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Melden. Der Stellv. deS Chefs hes v. Hoefer, FeV Sette »einen Tropfen Wasser Dresdner Strotze 15t d< sucht -t Marie ltohi Hk««« ein« kletlooe. MW An 1 Gefechts Auf länder u klürungsi Die holung ! der ganz Sperrfeu nur ein Entwickle Linie vo brechend« Nahkäm überall und von Am Süt Franzos« wieder 1 Maschine Auszeich Infanteri majors r Süd von neu« sischer Re den Ositc wieder ii und 46V Im Artillerie lose Ha feindliche Ein schwarzes von Dippoldiswalde bi» Obercarsdorf »»«!»- le»»»» gegangen, bitte gegen Belohnung in der Polizeiwache abzugeben. eine bal damit dc sind nun verstumn der letzter Der Grui unseren und trat Devisenh« Gestalturi Linderung daß, wäl die gleich den wich ist, als e Allgemeine Kriegsnachrichten. Das Ergebnis der Luftkämpfe im Westen. LvraNinsx unü ^uskiinfts pvrson- licN oüor driotlick. Dvr leikeritls kstentinAsvieur L^nci. Koc!» ist »uek jetrt stänäix sovvosonä. 8sit 7901 de'rannt u.omxrsodlon. Vro8äsn-^., Lcdloüstraüo 2. Südöstlicher MeGschauplaß. Aus Manien nichts zu Melden. läßt vr. Eentner's Oel Wachs Lederpvtz Nigrindurch das Leder des Schuhzevges eindringen bei fortlaufendem Gebrauch. Eine hauchdünne, hochglünzende, durch Wasser und Schnee unzer störbare Wachsschichte bildet sich auf dem Leder, welche das Eindringen des Wassers verhindert. Nigrin färbt nicht a^ Sofortige Licferung>uch vr. Gentners Schuhfett Tranolin und Universal-Tran-Lederfett. Heerführerplakate? Fabrikant: Carl Gentner, chemische Fabrik, Göppingen (Württemberg). ketten, d« feindliche Ausweis 1616 z. S Kriegs!«« Doppelte gang in er bei u England reich ein sogar vo ? Mit Denkschri großen nommen schlechter fortbestai punkt er Linie de danken, die Bild, Wendung Amecke d Dadurch auf versä günstiger Nissen gl hielt. D für uns« Verbinde maßnahn Stetigkeit Zu welcher schlechter im Alter von 75 Jahren sanft entschlafen ist. - Dies zeigen tiefbetrübt an Dippoldiswalde, Dresden und Glashütte. Valentin Kohl nebst Angehörigen. Dip Beerdigung findet Dienstag nachm. 4 Uhr von der Halle aus statt. Todesanzeige. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, datz Freitag abend l/2l l Uhr nach längerem Leiden unsere liebe Mutter, Schwester, Großmutter und Tante c^ür die uns zu unsrer statt« O gefundenen Vermählung von so vielen Seilen darge- brachtenEIückwünscheundEhren- beweise sprechen wir hierdurch allen, insbesondere der lieben Jugend zu Cunnersdorf, unsern herzlichsten Dank aus. Ulberndorf und Cunnersdorf, den 8. Oktober 1916. Albin Peschke und Frau Linda, geb. Reichel. Inrnveroin „§»iw".j Morgen nach der Turnstunde Der Anfänger-Kursus beginnt End« Oktober und werden An meldungen bei den Herren Kursusl.itern und dem Unterzeichneten entgegenvenommen. Burkhardt, Dorf. Eine gute Melkziege sucht zu kaufen Winter, Alberndorf. den. Trotz der erheblichen Ueberlegenhett der Feinde an Zahl sind die beispiellos heftigen Luftkämpfe, die sich sowohl über unserem, als auch über feindlichem Ge biet abgespielt haben, zuunserenGunsten entschie den worden, wie aus dem Heeresbericht vom 9. Ok tober 1916 zu ersehen ist. Besonders ist darauf hinzu weisen, daß dem Gegner über seinem eigenen Gebiet nicht weniger als 47 Flugzeuge verloren gegangen sind, was eine Behauptung unserer Gegner, daß sich deutsche Flugzeuge nicht mehr über die Linie wagteü, blutig Lügen gestraft hat. Wie in den vorigen Monaten, veröffentlicht die deutsche Heeresleitung auch diesmal die genaue Liste der Flugzeuge, die im Laufe des Monats September in unseren Besitz gelangt sind. Es sind dies 74 von den 129 Flugzeugen, die unsere Feinde im gan zen verloren haben. Sie verteilen sich so, daß wir pon den Franzosen 21 und von den Engländern 68 Flugzeuge erbeuteten. Die Gewaltherrschaft in Griechenland. Nach einer Reuter-Meldung aus Athen haben