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Rumänisch- Generalstäbler selten nach der „Bolstjchen Zeit»«- ' feiadli- gegen vra- tianu gesinnt seinL dessen Politik da, Laad in sein« jetzige Lage gebracht habe. Sie hätten die» Bratian» kn einem Nikes« mttaeteUt, seien daraus khr« Stellungen enthoben emd nach Ruhland zu andere« Tmopentetten gekommen. Ler rumänische EenrraHtab sei durch russische, französische und englische yffkzker« ergänzt worden. In der Umgebung von Luzern flog heute nacht ein groß'.» Sprengstassiager in die Luft. S Arbeiter wurden getötet. „Vally Chronicle" meint, wenn es de« Rumänen gelingt, auezuhaUen, bis der Schnee fällt, dürsten sie sicher sein. Aber auch für dar Vonücken in der Plcordi« und in Galizien ist die Zeit bl, zum Winter noch kurz. L« ist wahrscheinlich, dah die Krieg,karte für !9I6 abgeschlossen ist. Präsident Wilson steht jetzt nach der „Bosstschm Zeitung" auf dem Stand punkte, dah die Versenkung der „Lusitania" «ntschulobar sek. Die „Times" jagt, alle, objektiven Beobachter mühten sich daran er innern, dah, je mehr dir Jahreezeit vorrükke, das Wetter immer mehr seinen Einfluß auf die Osfensioe ausübe. Wettervorhersage. Zeitweise-Trübung, zu kalt, keine wesentlichen Nieder schläge. Feriwlumrkt pe Dippoldiswalde vom 21. Oktober. Bon den aufgetriebenen 57 Ferkeln wurden 4 verkauft zum Preise von 48— 53 M. pro Paar. -l- Neue englische Anleihe in Amerika. Eine Neuyorker Meldung besagt, daß England wegen einer neuen Anleihe von SSO Millionen Dollar verhandele. Die Bedingungen der Anleihe sollen dieselben sein, wie die der 250 Millionen-Anleihe, die im August d. I. bei Morgan ausgenommen worden ist. -s- Ausstandsbewegung in Irland. In Dublin streiken kSO Arbeiter der Gassabrik; die übrigen haben ebenfalls den Ar- ieitsvertrag gekündigt, und die Transportarbeiter drohen mit einem Sympathiestreik, falls die Forderungen der Ausständigen nicht be- villigt werden. -s- Die italienische Kammer wird, einer aus Bern kom- nenden Nachricht des Mailänder „Secolo" zufolge, am 22. oder !S. November eröffnet werden und ungefähr 20 Sitzungen ab- tzalten. Aus Groß-Berlin. z Frauen in Deputationen der Stadkverwallung. Mit einer Frage von prinzipieller Bedeutung hatte sich gm Donnerstag die Berliner Stadtverordnetenoersamm- ung zu befassen. Von sozialdemokratischer Seite war der! ttntrag gestellt worden, „Frauen in alle auf Grund des Z 59 der Städteordnung eingesetzten Deputationen zu wählen". Stadtverordneter Weil begründete den Antrag, sodann nahm Oberbürgermeister Wermuth dazu Stellung. Er führte aus, der Magistrat habe schon im Jahre 1914 zu der Rechtsfrage, inwieweitFrauen in die städtischen Verwaltungs deputationen gewählt werden können, anläßlich der Er weiterung derÄrmendirektion Stellung genommen. Nach der Rechtsttberzeugung des Magistrats könnten Frauen mit beschließender Stimme nur in der Schul» und Armen» Verwaltung tätig sein, weil beide Organe auf besonderen Rechtsgrundsätzen beruhen, die die Zuwahl von Frauen ausdrücklich gestatten. Bürgerdeputierte in anderen Ver waltungszweigen könnten die Frauen nicht werden, weil ihnen nach dem 8 5 der Städteordnung das Bürgerrecht nicht zustehe. Daran ändere auch der Absatz 3 