die dlre solchem < Wie entsprach anscheine will: Io pressungc bandelnd Schiffsm« 3«r, gewandt leitenden völlig erf sehr ernst entstehen gebe. N verloren mit der 8 Charaktei ' ''Hilfe hin Invasion offen anx Norwegei Daß Eng wunder. Der ist diese < sucht die nicht ern lischen Fi sanglich L Heiterkeit gerade ke zeigt den ernste Sa will man wäre es i andere S Rotes Kreuz. Die Weihnachts-Pakete für unsere Verwundene und Kranken müssen fort. Aber noch fehl! viel zu ihrem Inhalte. Wer vergessen hat, sein Scherslein zu spenden, wird deshalb herzlich gebeten, dies sofort zu tun. Auch die kleinste Gabe ist willkommen. Dippoldiswalde, am 23. November 1916. Irr ZiveiMmn M Rütt» Kreuz. Irr WerlMigUerein. Bürgermeister Jahn. Frau Amlshauptmann v. d. Planitz. Für die überaus zahlreichen Beweise liebevoller Teilnahme, welche uns beim Heimgang unsres geliebten Gatten und Vaters I Carl Wilh. Beutel erwiesen worden sind, danken wir nur hierdurch von ganzem Herzen. W Nie Stimme W bleibt stets kräftig und wohl- WA klingend, wenn sie durch DW Wybert-Tabletten gepflegt wird. Seit siebzig Jahren DW beliebt zur wirksamen Er- M srischung der Stimmbänder. In allen Apotheken WA und Drogerien Mk. 1.— WA bis 29. November 1916 beim unterzeichneten Vorsitzenden eingereicht werden. Dippoldiswalde, den 23. November 1916. Der Eesamtoorstand Ernst Börner, Vorsitzender. Hosenträger Taschentoiletten Brustbeutel Elektr. TM enlamp. Taschenspiegel Tabakbeutel Ersatz-Batterien Taschenmesser Tabakspfeifen Ersatz-Birnen Haarkämme Notizbücher Lunten - Feuerzeuge Staubkämme Zlgarrentaschen Taschenuhren Klosettpapier Zigarettendosen do. mit Leuchtblatt Spiele aller Art Eßbestecke Uhrretten Schach, Dame, Domino, Halma zusammenlegbar Hosenknöpfe z Eindr. Eßlöffel Rasier-Pinsel Quartette Sicherheitsnadeln Zahnbürsten Briefpapier Mundharmonikas Haarbürsten Kartenbriefe Signalpfeifen Kleiderbürsten Briefumschläge Lichte-Ersatz Taschenbürsten Postkarten 2 und 3 Stunden brennend Stiefelbürsten Bl i° ».Tintenstifte Taschenkämme Brieftaschen Infolge rechtzeitigen Einkaufs billigste Preise! FrFoHirr'rik SsHsrv, Dippoldiswalde Markt «1 Markt 81