die Alliierten zur Kontrolle des Handelsverkehrs im Pi räus die die Stadt beherrschenden Forts besetzt. — Der König hat über die Mannschaften der Flotte eine Parade abgehalten und sie dazu beglückwünscht, daß sie ihrem Eide treu geblieben sind. Enalische Wel- Not > MI Welt bei Üchen Lc Vergleich den Län erfolgen! Ael Die Luftkämpfe an der Westfront haben im Sep tember einen alle bisherigen Vorgänge übertreffen den Umfang und eine bisher nicht erreichte Heftigkeit angenommen. Von französischer und englischer Seit, war ein Massenaufgebot an Zahl und Güte im Kämpft gebiet der Somme zusammengezogen, demgegenüber auch auf unserer Seite starke Luftstreitkräfte eingesetzt wur- Mehen 1 Lie fetzt x schastlichk sich auch Reilhsba Ii die Bold ter« Truppen kn überraschendem Vorstoß Gelände und brachten 3 russische Offiziere, 443 Mann und ein Nta- schtnengewehr ein. Deutsche Bataillone nahmen die Hohe Smotrec wieder in Besitz. Südöstlich dos Urnthr- Sattels wurde ein russischer Vorstoß abgeschlagen. In Wolhynien neuerliches Anschivellen der russi schen Kampstättgkeit. Auf breiten Frontabschnitten lag den ganzen Tag über schweres russisches Geschützfeuer. Stellenweise brach auch Infanterie aus den feindlichen Gräben vor, die aber nirgends bis an unsere Hinder nisse, zu gelangen vermochte Italienischer Kriegsschauplatz. ! Die Gefechtstüttgkeit blieb im allgemeinen gering. Im Görzifchen griffen die Italiener heute früh un sere Stellungen auf den Höhen östlich von Gober an. Dieser Vorstoß brach teilweise schon in unserem Artil leriefeuer zusammen, teilweise wurde er im Handge menge abgewiesen. Oeftlich von Trient wurde ein feindlicher? Farman im Luftkampf avgeschossey. , 4 Politische Rundschau. :r Ei« «euer bayerischer BundesratsSevottnmchtig ter würde für den verstorbenen Stadtrat von Tireutlei« Moerdes bestellt. Es ist der Ministerialrat im Justiz Ministerium Dr. Adam Nüßlein. :: Der preußische Gesandte in München, Herr voi Treutler, der seit Kriegsbeginn als Vertreter de« Auswärtigen Amtes im Hauptquartier weilte, hat sei, Münchener Amt wieder angetreten. Für die Vertretung des Auswärtigen Amtes im Kaiserlichen Hauptquartier wurde „mit Rücksicht auf die lange Dauer des Krieg« eine neue Regelung getroffen." Oesterreichischer Kriegsbericht. >rr Wien, 16. Oft. 1916. Amtlich wird verlautbart t ii Oestlicher Kriegsschauplatz. i ' Südlich von Hatzeg (Hötztng) haben unsere Truppen in erbitterten Kämpfen den Grenzkamm in ganzer Aus dehnung behauptet. Südlich und östlich von Brasso (Kronstadt) trat gestern keine wesentliche Aenderung ein. Im östlichen Grenzraum Siebenbürgens werden nur mehr iM Gyergyo-Gebtrge schmale Landstriche vom LÄnde gesäubert. Oeftlich von Kirlibaba gewannen un- büngen erzählen von einem Zusammenzleydn der ft tfn Reste des griechischen Heeres in die Umgegend d Königsschlosses Tatoi und die Befestigung des Schloss zur Verteidigung des Königs. Zu de« Kämpfe« tu Vstafrika. Der belgische Kolonialmintster in Havre behaupt daß die belgischen Truppen angeblich die Deutschen i Stkongo, südlich von Tabora, besiegten und 210 Em Päer gefangen genommen hätten. (?) Di« schlecht« Ernte in Frankreich. Wie dem Pariser „Temps" im französischen Ha» dolsmintsterium mitgsteilt wurde, war der Fehlertro der Ernte in Frankreich seit Jahren nicht so groß Ws Heuer. Die Ernte beläuft sich anscheinend auf Höck stens 60 Millionen Doppelzentner, der gegenwärtig Bedarf Frankreichs einschließlich der Heeresversorgung dagegen auf 86 Millionen. j Stellung sucht löjähriper Bursche z. Neujahr i. Landwütsch. -ans Walther, Reinhardtsgrimma 31. Gesucht wird zum 1. November kräftiges, starkes da» gut melken kann und Lust hat im Stall zu arbeiten, bei gutem Lohn. Oberschweizer, Vorwerk St. Nikolai, Dippoldiswalde. r: König Otto von Bayern wurde am Sonnabend« in der