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osern no« udve eshalh so kurzer Zeit die beiden größten verHumönxn südlich der Donau so schnell i. Der deutsch-bulgarische Exfolg wird in- ^öber, als die Rumänen nicht das Moment jung füf sich geltend mgchen könpen, da stx Wiederavfnahm« des Gefangenenaustausches KöMWest, I akS ÄöÜhM ge ¬ drahtet wird, wird der Austausch der schwerverwundeken ' kriegsgefangenen «vischen Ruhiarcknnd den Mittelmächten «m kommenden Miitwoch über Kchwedrn ausgenommen M«den. In der ersten Zeit wird wöchentlich «in Zug in jeder Richtung verkehren. Her Austausch der kranken Kriegsgefangenen muhte vor 2 Monaten eingestellt werden, du Ruhland sich außerstande ttllSkk, den Austausch mit derselben Regelmäßigkeit wie Deutschland und Oesterreich- Ungarn aurführtn m wnE. Met Pascha. Lemberg. Am it), September Nachts traf Enver Pascha 'auf dem hiesigen Bahnhofe ein sind reist nach der Ost front weiter zur Besichtigung der türkischen Stellungen. Berlin. Amtlich. Der stellvertretende ObttbetbtfeM- yaber dtr türkisch^ AtMke Lnütr Pascha ist ltn Großtn Kabpiqüartker eingelsofftn. Berlin. Enver Pascha ist dprch kaiserliche Kabinetts' ordre L la8pite des Gärde-Fösilier-Regiment« gestellt worden. Mit der griechischen Regierung kam die ENteNte dahin Überein, daß mit jedem griechi schen LMdeirschisf so englisch-französische Kontrolleure fahren. Im Petrskquer Gefängnis starb her zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilte Pau- liner-Mönch Damaliu« Mazoch au« Klöster Jasnagora sn Eenstochäu. Er hatte seinerzeit die Edelsteine von dem berühmten MuttergvittMld entfernt Und Mch wettldst« Glas erseht Der kaiserliche yetteraladjlitant überbrachte dem König von Württemberg den preuhtfchen FeldMarschailstab. !infolge des Einstutzes der Brücke in Quedek ist die Schiffahrt auf dem St. Lorenz« ström auf unbestimmte Zeit eingestellt. Gesunken ist nach einer Lioydmeldung der britische Dampfer „Serie" (3778 Tonnen). Wettervorhersage. Zeitweise heiter, wärmer, Gewitterneigung, sonst keine wesentlichen Niederschläge. i -s- Feindliche» Lob deutscher und österreichisch-un- garischer Soldaten. Der japanische General Fukuda, der an der Spitze einer japanischen Militärkommission augen blicklich in Stockholm weilt, erklärte einem Mitarbeiter von ^„Svenska Dagbladet", daß er persönlich und als Offizier nicht anders könne, als die Tapferkeit der deutschen und österreichisch.ungarischen Soldaten und die Standhaftigkeit dieser Nationen zu bewundern. Wo bleibt das Geld der Kriegs anleihen? ' Nun ist die fünfte Kriegsanleihe ausgeschrieben! W b tst das Geld aus den erstenvierenhinge- tümmen 7 Der Bierbankpolttiker ist mit der Antwort schnell hei der Hand: „36 Milliarden verpulvert." Das ist jedoch ein Irrtum. Selbst dann, wenn man für das Geld nur Munition gekauft hätte, könnte doch nur der geringste Teil davon als „verpulvert" gelten. Indes die Ktiegskosten entstehen nicht nur durch Ankauf von Kriegs material. Es gibt auch friedliche Kriegskosten. Da sind zunächst die Unterstützungen deb Kriegerfamilien. Sie betragen monatlich 130 Millio nen, das sind jährlich 1»/r Milliarden