des 8 59 nichts. Der Magistrat habe aber kein Bedenken, Frauen Mit beratender Stimme in die Verwaltungsdepu- iationen hineinzuwählen, in denen ihre Mitarbeit zweck mäßig erscheine. Der sozialdemokratische Antrag wurde schließlich an einen besonderen Ausschuß verwiesen. Aus dem Reiche. Erhöhung der Hundesteuer. In Frankfurt a. M oll die Hundesteuer vom 1. Januar ab von 30 auf >0 und für jeden weiteren Hund auf 90 erhöht verden. Ziehhunde bleiben zum alten Satz von 20 »ersteuert. Untaugliches Schuhwerk. Durch die Bundesratsoerordnung über untaug liches Schuhwerk war der Verkauf von Schuhwerk, das vor dem 10. Juli 1916 hergestellt ist und den Vor schriften des ß 1 Abs. 1 nicht entspricht, an Händler nur bis zum 31. Oktober 1916, an Verkäufer bis zum 31. März 1917 gestattet. Durch eine neue Verordnung vom 19. Ok- tober 1916 ist unter Aufhebung dieser Frist allgemein der Berkaus bis auf weiteres gestattet worden. Auch die Ausführungsbestimmungen zu der Verordnung über untaugliches Schuhwerk haben einige Abänderungen erfahren. Bisher fielen nicht unter die Verordnung Zeug- und Leinenfchuhe, Strand-, Tennis-, Turn-Kletterschuhe und dergleichen, auch nicht gewendetes Schuhwerk, Tanz- und Hausschuhe, Pantoffeln und dergleichen. Dasselbe gilt nunmehr auch für gestiftete Spangenschuhe und Sandalen sowie für Schuhe, bei denen die Laussohle und der Absatz aus Holz bestehen (Kriegsschuhe), auch solche mit aufge legten Leberflecken. Zu der bisherigen Bestimmung, daß die Stärke (Höhe), in welcher der Absatz aus Leder be stehen muß, auf 1 Zentimeter von der Lauffläche an fest gesetzt war, tritt ferner als neue Bestimmung, daß bei Holzabsätzen eine Stärke von 3 Millimeter genügt. Die Bezeichnung der Stosse, die geeignet sind, Leder zu er setzen, erfolgt nunmehr unter Fortfall der bisherigen Be- stimmung durch Bekanntmachung im „Zentralblatt für das Deutsche Reich". Die von dem Hersteller oder Händler, in dessen Besitz sich die Ware befindet, anzu bringende Bezeichnung muß von jetzt an für die Lauf- sohle die an Stelle von Leder verwendeten Stoffe an geben; für den Absatz genügt der Vermerk „Nicht aus- schließlich aus Leder oder zugelassenen Ersatzstoffen", für die übrigen Schukteile der Vermerk „Nicht überwiegend aus Leder oder zugelassenen Ersatzstoffen". (W. T.-B.) f Zum Geburtslage unsrer Kaiserin. 22. Oktober. Die Kaiserin Auguste Viktoria begeht inmitten der Stürme pes Kriege» zum dritten Male ihren Geburtstag. Wie in den beide« ooraufgegangenen Jahren wird sie wiederum diesen Tag in aller Still» verleben. Diese Stille gibt dem Ai. Oktober das Gepräge. Es ist die Weth« der schicksalschweren Stimmung, die mit unsrer Kaiserin da» gesamte Volk beseelt. Geweiht find alle Gedanken, Hoff nungen und Wünsche zum Geburtstage unsrer Kaiserin durch den Gleichklang dessen, was heute allerwärts die deutschen Herzen in Sorge und in Leid bewegt, aber auch in Treue und Zuversicht erhebt. Alle» Erleben ist heut« gemeinsam. Aller Geschicke sind in dem des Vaterlandes miteinander fest verbunden. Die erste Frau aus dem ersten deutschen Tyrone und die Frau in der niedrigsten Hütte läßt der Krieg dasselbe er leben. Die Kaiserin, deren Gemahl und Söhne im Felde stehen, fühlt und empfindet heute genau so wie die ärmste der deutschen Frauen, deren Mann und Kinder draußen für Deutschlands Dasein Blut und Leben elnsetzen. Darum huldigt das ganze deutsche Volk seiner Kaiserin zum Ge burtstage, zwar nicht in festessroher Freude, dafür aber um so inniger mit seinen herzlichsten Segenswünschen. Weh zu lindern, war schon in der Friedenszeit die vornehmste Herzenspflicht der Kaiserin. 