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Der Verlust Norwegens an Schiffen während des Krieges beträgt bisher 216 000 Tonnen, was 8,14 Prozent des Tonnengehaltes der norwegischen Handels flotte bedeutet. Die russische Dampseroerbindung zwischen Vardü und Archangelsk ist wegen der Tätigkeit der deut schen Unterseeboote vorläufig eingestellt worden. Berlin, 3. Oktober. In der Zeit vom 20. bis 29. Sep tember sind in der Nordsee und im Englischen Kanal außer den bereits bekanntgegebenen 11 englischen Fisch- dampfern und 4 belgischen Seeleichtern 35 feindliche Fahr zeuge mit rund 14 600 Tonnen (darunter 27 Fischersahr zeuge) durch unsere Unterseeboote versenkt und 31 Ge- fangene eingebracht worden. (W. T.-B.) werd gern derH Held- deuts Der < von jeden mehr einm, faßt, Heere und ( Brock I 2 ! berich und entsch fehlen Heere nicht ist e« berich kleins lich il oder so gei solche oder . 6 —«NjckUgenmn Im MoUIokstün M ZOOM es V pfÄmlo unä ttaupMewinno: ZZ MW8VK -SN «KNK . KKEV üusLb ävn Vvr ti'ioL»: klkMlM lK888t Dreien, I Vsrk«vss8t«IIvo ckurcli Plakate kenntlich. muß, 135 ! l1400, metei unga 1700 Bun! gegei Bei ! maze noch Kräfl Achiunosvoll 8okürnsllkovd. Elegante Neuheiten in II Ii« lickt-, IW!! sSchickt die Weitzeritz-Zeitmtg ins Felds Bon Freitag den 6. d. M. ab steile ich wieder einen frischen großen Transport Vr!8maI-v8lLrie8i8ede8 S«iLvI» u. bavrisede Luxoebssu Mustbriefe li-kM mit vollständiger Adresse bedruckt. 50 Stück ,l,50 M., liefert umgehend und MpHriefe il. -kartell rum Ltnschreibtn der Adresse, Stück l Pf hält vorrätig yuchdruckerei von Carl Jehne in Divvol-iswalvt'. Deutsches Reich. -f- Aus dem Reichstage. Die nächste Sitzung des Reichstages findet nicht, wie ursprünglich beabsichtigt, am 5. Oktober, sondern erst Mittwoch, den 11. Oktober, statt. (W. T.-B.) Im Hauptausschuß des Reichstages haben, nach der „Germania", die Zentrums-Abgeordneten Erzberger, Fehrenbach, Freiherr von und zu Franckenstein, Gröber, Dr. Pfleger und Graf Praschma folgenden Antrag einge bracht: Der Reichstag ermächtigt die Budgetkommission, zur Beratung von Angelegenheiten der auswärtigen Politik und des Krieges während der Vertagung des Reichstages zusammenzutreten. -s- Meldung militärpflichtiger Türken. Die Kaiserlich Ottomanische Regierung gewährt allen militärpflichtigen türkischen Untertanen vom 2. Oktober an noch einen Monat Frist, während welcher Zeit sie sich bei dem für sie zuständigen türkischen Konsulat zu mel den und ihrer Militärpflicht zu genügen haben. Alle, welche dieser Pflicht nicht Nachkommen, werden gemäß dem Gesetz vom 22. Juli 1330 (1914) als Deserteure be- trachtet und behandelt. (W. T.-B.) Ausland. Zur Lage in Griechenland. Französische Zeitungen geben, wie aus Bern unterm 2. Oktober gemeldet wird, eine Meldung des venizelistischen Blattes „Eleutheros Typos" wieder, wonach man allge mein davon überzeugt sei, daß die Hoffnungen auf ein Eingreifen der griechischen Negierung infolge des Wider standes hinter den Kulissen zunichte geworden seien. Weitere Blättermeldungen besagen, General Della Grammatica, dem vom König Konstantin der Oberbefehl über das Erste Armeekorps übertragen wurde, hat einen Tagesbefehl erlassen, in dem er erklärt, daß sich von seinen 600 Offizieren nur 7 dem Venizelos angeschlossen haben. Einer Reuter-Meldung aus Athen vom 2. Oktober zufolge ist der zum dritten Mitglieds der „provisorischen" Regierung des Venizelos etnanute General Danglis von Kreta nach Saloniki abgereist, um dort die „nationale Verteidiüunssarmee" zu oraanilieren. — Heilung 14. bl8 18. UlMindek 1lII ru r.sckon ^tl r-ms.