Mark. Dieses Geld bleibt im Lande, wird verzehrt und kommt in Handel und Wandel wieder zu denen zurück, die es bergegebeN haben. Für die Zinsen der früheren Anleihen werden jährlich 1,8 Milliarden ausbezahlt. Auch sie kommen wie- der unter das Volk, in die Taschen des Kaufmanns, Land wirts, Arbeiters! Wenn wir das- was der Soldat im Felde täglich verzehrt, einschließlich Löhnung auf 2 veranschlagen und annehmen, daß nur 8 Millionen Deutsche unter den Waffen stehen, so muß das Reich nur allein für Ver pflegung und Löhnung seiner Soldaten täglich 16 Millionen, jährlich etwa 7 Milliarden, aufwenden. Und kann man sagen, daß dieses Geld allein für Kriegs» zwecke ausgegeben wird? Gewiß nicht. Milliopen von Familienvätern, von jungen, frischen Arbeitskräften wer den dem Staate für die Zeit nach dem Kriege erhalten. Die Verpflegung, die ihnen hinausgeschickt wird, stammt aus dem Vaterlande und wird dort bar bezahlt. Die Erfahrung ergibt, daß von 100 in den Lazaretten des deutschen Heimatgebiets behandelten Angehörigen des deutschen Feldheeres SO wieder dienstfähig werden. Das ist das Perdlenst uüsrer Aerzte, unsrer Lazarette. Kann man die großen Summen, die für sie ausgegeben werden, als verpulvert bezeichnen? Gewiß nicht; denn sie ermöglichen den Geheilten nicht nur, wieder fürs Vaterland zu kämpfen, sondern nachher auch wieder für ihre Familien zu arbeiten. Milliardenwerte bleiben uns so erhalten. Und so geht es mit allem. Die braven Bauernrößlein, die jetzt vor die Kaponen gespannt sind, werden nach Friedensschluß — vielleicht mit demselben Fahrer — Pflug und Egge ziehen. Das Saatgut, die landwirtschaftlichen Maschinen, die in peil besetzten Gebieten zur Bewirtschaf, tung des Bodens dieiteü, die Aufwendungen für Korps- schlächtereien, BrallereleN, Kantinen, Badeanstalten, alles Las kommt schon jetzt unsrer Volkskraft zugute und wird nach siegreichen! Freden hundertfachen Nutzen bringen. Und ist endlich nicht jeder, der die Erziehung des Feld- zuges durchgemacht hat, um mindestens ein Drittel mehr wert als ehedem? Also das Geld, das wir in Steuern anfmenden, das wir in Kriegsanleihe aniegen, ist nicht verloren, sondern trägt schon jetzt vielfältig Zinsen. Silislria. - Bor wensäen Eagen hatte uns die Nachricht erfreut, daß Ler feste Brückenkopf Tutrqkan von den bulgarischen Und heutschefi StreWasten, die in der Dobrudscha zu- WstM känWn, im Sturme genommen wdMn ist, Zent stehest wir wifder vor einem ähnlichen Trsbl-ö; könnte tins doch am Sonntag unsere Oberste Heeresleitung durch den Mpnd dös Ersten GeneralquartiertneiNsiB Ludendorff MstteileN taffen, daß auch die DonausestüNg Silistria gefallen ist, Gewiß hat auch diese Kunde überall in den verbündeten Ländern große Freuds und Genug- tuung tiustzeM, Auf unsere Gegner und auf die Neu- tralen Miro dies natürlich ebenfalls entsprechend wirken. Noch ÄW mir ja nichts Näheres darüber, wie es gelang, diese Festung zur Usbergabe zu zwingen. Aber M Mcht M dse Tatsache für sich selbst, daß es mög- sich jck seit langem für diesen Krieg vorbereitet und sicher Mch UN ibrtt SÜdarenze die entsprechenden Vorkehrungen destoOn hätten. Aber hier soll uns in erster