26 Friedensjahre hat sie diese Pflicht in ersprießlichster Weise erfüllt und im Dienste der Nächstenliebe ein leuchtendes Beispiel gegeben. Wie aber hat der Krieg ihre landesmütterlichen Aufgaben erweitert! Mit welcher Hingabe bleibt unsere Kaiserin unermüdlich bestrebt, auch während des Krieges das Vor bild auf dem schier unermeßlich großen Gebiete der Kriegs fürsorge zu sein i Für die Daheimgebliebenen stellt unsere Kaiserin das Muster treuester Pflichterfüllung hinter der Front dar. Möge ihr der höchste Segen beschieden sein, der ihr dafür zuteil werden kann: der Segen des vollen Sieges, der dem deutschen Volke einen gerechten Frieden sichert! Möge das neue Lebensjahr, das unsere Kaiserin am 22. Oktober beginnt, die Erfüllung der Wünsche bringen, die sie in ihren Gebeten Gottes Gnade anheimgibt, die da» deutsche Volk für sie, ihr Haus und die eigene Zukunft hegt! * Amtliche Kriegsberichte. Deutscher Bericht. Großes Hauptquartier, den 20. Oktober 1916. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Bet regnerischem Wetter blieb der gegenseitige Ar- tilleriekampf auf beiden Somme-Asern lebhaft. Ein Angriff enlrih den Engländern den grSßken Teil der am 18. Oktober in ihrer Hand gebliebenen Gräben westlich der Straße Eaucsurt lLibbaye —Le varque. In den Abendstunden scheiterten Vorstöße englischer Abteilungen nördlich von Eourcelette und östlich von le Sars. Nachträglich wird gemeldet, daß die Engländer sich bei dem letzten großen Angriff auch einiger von ihren so gerühmten^ panzerkrastwagen (Tanks)^ bedienten, drei liegen, durch unser Artillerieseuer zerstört, vor unseren Linien. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des G en e ralfe l d m ar sch a l l s Prinz Leopold von Bayern. Vor den von uns gewonnenen Stellungen nördlich von Siniamka am Stochod brachen mehrere russisch« Gegenangriffe verlustreich zusammen. Südwestlich von Swistelniki auf dem Narajowka- Westufer stürmten deutsche Bataillone eine wichtige russische tzöhenstellung mit ihren Anschlußlinien und schlugen Wiedereroberungsvcrsuche blutig ab. Der Geg ner ließ hier wiederum 14 Offiziere, 20S0 Mann und 11 Maschinengewehre in unserer Hand. Front des Generals der Kavallerie Erz herzog Carl. Im Südteil der verschneiten Waldkarpaten wurde der Feind vom Gipfel des Mt. Rusului geworfen. An den flebenbürgischen Greuzlämmen snehmen die Kämpfe ihren Fortgang. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Gen era lfeldmarschall» von Mackenffen. Die Gefechkstäligkei» an der Dobrudscha-Front ist lebhafter geworden. Mazedonische Front. Nach anfänglichem Erfolg wurde ein serbischer Angriff im Eerna-Vogen zum Stehen gebracht. Nördlich der Nidze-Planina und südwestlich des Vojran-Sees scheiterten feindliche Teilvorstöße. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. (W. T.