-aussokussos ' > — L«, Voisins vom Koten Kreur Im Künigrslcks 8aovsen. l üo Üvlllgswinnv u. 1 k^ämlo okns Abrug, issoov Aus dem Reiche. j Graf Zeppelin zur Kriegsanleihe. Ich habe das unbedingte Vertrauen zur Klugheit de» deutschen Volkes, daß es jetzt am wenigsten säumen wird, seine Ersparnisse in der vorteilhaften Kriegsanleihe anzu- legen, wo es sich darum handelt, dem Heere die Mittel, zur Ausführung der den endlichen Sieg bringenden Unter»! nehmungen voUends zu gewähren. Eingedenk, daß ohne, Millionen kleinster Quellen kein mächtiger Strom sich bildet, wird kein deutscher Mann und keine deutsche Frau die! geringe Mühe scheuen, diese Pflicht zu erfüllen. Wenn ich an Echterüiugen deute, bin ich des Erfolges gewiß» Graf Zeppelin, i Hindenburgs Geburtstag. Zur Feier des Geburtstages des Generalfeldmarschall» von Hindenburg fand bei Seiner Majestät dem Kaiser Mittagstafel statt, zu der die Militärbevollmächtigten der verbündeten Staaten, der Chef des Admiralstabes und! die Abteilungschess des Generalstabes geladen waren.! Seine Majestät hielt bei der Tafel folgende Ansprache: „Mein lieber Generalfeldmarschall l Im Namen der gesamten Armee spreche Ich Ihnen Meinen herzliche» Glückwunsch zum heutigen Tage aus. Durch das Ver trauen Ihres Allerhöchsten Kriegsherrn an die Spitze des Generalstabes berufen, find Sie getragen von dem Ver trauen des deutschen Volkes — und Ich darf wohl sagen — aller verbündeten Völker. Möge Gott Ihnen be scheren, den gewaltigen Weltkrieg zum endgültigen Sieg zu führen, der unseren verbündeten Völkern die Freiheit bringen soll, sür die wir kämpfen. Gott möge Ihren Entschlüssen nahestehen und uns Ihre Gesundheit erhaltend Ich erhebe Mein Glas mit dem Rufe: Seine Exzellenz der Generalfeldmarschall von Hindenburg Hurra l" i Aus Anlaß des Geburtstages des Generalfeldmarschalls verlieh Seine Majestät eine Reihe von Ordensauszeich nungen an Offiziere des Generalstabes. (W. T.-B.) Durchstechereien bei Heereslieferungen. Der Möbelfabrikant Meinzer in Barmen ist, wie dem „B. T." gemeldet wird, von der Elberfelder Staatsanwalt schaft wegen umfangreicher Schiebereien und Durchsteche reien verhaftet worden. Die gezahlten Schmiergelder sollen 50 000 weit übersteigen. Weitere Verhaftungen stehen bevor. B. T. Die Kaiserin empfing am Montag im Neuen Palais in Potsdam aus Anlaß des Geburtstages des General- seldmarfchalls v. Hindenburg dessen Gemahlin. Frau v. Hindenburg wurde auch zur Mittagstafel geladen. — Der Eiserne Hindenburg in Berlin war am gleichen Tage das Ziel vieler tausend Personen. Riesige Kränze waren an dem Denkmal niedergelegt. Es wurde auch fleißig ge nagelt, so daß dem Hindenburg-Fonds eine beträchtliche Summe zugesührt werden konnre. -s- Der Austausch von französischem und deutschem Sanitätspersonal wird in diesen Tagen beginnen. Es sind in jeder Richtung Konstanz—Lyon und Lyon—Kon- stanz täglich ein Zug in Aussicht genommen. Die Trans porte umfassen Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten. Der erste Zug ist in Konstanz Momag abend zwischen 6 und 7 Uhr abgegangen: der erste Gegenzug verließ Gens Dienstag abend 11 Uhr. Lum Laut gesetzlicher Bestimmung sind zum Bezüge von Schürzen, Unterröcken, Bein kleidern etc. 8«zeugssvkvii>« nötig und wolle sich das kaufende Publikum gefälligst Meine poittifche Nachrichten. Deutsche Journalisten in Holland verhaftet. Unter dem Verdachte, die Neutralität t» Gefahr zu bringen, wurden in Amsterdam der Korrespondent des „Hamburger Fremdenblattes" und sein Vertreter verhaftet. Da bei der Haussuchung