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Unter 17 Jähre«, sowie de» zwecklosen Verweilen» aller Personen unter 18 Jahren nach l/2 10 Uhr abends auf den Straßen. vtt»iütz i. V. Im Bezirk ünlerer Amtshauptmann schaft einschließlich der Städte, im Staatrforstrevier Elster 1, Lister 11 und Untertriebe!, sowie in dem im Bezirke der Amtrhauptmannschast Oeknib belegenen Telle der Staatr- forstrevter« Kdttenheide, Erlbach und Brolenfeld dürfen wildtoachsende reife Preißelbeeren ab 10. August geerntet werden. Wer unreife Preihrlbeeren einsammelt, wird streng bestraft. Bantzen. Der Pfarrer von Königswartha hatte im Namen de» Kirchenvorstandrs an das stellvertretende Generalkommando des 5. Armeekorps dasLrsuchen gerichtet, Kriegerfrauen zum Besuch der Gottesdienste das Fahrrad zu belassen, da die preußischen Orte der Parochie Königs wartha sämtlich über sechs, einzelne über neun Kilometer vom Kirchdorfe entfernt liegen. Darauf ist ein ckblehnender Bescheid eingegqngen, welcher einerseits die Wichtigkeit der Erhaltung kirchlichen Sinns in schwerer Zeit anerkennt, andererseits auf den Vorteil htnweist, welcher der Heeres- eitung aus der Beschlagnahme der Gummireifen erwächst. Kirchen-Nachrichten. Freitag den 11. August 1916. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde: Pfarrer Birkner. Letzte Nachrichten. Wettervorhersage. Gewitterneigung, sonst keine wesentliche Aenderung. Englische Absichten auf Lissabon? Der „Züricher Tagesanzeiger" meldet aus Madrid: Lissabon wird gegenwärtig befestigt. Der britische Militär- altächei hat erklärt, daß sich die Engländer dorttelbst fest- sttzeN würben Lie Offensive des Generals Sarrail wieder aufgeschoben. Wie der Gewährsmann der „Vossischen Zeitung" in Amsterdam aus London meldet, hat nach Berichten aus Paris General Sarrail es abge ehnt, dem Wunsche des französischen Generalstabes gemäß seine Offensive unver züglich zu beginnen. Er hat mitgetetlt, daß sich Schwie rigkeiten größter Art bieten, über die er durch einen Sonder kurier nach Park ausführlich berichtete Diese Schwierig keiten sehen Sachverständige in der Haltung und politischen Lage Griechenlands, die Sarrail besser beurteilen kann als die Diktatoren an der Seine. Die militärische Lage ist für Rumänien ungünstig. Aus Bukarest meldet die „Frankfurter Zeitung": „Ade- verul" veröffentlicht einen Artikel über di« militärische Lage, in dem er ausführt, die Donaufront habe für Ru mänien eine überaus schwirr ge Lage geschaffen. Wenn Rumänien jetzt in Aktion treten würde, müßte er eine größere Front verteidigen als die englisch-französische Front. Der Stimmungswechsel in Rumänien. Bukarest, 9. August. Der russenfreundliche „Adeverul" veröffentlicht eine interessante Namenliste von Mitgliedern der liberalen Regierungspartei, die mit den Zentralmächten zusammrngehen wollen. Auf der Liste stehen neben dem Kammerpräs denten Pherekyde und dem Senatspräsidenten Mtssir zahlreiche Abgeordnete und Senatoren, sowie Ofsi- ziere und Professoren. „Adeverul" muß zugeben, daß die Sache der Zentralmächte in Rumänien immer mehr An hänger findet, wofür das Blatt den Ministerpräsidenten Bratianu verantwortlich macht. Unterschleife bei der rumänischen Postverwaltung. Bukarest, 10. August. Die „Jndependence Romaine" verzeichnet das Gerücht, daß bei der rumänischen Postoer- waltung Unterschleife im Betrage von mehreren Millionen entdeckt wurden. Der letzte Luftangriff auf England. London, 10. August. Wie belichtet wird, sind in Wool wich, Harwich und Norwich militärische Gebäude in großem Umfange zerstört und beschädigt worden. Namentlich in Harwich und Woolwich ist der angerichtete Schaden sehr groß, was auch durch die völlige Abiperrung dieser Orte von dem Außenoerkehr bestätigt wir.