-B.j Ans dem österreichisch-ungarischen Bericht. Wien, 20. Oktober. Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz. Im Pasubio-Gebiet dauern die Kämpfe fort. Nach langer heftiger Beschießung griffen gestern 4 Uhr nach mittags die Italiener unsere Stellungen nördlich des Gipfels an. Wieder kam es zu erbitterten Nahkämpfen. Unter Führung ihres Oberst-Brigadiers Ellison schlugen die tapferen Tiroler Kaiserjäger des 1., 3. und 4. Re giments sämtliche Angriffe erneut blutig ab. Alle Stellungen blieben in ihrem Besitz. Ueber 100 Italiener wurden gefangen. Durch starke Artillerie unterstützt, griff an der Fleims-Tal-Front ein Alpinibataillon die Forcella di Sadcle und den Kleinen Cauriol an. In unserem Maschinengewehrfeuer brach der Angriff zusammen. Bulgarischer Bericht. Sofia, 20. Oktober. Amtlicher Heeresbericht vom 19. Oktober. Mazedonische Front. Zwischen dem Prespa- See und der Eisenbahn Bitolia—Florina das übliche Artillerieseuer. Im Cerna-Bogen heftiges ArtiUerieseuer und Infanteriekämpfe. Der Kampf dauert an. Ein schwacher feindlicher Angriff gegen Larnooa wurde ab geschlagen. Im Moglenica-Tale und beiderseits des Wardak schwache Artillerietätigkeit. Am Fuße der Belasten Planina Ruhe. An der Struma-Front lebhaste Aujklärungstätigkeit und stellenweise schwaches Artillerieseuer. Ein feindlicher Kreuzer beschoß an der Küste des Aegäischen Meeres er gebnislos die Höhen in der Umgegend des Dorfes Orsano. Rumänische Front. Auf der ganzen Front lein wesentliches Ereignis. Türkischer Bericht. ! Konstantinopel, 20. Oktober. Heeresbericht vom 19. Oktober. F r o n t i n P e r s i e n. Die feindliche Kavallerie ver suchte, sich zwischen Hamadan und Bidjar Hamadan zu nähern, wurde jedoch unter Verlusten für sie zurückge trieben. Wir machten einige berittene Kosaken mit ihrer gesamten Ausrüstung zu Gefangenen. Unsere Aufklärungs abteilungen, die in der Richtung östlich von Sakis nach Aserbeidschan vorgeschickt waren, warfen den Feind zurück und erreichten die Gegend der Ortschaft Saims Kale, 40 Kilometer nordöstlich von Sakis. Sie trieben die russi schen Streitkräfte, die ihnen begegneten, zurück. Eine feindliche Kavallerieabteilung versuchte, unsere nördlich von Sakis vorgeschobenen Abteilungen anzugreifen, wurde aber unter Verlusten für sie zurückgeschlagen. Kaukasus-Front. Auf dem rechten Flügel Scharmützel zu unseren Gunsten. In der Gegend westlich Kighie nahmen wir dem Feinde eine Menge Waffen, Munition und anderes Kriegsmaterial ab. Im Zentrum und auf dem linken Flügel für uns günstige Patrouillen zusammenstöße, in deren Verlaus mir eine Anzahl Ge fangener machten. Ein vom Feinde unter dem Schutz von Maschinengewehrfeuer ausgeführter Angriff wurde abge schlagen. Von den anderen Fronten kein wichtiges Ereignis. Verschiedene kriegsnachrichlen. s Dern, 19. Oktober. Aus einer Londoner Kabel meldung des Pariser „Matin" geht hervor, daß der eng lische Dampfer „Baron Parborough" (1784 Tonnen) im Mittelmeere untergegangsn ist. Die Bemannung sei von» dem französischen Dampfer „Medjerna" gerettet worden. Bern, 20. Oktober. Wie der Pariser „Temps" au» Marseille meldet, hat der Dampfer „Ernest Timons" 34 Mann der Besatzungen der drei im Mittelmeer versenkten