Fürstengrust der St. MichaelS-HofÄrcha in Müm chen neben seinem Bruder König Ludwig beigesetzt. / :r Die BeEugerung des Rheinisch-WestfälischM «ohlensyndikat» -iS 1SS2 wurde von der BersanmA luna der Zechenbesitzer beschlossen, Nach langen Ver handlungen wurde unter dem Drucke der RegierunK die mit dem ZwangSzusammenschlutz drohte, die Fraaß der Beteiligungen geregelt. Mehreren Zechen mußte dH verlangte Erhöhung der Beteiligung bewilligt werdeG Auch in der Händlerfrage erfolgte eine Verständigung Für Gem eindevernmltlmgen: Kartoffel-Auflausscheine Lebensmittel-Karten Kartoffel-Karten liefert umgehend Carl Jehne, Dippoldiswalde Kaziichtil- Mr MkMr s Krautblätter, Tragkorb 20 Pfennige, verkauft Gut Nr. 24, Moäsrkrnvvvllvrk. Gut gepökelte Sardellen, geräucherte Heringe, Fiscykonserven, Oel- sardinen, Zitronen, sauere Gurken, Prima Sauerkraut, Kraft- und Gemüsesuppen empfiehlt AIwi'MSNnZinavi'S.a. Markl,Tel.106. IW. Eintreffend: Makrel-Heringe. Lokales. W LS Kilogr. Buchecker« Mr de« HauWedarf frei» gegeben. Der Kriegsausschuß für Oele und Fette zahlt allen Waldbesitzern, welche Bucheckern sammeln lassen^ 10 Pfg. für das bet ihnen gesammelte Kilogramm Bucheckern. Die Sammler erhalten 60 Pfg. für daH Kilo. Sie dürfen ein Viertel der von ihnen zusan« mengebrachten Menge bis zu 26 Kilogramm für jeden Haushalt zur Oelerzeugung behalten und gewinnen auf! diese Weise ein schmackhaftes billiges Oe^ Die WaM Eigentümer sowie ihre bet der Sammlung beteiligtet» Beamten dürfen ebenfalls bis zu 25 Kilogramm für den einzelnen Haushalt in Anspruch nehmen. Wenn mit Eiser gesammelt wird, können grüße Mengen Buch eckern zusammengebracht ünd^große Mengen an Speis« öl gewonnen werden. DH Schulen sollten zum KaM mein angeh.alten werden.^ -, s'' 8 ; D rische Angriffe führten noroua; von Tytepval zum Handgemenge in unseren Linien; an einer Stelle setzte sich der Feind fest, sonst ist er überall mit schweren Ver lusten zurückgeworfen. In der Gegend von Lesboeufs wurde der Gegner abgewiesen. — Die Franzosen grif fen zwischen Barleux und Ablaincourt an; sie haben im Dorf und in der Zuckerfabrik Genermont Fuß ge faßt, im übrigen wurden sie zurückgeschlagen. Der Süd- teil von Ablaincourt ist in unserem Besitz. Heeresgruppe jkronprinz. Zeitweise stärkeres Artilleriefeuer östlich der Maas. Oestlicher Kriegsschauplatz. An der Front westlich von Luck hielt die gestei gerte Gefechtstätigkeit an. Starkes Artilleriefeuer, das sich etwa auf die Front von Stniawka (am Stochod) bis östlich von Gorochow erstreckte, leitete russische An griffe ein, die gestern auf das Waldgelände südlich von Zaturcy und die Gegend von Bubnow beschränkt blie ben und abgeschlagen wurden. Auch zwischen den von Pluhow und Rohatyn nach Darnopol führenden Bahnlinien und an der Nara- jowka wurde es lebhafter. In den Karpathen gewannen wir die am 21. Sep tember verlorene Kuppe Smotrec zurück. Im Ktrli- baba-Abschnitt erlangten österreichisch-ungarische Trup pen im Angriff Vorteile und nahmen 444 Mann ge fangen. Kriegsschauplatz 'm Siebenbürgen. An der Ostfront erfolgreiche Känrpfe mit feind lichen Nachhuten. An den Grenzpässen des BurzenlandeS keine we sentliche Veränderung. Beiderseits ides Szurduk-Passes wurden rumänische Angriffe abgeschlagen; von dein vorgestern besetzten Teil des Kammes ist der Gegner wieder vertrieben. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackens««. Unverändert. - Mazedonische Front. Starke feindliche Angriffe sind westlich der Bahn Monastir—Florina gescheitert, Anartffsversuche östlich der Bahn wurden niedergehalten. Andauernde Kämpfe im Cerna-Bogen ohne Veränderung der Lage. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. A» kriisligts Mädchen für morgens einige Stunden gesucht. Zu erfahren in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Lmtwe, HW AOmtW