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unozwanzig wurden oerschicppt. Dave« wurde wever auf Alter noch auf Geschlecht oder Nationalität Rück sicht genommen; Frauen, Kinder und Greise, Türke» wie Bulgaren, wurden unterschiedslos niedergemacht oder ver schleppt. Am schlimmsten hausten die Rumänen im Dorf« Babowo, welches vom 46. Infanterie-Regiment besetzt wurde. Hier wurden 53Personen getötet, nämlich 25 Männer, 14 Frauen und 14 Kinder. Die Bewohner wurden meist in die Keller getrieben, soweit sie nicht selbst dorthin geflohen waren, und von den Fenstern aus er schossen, das Haus wurde dann angezündet. Im Keller de» Hauses des 85jährigen Passe Wassilew wurden 21 verkohlte Leichen gefunden, darunter die der Marina Dekova und ihrer sechs Kinder im Alter von 18 bis zu einem halben Jahre (die Leichs der Mutter hatte noch den Säugling im Arm), ferner die Leichen der drei jährigen Jana und der zweijährigen Simeona Iliewa. Mehrere Leichen waren zusammengebunden; dem ört lichen Befunde nach waren diese Personen von den Rumänen niit Stricken gefesselt, dann mit Petroleum begossen und verbrannt worden. Neun Frauen, zwei Mädchen und zwei Kinder waren von den Rumänen verschont worden, da sie Essen zubereiten sollten, wobei ihnen die Rumänen ankündtgten, daß sie später getötet werden würden. Das plötzliche Auftreten der bulgarischen Truppen jagte jedoch die Ru mänen in die Flucht, ehe sie ihre furchtbare Ankündigung verwirklichen konnten. Daß die Mordtaten der Rumänen nicht nur auf ihre aus dem Bauernaufstands 1907 be kannten grausamen Gelüste zurückzuführen sind, geht aus verschiedenen Aussagen hervor, welche darin übereinstimmen, daß die Soldaten aus vefeht ihrer Vorgesetzten ! handelten. So sagte ein Gefangener vor den bulgarischen Leut nants Wetilow und Petronow, vor dem Uebergang über die Donau hätten die Offiziere den Soldaten erklärt, daß nach dem Kriege das ganze besetzte Land unter die rumä nischen Soldaten verteilt werden würde; deshalb müßten alle Bewohner niedergemacht werden. Athnnasa Dimi- trova sagte aus, sie sei drei rumänischen Soldaten be gegnet und habe sie um Gnade angefleht. Einer davon habe gesagt, er wolle sie nicht tüten, doch solle sie sich vor den anderen hüten, da sie Befehl hätten, die Bevölkerung zu töten. Baba Dona sagte aus, sie sei verschont worden, weil sie infolge ihres langen Aufenthaltes in Rumänien gut rumänisch gesprochen und sich als Rumänin ausge geben habe. Die rumänischen Soldaten hätten sie herum geführt, damit sie ihnen die Häuser der Reichen zeige. Dabei sah sie, daß eine Gruppe von rumänischen Sol daten die Häuser aufbrach, alles Wertvolle raubte und das übrige zerstörte, eine andere Gruppe die Häuser anzündete und eine dritte die Be wohner wegjchleppte und tötete. Ein rumänischer Offizier sagte ihr, daß die rumänischen Soldaten Befehl hätten, alles zu töten. Daß die Soldaten bei ihrem Raub- und Zerstörungswerk systematisch vorgingen, ergibt sich aus dem furchtbaren Zustand der Häuser, von denen keines der Zerstörungswut der Rumänen entging. Alle Möbel und Fensterscheiben sind zertrümmert; stellenweise ist der ganze Hausrat auf den Hof oder in den Garten geschleppt und dort zerschlagen und angezündet. An das Dorf selbst wurde zweimal Feuer gelegt. Nur dem regnerischen Wetter und der weitläufigen Bauweise ist es zu danken, daß trotzdem von 140 Häusern nur 40 ein Opfer der Flammen wurden. Vielfach wurden wohlhabende Bewohner gefoltert, damit sie das Versteck ihres Geldes angaben, und dann doch getötet. Der Gesamteindruck der furchtbaren Aus schreitungen der Rumänen kann am besten wiedergegeben werden durch das Wort eines preußischen'Stabsarztes: Ich bin ein alter Afrikaner und habe den Kolonial krieg in Deutsch-Südwestafrika mitgemacht: — selbst die Hottentotten und Hereros begingen nicht derartige Greuel. * Amtliche Kriegsberichte. M Deutscher Bericht. , Großes Hauptquartier, den 18. Oktober 1916. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Der Artilleriekampf erreichte besonders nördlich der Somme in breiten Abschnitten beträchtliche Stärke. Zwischen Le Sars und Guendecourt griffen di« Engländer, von Lesboeuss bis Rancourt die Fran zosen abends an. Unser Vernichtungsfeuer auf die ge füllten Sturmgräben des Feindes brachte den Angriff beiderseits Eeaucourt — l'Abbaye im Entstehen zum Scheitern, bei Gneudecourt kam es zu heftigen Uah- kämpsen, in denen unsere Stellungen voll behaupte! wurden. Die aus der Gegend von Moroni und Rancourt oorbrechenden Franzosen wurden nach hartem Kamps abgcwiesen, in Scully ist der Gegner eingedrungen. Der Kampf ist dort noch im Gange. Seitlich der Hauptangriffsstellen, bei Thiepval, Eou» celeUe und Vonchavesnes brachten Vorstöße dem An greifer keinerlei Erfolg. Fünf feindliche Flugzeuge unterlagen im Luslkampf. Heeresgruppe Kronprinz. Auf dem Ostufer der Maas rege Feuertätigkeit. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfe l dma rscha lls Prinz Leopold von Bayern. Nach dem verlustreichen Scheitern der starken Infan terie-Angriffe gegen die Front westlich von Luck be schränkte sich dort der Feind auf lebhaftes Artilleriefeuer. Gegen die österreichisch - ungarischen Stellungen bei Zwyzy» (nordwestlich von Zalozcc) angreifende Infan terie wurde unter starken Verlusten durch Feuer in ihre Gräben zurückgelrieben. Ans dem westlichen Narajowka-Ufer südwestlich von Herbutow stürmten nach ausgiebiger Artilleriewirkung bayerische vataillone einen russischen Stützpunkt und brachten 2 Offiziere. AöÜMann. 12Mailbinenaewelne-in Front des Generals der Kavallerie Erz herzog Earl. An der vystryca Solotwiuska scheiterte ekn Angriff gegen unsere vorgelchobenen Stellungen. In den Kar pathen lag die LnbowaHöhe unter starkem Geichütz- feuer, im tttcttbaba Abschnitt wurden Vorstöße zurück- gewiesen. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. Die Gesamtlage hat sich nicht geändert. Balkan-Kriegsschauplatz. Mazedonische Front. Gesteigertes Artillerlekeuer leitete westlich der Lahn öilolj—Florina sowie nördlich und nordöstlich der Uidze Planina feindliche Teilangriffe ein, die mißlangen. Ein bulgarischer Vorstoß säuberte ein Serbennost auf dem Nordufer der Cerna. Der Erste Generalquartlermsister. Ludendorff. (W. T -B.) Aus dem österreichisch-ungarischen Bericht. Wien, 18. Oktober. Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz. Gestern abend griffen beträchtliche Kräfte des Feindes unsere Stellungen am Monte Tests—Roite-Nücken und nördlich des Pasublo-Gipfels an. Die tapferen Verteidiger schlugen diesen Vorstoß blutig ab. — An einzelnen Stellen der Fleims-Tal« und Dolomiten-Front, sowie aus der Karsthochfläche war die Artillerietätigkelt zeitweise ! recht lebhaft. Bulgarischer Bericht. Sofia, 17. Oktober. Amtlicher Heeresbericht vom 17. Oktober. Mazedonische Front. Keine Veränderung. An der Front östlich des Prespa-Sees und im Cerna-Bogen lebhafte Artillerietätigkeit. Wir schlugen schwache feind liche Angriffe bei den Dörfern Gradesnica und Tarnova (Nidze Planina) ab. In der Moglenitza-Gegend Ruhe. An beiden Usern des Wardak stellenweise schwache» Artilleriefeuer. Am Fuße der Belasitza Planina schwaches Artilleriefeuer. — An der Struma-Front Patrouillen- Scharmützel. — An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. Rumänische Front. Keine Veränderung. Längs der Donau Ruhe. In der Dobrudscha stellenweise schwaches Artilleriefeuer und Gewehrschüsse. Wir zersprengten zwischen Kujus Mamut und Enidje durch Feuer eine aus drei Bataillonen und zwei Batterien bestehende feindliche Abteilung. Aus der Flucht ließ die Bedienungsmannschaft Geschütze und Munitionskisten zurück. — An der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. Türkischer Bericht. Konstantinopel, 18. Oktober. Amtlicher Heeresbericht vom 17. Oktober: An der Kaukasus-Front auf dem rechten Flügel Scharmützel, die günstig für uns verliefen. Im Zentrum haben wir unsere Schützengräben weiter östlich vorge schoben. Die überraschenden Angriffe, die wir gegen den Feind zur Ausführung brachten, waren von Erfolg ge krönt. Wir machten eine Anzahl Gefangene. Am linken Flügel unternahmen wir