LMie Nicht der mslttänM Wett des neuen Fortschrittes beschäftigen. Mil Silistkia ist der letzte der Orte wieder in die Ge? wält bet Bulgmen gefallen, die ihnen die Rumänen nach dein zweien Bälkankrieg durch hinterlistigen n?bersgff enttisseü hätten. „Hühnerdiebe" hießen sie seitdem .im MiiNH? stoeS Bulgaren. Der südliche Teil oer Dobrudscha, der seinerzeit ävgeireten werden mußte, ist damit für Bulgarien wieder zuriickgewopnep. -Dies war ko schnell Ntöglitv, troMm den Rumänen die Russen sofort zp Wse gefstmmen sind. In Lest beiden Orten „Mi-akM Und Sjli tkick hatten sich die Rumänen Met Steilungen gesckMest, boü denen aus, .sie jederzeit in der Lage ätz fein glglWek,. ihre Btzrherrichäfl auf dech Balkan ausstbey könnest, hetzt müffe^ erkennen,, dqß pe ein» fglsche Wchstutig äWeKqchj hatten. Aber was noch wichtig» (st: dtt eigentlich Geschlagene U Rußland, da», wiejq hfe Entwicklung ist diesem Weltkriege gelehrt, hah Rumä niens gestärkte Stellung kür seine Zwecke ansbeuirn wollte. Es soffte seist stärker Trumps für seine Ansprüche stuf KoUstaNtitiopel sein- Vieser ist ihm nun schnell aus der Händ geschlagen worden, , Nicht allein, daß,so schstelt dack tm Jahre 1Y13 he, gangene Unrecht gesühnt wurde — die Welt sieht jetzt auch, daß die Mittelmächte und ihre Bundesgenossen stark genug sind, um alle Anschläge aus die Verbindung mit däm Orient rasch zunichte zu machey. Das müß nament lich den Neutralen zu denken geben, was es mit dem Gerede unserer Gegner M sich hat, sie seien jetzt endlich in bet Läge, den wetterest Gang des Krieges zu bestimmen. Bon besonderer Bedeutung ist desyalb'jedensalls die mora lische Seite der schnellest Erfolge, Diese wird sich sicher Nm ehesten in Rumänien selbst äußern, wo ja hie letzten Kundgebungen in Bukarest am besten zeigen, wie weite Bolfskreise über diesen vpm Zaune gebrochenen Krieg denkest. Für und selbst sind sie aber Has Zeichen, haß wir, Mag da noch kommest, wqs da will, jeder ferneren Möglichkeit dieses Krieges gewachsen sind. Her alte Geist, der uns im entscheidenden Augenblick zu schnellenSchsägen befähigt, herrscht noch ebenso bet uns, wie am Anfang Les Krieges. . Von den Kriegsschauplätzen. -s- Rene Kämpfe im nördlichen Somme»Geblök. — Der vereitelte russische DUichbruchsversuch ztblschen Atoka-Lipä and Vnjestr. Großes Hauptquartier, den 11. September 1910. Westlicher Kriegsschauplatz. - Front des Generalfeldmarschalls Herzog Albrecht ! von Württemberg. j Nichts Neues. Front des Generalfeldmarschalls Kronprinz Rupprecht von Bayern, Dem großen englischen Angriff vom 9. September folgten gestern begrenzte, aber kräftig geführte Stöße der Straße Voztärcs-le-Sars und gegen dem Ahschm» Ämchy—Combles. Sie wurden abgewiesen. Am Ginchy und südöstlich davott sind seit heute früh neue Känfpsd in» Gstntzck. Bet Longnöval und iM Wäldchen von testzö (zwischen Ginchy und Combles) sind in den gestern ge- schilderten Naykämpfen vorgeschobene Gräben in der Händ des Feindes geblieben. Die Franzosen griffen südlich der Somme vergeblich bei Velloy und Vermandovilleps an. Wir gewannen einzelne am 8. September vom Gegner besetzte Hauser von Berny zurück und