Dampfer „Croßhill (5002 Tonnen), „Elax" (3980 Tonnen) und „Heintsfall" gelandet. -f- Deutsche Seepolizei. Kopenhagen, 19. Oktober nachts. Der dänische Dampfer „Progreso", mit einer Ladung Holz von Haparanda »ach Bordeaux, ist von einem deutschen Kriegsschiff aufgebracht und nach Swinemünde zur Untersuchung geführt worden. Unter der Besatzung waren 2 Finnen, Oeuisches Reich. -s- Wechsel im Kriegspresseamt. Berlin, 20. Oktober. Nach einer Vereinbarung mit der Obersten Heeresleitung steht das Ausscheiden de» Majors Deutelmoser, Chefs des Kriegspresseamts, aus dem militärischen Dienst und sein Eintritt in das Auswärtige Amt bevor. Hier wird sich Major Deutelmoser, wie wir hören, zunächst mit den Geschäften der Nachrichten-Ab teilung unter Leitung des Ministerialdirektors Hammann vertraut machen, um später dessen Nachfolger zu werden- (W. T.-B.) -s- Zwei wichtige Begriffe. Bersin, 20. Oktober. Die Begriffe „Gegenstände des täglichen Bedarfes" und „Gegenstände des notwendigen Lebensbedarfes" haben in letzter Zeit in den beteiligten Kreisen zu lebhaften Erörterungen Anlaß gegeben. Nicht nur der Kleinhandel, sondern auch der Großhandel ist an einer genauen Auslegung dieser Begriffe sehr interessiert. Es wird daher der Versuch gemacht werden, die Regierung durch eine Anfrage zu veranlassen, den oben bezeichneten Begriffen eine möglichst klareAuslegungzugeben. (W.T.-B.) Ausland. - s- Der Hochverralsprozeh Ghenadiew. Budapest, 20. Oktober. Der „Pester Lloyd" berichtet aus Sofia über den Hochverratsprozeß gegen Ghenadiew und Genossen. Die Anklage lautet auf Hochverrat, da durch verübt, daß Ghenadiew durch Vermittlung Declo» Mres 20 Millionen Franken erhalten habe, um einen Um sturz zugunsten der Entente herbeizuführen. Die Ver handlung dauerte sechs Wochen. Ghenadiew soll sich über aus geschickt verteidigt haben. Staatsanwalt Oberstleutnant Markow hat die Anklage dahin abgeändert, daß sie nur auf Bestechung lautet. Das Urteil wird für den 21., spä testens 22. d. M. erwartet und wird, da es sich um ein Militärgericht handelt, sofort Rechtskraft erlangen. Kleine politische Tlachrichlen. - h Graf Taube interimistischer Nachfolger. Die Göte- burger „Morgenposten" will erfahren haben, daß der Landes hauptmann Trolle sich bereit erklärt habe, „gegebenenfalls seine Ernennung" zum Nachfolger des verstorbenen schwedischen Gesand ten in Berlin, des Grafen Taube, „zeitweilig anzunehmen". - s- AuS den« englischen Unterhaus«. Aus eine Frage, ob nach dem Garantieverlrag Englands, Frankreichs und Ruhland» vom Jahre l863 Griechenland einen monarchischen, unabhängigen und konstitutionellen Staat bilde, sagte der Unterstaatssekretär Lord Cecil, der Vertrag enthalte keine Definition einer konstitutionellen Regierung; die Garantiemächte würden jedensalls „ihre Vertrags- Verpflichtungen erfüllen". — Wie immer! 5. Klasse 169. K. S. Landes-Lotterie. MU Nummern, pntn welchen Mn Gewinn netzt, find Mil Marl auoa« worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten). Ziehung ani 20. Oktober lörü. »sovoo Nr. UNA». Bondi t Maron Dresden. SOONV Nr. 7iMU. Äeorae Meyer, iirlp.ga. Nr. dl K»S. Modert Lederer, Leipzig. »wo Nr. weis. 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