«. Es sind dort größere und langandauernde Brände beobachtet worden, bei denen außer Privathäusern und Werkstätten auch Anlagen der Flotte zerstört wurden. Die Absperrung in den betreffenden Ortschaften wird mit großer Strenge durchgeführt. Post sendungen werden von der Zensur geöffnet. Die Furcht vor der Wahrheit in Rußland. Stockholm, 9. August. Der Petersburger Militärkom mandant warnt alle Militärpersonen, Zivilisten, auch den nächsten Angehörigen gegenüber im Gespräch Stellungen der russischen Armee, russische Verlust«, an der Front vorhandene Lebensmittel-Vorräte, Munitionsmengen und alle» andere, war dem Feinde Nutzen bringen könnte, zu erwähnen. Neue deutsche v-Boote? Christianis, 10. August. In der Nähe von Newcastle uymittelbar vor der englischen Küste wurde der Passagier- dampser au» Bergen „Vega", von Newcastle kommend, am Montag morgen von einem deutschen O-Boot ange griffen, da» einen ganz neuen Typ von mittlerer Größe darstellte. Ls unterschied sich wesentlich von anderen O> Booten und wechselte Signale mit der „Vega", ließ das Schiss aber passieren. Ein Erfolg der deutschen V-Boote in der Ostsee. Die „Neue Zürcher Zeitung" meldet au» Malmö: Den deutschen 0-Booten ist es jetzt gelungen, den Verkehr zwischen Schweden und Finnland zu unterbinden. Sämt liche Reedereien, die Dampfer auf der Linie Schweden- Finnland fahren hatten, erklärten, daß der Verkehr bis auf weiteres eingestellt werde. Der amerikanische Eifenbahnerausstand. Haag, 9. August. Au» Neuyork melden englische Blätter: Die Vertreter von 350000 Eisenbahnangrstrllten werden heute den Vertretern der Eisenbahngesellschaften das Ergebnis der Entschließung über den Ausstand Mit teilen. 92V2 Prozent der Arbeiter haben sich zu gunsten des Ausstande» ausgesprochen. Der Ausstand hat auf die Börse einen sehr niederdrückendrn Einfluß ausgeübt. Zu dem vorletzten deutschen Luftangriff auf England. wird der „Vossifchen Zeitung" aus Christianis nach Be» richttn in Bergen eingetrosfener Dampfer, die Montag und Dienrtag im Londoner Hafen lagen, berichtet, daß die Abweyr-Batterien von dem Angriff völlig überrascht wurden. Die britischen Flieger seien völlig machtlos ge wesen. Tote und Verwundete gab es in großer Zahl. Gebäude und Lager im Werte von vielen Millionen seien nahe am Hafen vernichtet. Bei der Ausfahrt hätten die Schiffe drei große brennende, von den Flammen fast zer störte Dampfer gesehen. Auf der Fahrt nach England. Der „B. Z." zufolge wird aus Amsterdam gemeldet: Bon den nordholländischen Inseln wird gemeldet, daß zahlreiche Zeppeline auf der Fahrt nach Westen bemerkt wurden. Nun wurden von Ameland aus acht Zrppeline und ein Flugzeug von Terschelling aus beobachtet. In Terichelling vernahm man starke» Geschützfeuer. K Der Unterseebootkrieg. Kopenhagen. Die hiesige Reederei Heimdall teilt mit, daß sie vom Kapitän des Dampfers „Datsy" aus Aguiles in Spanien ein Telegramm erhielt, wonach der Dampfer dort die Besatzungen det beiden törpediettest englischen Dampfer „Newborne" und „Trident" gelandet hat. Schwere Explosion. Bukarest. In der Pulver- und Waffenfabrik von Dudest bei Bukarest fand eine Explosion statt. Sie erfolgte vormittags 10 Uhr. Es explodierten nacheinander zwei Aetherbehäller. Ein Alkoholbehälter brannte aus. Die Hauptlager, die große Mengen Aether und Alkohol enthielten, sind unbeschädigt. Vernichtet wurden 10 000 Kilogramm Aether und 6000 Kilogramm Alkohol. Der Betrieb wird fortgesetzt. 