machten über öS Gefangene. Front des deutschen Kronprinzen. Zeitweise scharfer Feuerkampf östlich der Maas. Oe st l t cher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. i Beiderseits von Skara-Lzerviszcze erfuhren die aber» mals und mit starken Kräften angreifenden Russen wie am Tage vorher blutige Abweisung. j Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl. ! Die Kämpfe zwischen der Alota-Lipa und dem vnjestr am 7. und 8. September stellen sich als versuch der Aussen dar, unter Ausnutzung ihres Geländegewinns vom 6. September in schnellem Nachstoß auf Bursztyn durchzubrechen und sich gleichzeitig in Besitz von Halicz zu setzen. Dip geschickt geleitete und ebenso durchne- führte Verteidigung des Generals Grafen von vothmar hat diese Absicht vereitel». Die Russen erlitten unge» möhnlich schwere Verlusts. In den Karpathen tst die Lage im allgemeinen un verändert. / Balkan-Kriegsschauplatz. § Keine besonderen Ereignisse. s Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. (W. T.-B.I -s- Constanza erneut mit deutschen vomben belegt. , Berlin, 9. September nachts. Deutsche Seeflugzeuge haben am 7. September mittags Getreideschuppen, Oel- tanks und Bahnhof in Constanza sowie im Hafen liegende russische Seestreitkräste mit gutem Erfolg mit Bomben be legt. Trotz starker feindlicher Gegenwirkung Hnd sämtlich» Flugzeuge unbeschädigt zurückgerehrt. (W. T.-V) -s- Vbr wleneb anMiche Versitzt. Uten, 11. September, Amtlich wird tzerlckütbckrtr ytont tztgsist Rümänten. Nördlich von Orsoüa wiesen unsere Truppen mehrer» feindliche Angriffe ab. Westlich der Becken Byttgyo und Csik wurde unsere Frpnt etwas zurückgenommen. Italienischer Kriegsschauplatz. .. An der Front zwischen dem Etsch- und dem Astach-Tal entjältettn diS Itälisnet sine et- höhte Tätigkeit. Unsere Hvhensttllungen tn diesem Räum ständen gdsterN unter stätkem Artillerie- und Wnenfeuer. Im Abschnitte Monte Spil— Monte Tests murdo ein Vorstoß von Mtbrsrsst feind- Uchen Bataillonen abgeschlagen. AM PasUbio drang der GegNsf an zwei Stellen in unsere Linien ein. Gegen angriffe warfest ihn sogleich wieder hinaus. 68 Gefan gene blisbsN in unseren Händen. Auch aM Monte Majo scheiterte ein seindljcher Angriff. — Ätt der übrigen Front im Südwksten hielt dt.r Goschützkamps zumeist in mäßiger Stärke in mehreren Abschnitten an. Sü,tzostficher Krisgefchauplatz. An der Vojusa. kein^ Ereignisse. . -1- Gin? neue russische Rledeelag» im Kaukasus. Konstaiitsnopel, 1f, September. Bericht des Haupt- qiiartißisq vom 10. September. . Unter Zurückdrqngung des Feinde» besetzten wir dl« Höhey südlich von Derbende an der persischen Grenze. Ein pom Feinde gegen unsere Truppen unter nommener Angriff wstrde abgeschlagen- An der Kaukasus-Front an! dem rechten wieder daraus geworfen. Unsere Stellungen blieben völlig in unserer Hand. — Im Z e n tru m und auf dem; linken Flügel fänden für uns günstige Schar- ,, ^pn den übrigen Krönten ist kein Ereignis von Be deutung zu berichten. > satrail v-r güuderee. Stärke Zweifel in den Ernst tioN SätljM Offensive setzt, wie aus Bern gedkädtet wktö, die vktzroLtbästös- ätgebeste „Gazette de Lausanne" vostt 