mit Erfolg Patrouillen- und Aufklärungsgefechte. Ander ägyptischen Front griffen zwei feind liche Kavallerie-Regimenter Bir Megäre östlich von Suez an, wurden aber unter Verlusten für sie zurückgeschlagen. Auf den anderen Fronten kein wichtiges Ereignis. Verschiedene kriegsnachrichken. -s- Französische Erkenntnis. Wie aus Bern gedrahtet wird, schreibt der Pariser „Temps" vom 17. d. M. in einer militärischen Betrach tung zur Somme-Schlacht u. a.: „Wir müssen uns mit einem Gegner schlagen, der von den vollkommensten Mitteln einer modernen Befestigung geschützt ist, nicht von Betonkuppelwerken, die von Geschützen zertrümmert werden können, sondern von tiefen Schützengräben, die in mehreren Linien aufeinander folgen, nur wenig Ziele bieten und wegen ihrer Ausdehnung dem Angreffer ungeheuren Ge- schoßeinsatz kosten." -s- versenkt; London, 17. Oktober. („Lloyds" - Meldungen.) Der britische Dampfer „Welsh Prince" (5000 Tonnen) und der norwegische Dampfer „Kong Alf" sind versenkt worden. -j- Frankreichs Hilse für Numnnien. Nach 25 tägiger Reise ist, wie die Rumänische Tel.-Ag. meldet, eine französische Mission von Generalstabsoffizieren, zu der General Berthelot, acht Obersten, acht Majore, insgesamt 25 Offiziere gehören, ohne Zwischenfall in Bu karest angekommen. Die Bevölkerung habe ihr einen „warmen" Empfang bereitet. Ihrer tätigen Zusammen arbeit mit dem rumänischen Generalstab werde große Be- deutung beigemessen. — Abwarten I Deutsches Reich. -t- Zur Frage ver Zensur schreibt die halbamtliche „Nordd. Allg. Ztg." vom 18. Ok tober in ihrer Ersten Ausgabe: „In der ,Post' wird in einer Zuschrift von parlamentarischer Seite die Neuord nung auf dem Gebiete der Zensur vermißt, die seinerzeit der Reichskanzler auf eine Eingabe des Reichsverbandes der deutschen Presse hatte in Aussicht stellen lassen. Ins besondere hätte die Erörterung der Fragen der inneren Politik, soweit dabei der Burgfriede gewahrt würde, mög lichst freigegeben werden sollen. Von einer solchen Aende- rung der Zensurbestimmungen sei inzwischen alles still ge worden. Die .Post' befindet sich im Irrtum. Die vom Reichskanzler in Aussicht gestellte Aendernng ist tatsächlich ersolgt. Bereits am 1. August sind die Zensurbehörden dahin anarmicsen worden, daß die Erörterung innerpolitischer Fragen keiner Beschrän kung unterliegt, daß aber gehässige oder die Ge sinnung anderer Parteien und Erwcrbsstände herab- würdigende Auseinandersetzungen zu vermeiden sind." , Die rumänischen Greuel. -f- Der Berichterstatter des „W. T.-B." veröffentlicht fetzt die folgenden grausenerregenden Einzelheiten über rumänische Greueltaten gelegentlich ihrer Landung bet Rahowo. Die von ihm und der bulgarischen Regierung vorgenommene Untersuchung ergab . die fürchterliche vestSlignng l der kn den deutschen und bulgarischen amtlichen Berichten erhobenen Beschuldigungen. Die Rumänen schleppten «lles fort und machten säst alles nieder, zum Teil unter scheußlichen Martern. Nur wenige konnten durch beson dere Zufälle dem furchtbaren Schicksal entgehen. Glück licherweise hatte sich die Mehrzahl der Bevölkerung vor der Ankunft der Rumänen durch dke Flucht retten können. Trotzdem fielen der Mordsucht der Rumänen in den Dörfern Borisowo, Kaja Machle, Para Machle, Golemo, Wranowo, Breichlian, Babowo, Rahowo und Elivo Pole acktzia Personen zum Opfer, vier- der ade an- tel" ne ige- rie- mft md rus sie ;u- len Met ntin chau asten iche. un« Pen, rner Lei- sten mit und hen den fen, rem ück- I Vie norwegischen Gewässer. WZIokivegen und dl« Unterseeboot« der kriegführenden. Die Sonderstellung, welche Norwegen, entgegen allen «anderen seefahrenden Nationen, den Unterseebooten gegen- »über vertritt, kommt, so wird un» von unserem Marine« »Mitarbeiter geschrieben, erst zur vollen Würdigung ihrer »Bedeutung, wenn man die geographische Gestaltung der »norwegischen Gewässer und ihre Küstenbildung betrachtet. D Vorweg aber sei noch erwähnt, daß Norwegen selbst dem »Unterseebootwesen in seiner eigenen Flotte im Verhältnis tzu dem übrigen Schiffsmaterial erhöhte Aufmerksamkeit