62 Personen sind tot, 108 ver wundet, die meist Brandwunden erlitten. Unter letzteren besinden sich der Vorsteher und der Betriebsleiter des Werkes. Abgewendet wurde der Ausstand der 400000 amerikanischen Eisen bahnangestellten. Sie erklärten sich bereit, die Streitpunkte dem Vundesamte zu uvtlrbreikn. -- s Ehrentafeln für Studenten. In der Eingangshalle der Universität Leipzig hat, der „Tägl. Ndsch." zufolge, der Senat der Hochschule eine zweite Gedenktafel zur vorläufigen Ehrung der auf dem Felde der Ehre ge storbenen Studenten aufstellen lassen. Die erste dieser Tafeln enthält 320 Namen, und auch die neue Tafel ist bereits mit 178 Namen zur Hälfte bedeckt. Hinter den i Namen der Gefallenen sind Studienfach und Heimatort ! des gefallenen Helden vermerkt. Die Tafeln sind mit schwarzen eisernen Rahmen umgeben und zeigen als Schmuck Lorbeerreiser und Florschleisen. Nach Beendi- ! gung des Krieges sollen die Namen der Helden an her» j vorragender Stelle der Universität in künstlerischer Um- frahmung für alle Zeit verewigt werden. I Villigers Kleinhandelspreise für Schuhe und Leder in Aussicht? Mit dem 1. September tritt bekanntlich eine Herabsetzung der Großlederpreise in Kraft. Darnach darf man vielleicht hoffen, daß durch die Herabsetzung der Preise für Leder demnächst auch Verbilligung des Er zeugungsprozesses herbeigeführt werden wird, und daß infolgedessen die Verbraucher eine Herabsetzung der Klein handelspreise in der nächsten Zeit werden erwarten können. Wenigstens soll man an amtlichen Stellen der Auffassung sein, daß in Zukunft für das Besohlen von Stiefeln ein Preis von höchstens 4—5 angemessen sei. Selbst wenn man berücksichtigt, daß eine Verteuerung der Rohstoffe usw. eingetreten ist, so wird doch der Herab setzung der Lederpreise eine Ermäßigung der Fabrikats preise folgen müssen. Eventuell müssen eben die amtlichen Stellen etwas nachhelfen, wenn die Preisermäßigung im Kleinhandel sich freiwillig nicht bemerkbar machen sollte. Aus Grotz-VerNn. -s- Frau Lily vraun s. Die Schriftstellerin Lily Braun, geb. MKretschman, ist am 8. August in Zehlen dorf bei Berlin an den Folgen eines Schlaganfalls, den sie am Sonntag erlitten hatte, gestorben. — Frau Braun, die Gemahlin des sozialistischen Schriftsteller» vr. pbii. Heinrich Braun, war am 2. Juli 1865 zu Halberstadt als Tochter des Generals Hans v. Kretschman geboren. Sie entfaltete eine reiche schriftstellerische Tätigkeit, namentlich im Sinne und im Interesse der sozialistischen Frauen bewegung. 1003 gab sie die Kriegsbriefe ihres Vaters au» dem Feldzug 1870/71 heraus. : Eine DNstuyh föd uneheliche Kinder. Der im Juli ln Berlin verstorben« Geheime Regierüngsrat Or. ing. b. a. Carl Hofmann hat der Stadt Berlin den Betrag von einer Million Mark vermacht. Dieses Kapital soll nach s dem Wunsche de» Erblassers zur Erhaltung, Erziehung s und Ausbildung unehelicher Kinder ohne Unterschied der ! Rellgioti verwendet werden. SelWmorv wegen entgangener Erbschaft. Diens tag nachmittag wurde die 50 jährige Rentiere Lina K. in ihrer Wohnung in der Kurfürstenstraße zu Berlin an einer , Türklinke erhängt aufgefunden. Nach einem hinterlassenen Briefe hatte sie ihre Tante Frau Anna K. bis zu deren . am 7. Juli erfolgten Tods gepflegt und beerbt. Da aber^ auf dem Testament das Datum fehlte, erkannte das Ge richt das Testament nicht än, und aus Verzweiflung dar-' über machte die Enttäuschte ihrem Leben ein Ende. I Aus aller Welk. ' -f- Vie „hungernden Christen Syriens«. Die Agentur Milli meldet aus Konstantinopel: In der Presse des Bier verbandes tritt in der letzten Zeit die Behauptung auf, daß die Christen Syriens Hungetl leiden und daß der amerikanische Geschäftsträger in Konstantinopel die Auf merksamkeit der türkischen Regierung auf die Absicht neu traler Länder gelenkt habe, die syrischen Christen mit Lebensmitteln zu versehen. Falls die türkische Regierung dies