10. Sestttmber, di»! Metstt, man habö erst dävöst gefptochest, daß das Abflauen der Sommerhitze und dtt Fiebergefähren In den Niede rungen abgewarttt weryen müsse, ehe die Offensive durch-, sühroar sei. Der SoMmer sei jetzt zu Ende, und es sei angebracht, aus den Niederungen Mazedoniens in die bulgarischen Gebirge zu gehen. Griechenland sei auch keine Gefahr. Man müsse entschlossen auf Sofia losgehen. Da aber Sarrail tmMer noch Nicht astareife, müsse der Grund tn ckstderen Dlstgett.sieM; verinutW Mangese es^ an bkr Einheitlichkeit dis KoMMastdos. Der Bierverbastb folltö ebenso wie die ZestttälmÜchtö elnetst General ckllein ! best Befehl im Orieiitstlbzug geben, — In einem Britfji ÜÜS RoM sagt der Mailänder „Poxolo d'Ztalia", Masi lei dort wegen des deutich-öulgatischest Vormarsches in RpMänten besorgt und verlange, daß Sarrail baldmöglichst die Offensive ergreife. i . v-voots- stzw. Winenopfer, Berlin, 11. September. Rach eistssr Londons „Ltoyds"-Mekdung tst der britische, Dampfer „Törridge" (5036 Tollsten) zum Sinken gebracht werden. Atnsterdäm, 10. September. Der Norwegische Dantpfetz „LIndbobg", von Rotterdam mit Aaraarllle. Speck ullst Obst an tBord, nach t London) fbestimmt, ist büst einem deutschen Untetseeooot versenkt worben; xdie Be^ satzung wurde tn ihren Booten von dem Untcrieeboöt! zuM Feuerschiff geschleppt und ist in Hoek van Holland gelalldet, London, 10.September. (RtzUter-Meldungen.) „Lloyds* Melden: Dtt norwegische Dampfer „Pxonto" (1411 TonnenV ustd der schwedische Dainpser „Gamen" (2595 Tonnen) aus Stockholm sind gesunken, die Mannschaften gerettet. -s- Deutsche Seepolizei. Berlin, 11. September. Gestern morgen wurde in der Nordsee das holländische Motorschiff „Zeemeeuw" mit Bannware auf der Fahrt von Rotterdam nach London aufgebracht. (W. T.-B.) Ausland. -s- Vee Wirrwarr in Griechenland. London, 10. September. Reuter meldet aus Athen: Eine Bande unbekannter Schreier gab gestern abend auf die französische Gesandtschaft Schüsse ab, als die Ge sandten der Ententemächte dort eine Besprechung ab hieltest. Zaimis brachte unverzüglich dem französischen Gesandten Guillemin sein Bedauern über den Vorsall zum Ausdruck. Der Gesandte nahm die Entschuldigungen ent gegen, betrachtete die Angelegenheit aber nicht als abge» l London, 11. Septembtt. Dse Gesandten der Entente mächte suchten den griechischen Ministerpräsidenten Zaimis auf und legten ihm die Bedingungen dar, unter denen der Zwischenfall mit der französischen Gesandtschaft als erledigt betrachtet werden könnte: 1. Müßten die oerant- wörtlichen Urheber der Tat bestraft werden; 2. müßt» gegen die Beamten vorgeaangen werden, die es unter lassen hätten, den Zwischenfall zu unterdrücken; 8. müßten die Rerferoistenbünde in Athen und in der Provinz sofort aufgelöst werden. Zaimis erwiderte, daß die Negierung das Notwendige tun und entsprechende Befehle erteilen werde. Bern, 10. September. Nach einer Meldung des Mat länder „Secolo" ave Athen drangen Abteilungen ent lassener Reservisten tn mehrere Häuser von Anhängern Venizelos' ein und beschlagnahmten Waffen, die die Be- Nlzelisten nach ibrer Erkläruna tür ihre eventuelle Per?