zugewendet und seine ersten Unterseeboote, nach denen es tm Lande selbst jetzt weitere nachbaut, von Deutschland bezogen hat. Als prinzipieller Gegner der Unter seeboote kann sich Norwegen daher nicht legitimieren. Nach der Königlich norwegischen Verordnung dürfen sich iür den Kriegsgebrauch ausgerüstete Unterseeboote einer kriegführenden Macht in norwegischen Gewässern nicht aufhalten oder bewegen, da sie sonst Gefahr laufen, von Norwegen mit Waffengewalt angegriffen zu werden. Ausgenommen sind Fälle, in denen ein Unterseeboot, zwecks Rettung von Menschenleben oder in Seenot, nor wegische Hoheitsgewässer aussucht. Andere (also Unter see-Handelsboote) dürfen in die norwegischen Ge wässer auch nicht einfahren, außer bei Tage und klarem Wetter in Oberwasserfahrt mit gehißter Nationalflagge. Sie setzen sich jedoch der Gefahr aus, vernichtet zu wer den oder mindestens Schaden zu nehmen, wegen der Schwierigkeiten, verschiedene Arten von Unlerseebooten zu unterscheiden. Die norwegische Südküste begrenzt das Skagerrak, jenen Meeresarm, durch welchen der Schiffahrtsverkehr von der iN rdfee nach der Ostsee i Heht. Im nördlichsten Zipfel des Skagerraks dringt der I Kristiania-Fjord tief in das Tie: und Hügelland ein. Die »Hauptstadt Kristiania liegt fast am äußersten i Ende, der Kr i e g s h a f e n Horten an der Mitte dieses f Fjords, welcher einer der grössten Norwegens ist. Dem Festland ist schon im Skagcrrak ein einfacher « Saum kleinerer Inseln vorgelagert. Vom Südkap Lin- z desnäs, wo die Nordseeküste von Sttdost nach Nordwest z verläuft bis Stavanger, sind diese am seltensten, um jedoch s an der atlantischen Westküste bis Aalejund und von da j die Nordwestküste bis zum Nordkap hinauf als Schären- Revier in Tausenden von Klippen und kleinen Inseln ! in mehrgliederigen Reihen die Küsten zu säumen. Das Skandinavische Hochgebirge tritt hier als Nand- j gebirge an die atlantische Küste heran, die außerdem noch ! in zahllosen Fjorden mehr oder weniger tief ins Land ! eindringt. Eine größere und weiter südwestlich in den j Ozean vorspringende Inselgruppe, die Lofoten, liegen s schon jenseits des Polarkreises und zwischen der Grenze j des Nördlichen Eismeeres. Erst beim Nordkap schließt die Schärenbildung der westlichen und nordwestlichen Steilküste ab wohingegen aber auch noch die Nordküste am Eismeere tiet-Fjord-Ein schnitte des Hügellandes aasweist, die ent an der russisch lappländischen Lieslandküfte zu Ende sind. Die i Gliederung der norwegischen Küsten und des Lchäreureoiers gibt dem Kastensaum, der in gerader Linie 2700 Kilo meter lang ist, eine Ausdehnung von fast 15 000 Kilo meter, ohne Einrechnung der Schärenküsten. Das Meer hat auch unter den Küsten im Skagerrak, in der Nordsee und im Atlantischen Ozean und selbst zwischen den Schären und in den Fjorden bedeutende Tiefen, die es selbst den größten Schiffen gestatten, dicht längs der norwegischen Küsten zu fahren, wenn Wege-Abkürzungen oder sonstige Umstände dies wünschenswert erscheinen lassen. Die eigenartige Küstenbildung und die zabllos zer streuten niedrigen Schären macht es aber innerhalb der« selben befindlichen Beobachtern an vielen Stellen schwer, immer absolut einwandfrei feststellen zu können, ob und wie weit außerhalb passierende Fahrzeuge von den Hoheilsgewüssern de» Landes entfernt sind. Wir haben Meinungsverschiedenheiten dar über in Üieiem Kriege schon zwischen Rußland und Schweden erlebt, dir um so schmieriger zu wsen sind, wenn nur auf einer Seite Kriegsjahrzeuge für Lie Orts bestimmung in Frag» kommen. Norwegen aber besitzt keine genügende Anzahl von Kriegsschiffen, um seinen Küstensaum, selbst ohne die Ein buchtungen, ordnungsmäßig bewachen zu können. Die neue Königliche Verordnung über den Unterseebootverkehr, welche sowohl für Kriegs schiffe wie für Handelsschiffe ein vom internationalen Seerecht abweichendes norwegisches Recht schaffen will, Ist daher nicht geeignet, bei der ohnedies notorischen einseitigen Englandfreundschast der norwegischen Kriegsmarine bedenkliche Fehlgriffe zu verhüten... ^