nichts Be lastendes vorgesunden wurde, dürfte die Haftentlassung wohl nicht lange aus sich warten lassen. -l- Ein VolkSernährungSamt in Schweden. Nach einer Meldung der Kopenhagener „Naiionaliidende" aus Stockholm ist die Einsetzung einer Volkshaushaliskommission zur Regelung des Verbrauchs der wichtigsten Lebensmittel überall im Lande mit größter Befriedigung ausgenommen worden. Die erste Aufgabe der Kommission werde die Regelung des inländischen Zucker verbrauchs im Nächsten Jahre sein. > , Aus Grotz-Verlin. Taufe in der Familie des Reichskanzlers. Am Montag fand die Laufe des ersten Enkels des Reichs kanzlers aus der Ehe seiner Tochter mit dem Legations- fekretär Grafen von Zech-Burkersroda im Neichskanzler- palais statt. Als Vertreter des Kaisers, welcher die Paten schaft übernommen hatte, war der Chef des Marinekabinetts Admiral von Müller erschienen. Der Taufakt wurde von Generalsuperintendent O. Lahusen vollzogen. Der Kaiser sprach dem Reichskanzler in einem längeren Telegramm seine herzlichsten Wünsche sür das Gedeihen des gemein samen Patenkindes aus. 25. Jahresfeier der Berliner Mission in Oflasrika. Im großen Saal des preußischen Abgeordnetenhauses be ging am Montag die Berliner Mission in Deutsch-Ostasrika die Gedenkfeier ihres 25 jährigen Bestehens unter dem Vorsitz von v. Spiecker und unter außerordentlich großer Beteiligung aus geistlichen Kreisen. Pünktlich um 8 Uhr erschien dieKaiserin in Begleitung der Gräfin Keller und Gräfin Brockdorff. Gemeinsamer Gesang leitete die Feier ein. Dann hielt General - Superintendent Händler die biblische Ansprache. Hierauf sprach Mis- fionsdirektor 1). Axenfeld über den Eintritt der Ber liner Mission in die Mitarbeit auf deutsch - kolonialem Boden. Mit Schmerz berichtete der Redner u. a. über die Tatsache, daß von sämtlichen Stationen die Missions- familien in Gefangenschaft abgesührr wurden. Aber das Arbeitsfeld dort für die Berliner Mission werde nicht ver loren sein, es gelte nur die Stunde abzuwarten, die zu neuem Dienst rufe. Der Vortragende erbat und erhielt sodann die Zustimmung zur Absendung des folgenden Telegrammes an Hindenburg: s '„Die Berliner Mission, in huldvoller Gegenwart Ihrer Majestät der Kaiserin am 2. Oktober zum 25jährigen Jubiläum ihres deuisch-ostafrikanischen Missionsfelds versammelt, aus dem eben alle ihre Missionare in Gefangenschaft abgeführt wur den, sendet dem Befreier Ostpreußens, in dessen treuen Händen jetzt das deutsche Schwert liegt, ehrerbietigen Gruß und erbittet für ihn von Gott zum neuen Lebensjahr viel Kraft und Segen, damit ein voller Sieg unserem Volke einen dauerhaften Frieden, die Freiheit edlen Wirkens, auch seinen Kolonialbesitz und seine Mifsionsfelder wiedergebe." Missionssuperintendent Schumann behandelte so dann in längeren Ausführungen den Anteil der Berliner Mission an der christlichen Erschließung Deulsch-Ostafrikas und zeigte, wie der Einfluß der Missionare die besten Eigenschaften der Volksstämme zum Reisen gebracht. Ein Vertreter des Staatsmintsters Dr. Solf begrüßte die Ver sammlung, ferner brachte der Vertreter des Evangeli schen Oberkirchenrates Glückwünsche zum Jubiläum dar. eventuell Kriegsoerbtzler, wird gesucht. Strohhmsabtik Reichel. Heule eintrefsend Fß. Lvkvlißisvk Fernruf 10?. A. Grahl, Freiberger Str. WreWts Mim-Amt, Weiß- und Rotkraut verkauft km Nr. 24 Niedersrauendorf. EI aoltr billig zu verkaufen Oskar »I. Wz. vvsU Wilke, Attenbergerstr. IWtr i.gM8 Getrogen» Hüte O— I- L In Trauerhüten werden noch neuesten I II V VvIlWllI R liets große Auswahl Modellen umgearbeitet vorrätig