nicht gestatten sollte, würden die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Türkei abgebrochen wer den. Der Ursprung solcher Meldungen ist in der Absicht unserer Feinde zu suchen, uns in der öffentlichen Meinung Amerikas zu schaden. Es ist nicht zu leugnen, daß sich in der Türkei wie in allen Ländern der Kriegführenden eine Verteuerung des Lebens bemerkbar macht. Syrien ist, aber eine der blühendsten Provinzen des türkischen Reiches und hat dank seiner Verkehrslinien und des Ueberflusjes seiner Erzeugnisse unter dem Kriege weniger gelitten als die anderen Provinzen. Die Ernte des letzten Jahres war gut. Die Heuschreckenplage, die nach Einbringung der Ernte auftrat, hat nur die Obstbäume beschädigen können. Man meldet dieses Jahr einen seit 50 Jahren nicht vorhanden gewesenen Ueberfluß. Der angeblich dro- hende Schritt des amerikanischen Geschäftsträgers ist voll» ' kommen erfunden. — Die Herren Ententegenofsen, die § mit teuflischer Absichtlichkeit darauf ausgehen, das deutsche Volt auszuhungern, hätten am allerwenigsten Grund sich darüber zu beschweren, wenn irgendwo innerhalb des Vierbundes Hungersnot aufträte. Noch weniger Grund haben sie aber, Hungernachrichten aus Gegenden zu mel den, wo überhaupt keine Knappheit besteht. -f- Wegen der Explosioü aus der Insel Vlacklon am Sonntag, den 30. Juli, haben die Behörden der Stadt New Jersey eine Anordnung erlassen, durch die die Ver-> schiffung von Munition innerhalb des' Stadtgebietes verboten wird. Infolgedessen dürfen keine Eisenbahnwagen mit Munition in die Stadt' New Jersey kommen. Die Eisenbahnen, die seit Beginn des Krieges Tausende von Wagen mit Munition durch ihre Kopf stationen in die Stadt geführt haben, kündigen an, daß sie dies Verbot als ungesetzlich anfechten werden; sie be haupten, es verursache ihnen einen Verlust von mehreren Millionen. — Das Kongreßmitglied Hamill aus j New Jersey hat im Repräsentantenhaus gesetzlich»^ Maßnahmen zur Verhinderung solcher Katastrophen, - wie die am 30. Juli, beantragt; er sagte: Die mit Ver nichtungswerkzeugen Handeltreibenden haben die Insel' Blackton in ein Arsenal zum Nutzen und zur Bequemlich, keit der kriegführenden Nationen Europas verwandelt, und dies im übervölkertsten Teile der Vereinigten Staaten, nur um ihre Bankguthaben aufmästen (katton) zu können. Deutsche in Indien vogelsrei. Die ..Times oklnöia" bringt folgenden kurzen Bericht, welcher für das Betragen der englischen „Gentlemen" sehr charakteristisch ist: Mr. A. C. Hughes, der Direktor des-Chambra Iendraj Zoologischen Gartens in Maisur, stand vor Gericht untere Anklage, weil er einen Deutschen namens Gustav Haller beleidigt, hatte. Dieser besuchte eines Tages den Zoologischen Garten. Der Direktor, der ihn zufällig traf, glaubte die Gelegenheit wahrnehmen zu müssen, um seinen Haß gegen Deutschland auch öffentlich zun» Ausdruck zu bringen. Er machte seinem Herzen Luft^ indem er Herrn Haller, nur weil er em Deutscher war, irr gröblichster Weise beschimpfte. Dabei gebrauchte er Aus drücke wie: Barbar, Lümmel, Schurke u. a. Der Richter forderte den Direktor auf, den Kläger um Verzeihung zu bitten. Er verweigerte es aber rundweg mit der Be- gründung^-dah Haller ein Deutscher sei- und als solcher habe er kein Anrecht auf irgendwelche gesellschaftliche oder persönliche Rücksichtnahmen. Die Klage wurde daraufhin abgewiejen. , I Geschlchlskalender. ? Freitag, 11. August. 843. Vertrag zu Verdun, Teilung -es Frankenreichs. — 1778. Fr. L. Jahn, der Turnvater, * Lan»' (Priegnitz)/- 18IS. Gottfried Kinkel, Dichter, * Oberkassel bei Bonn. — 189S. Einweihung des Dortmund-Ems-Kanals durch Kaiser Wilhelm H. — 1905. Wilh. Oncken, Historiker, s Gießen als Professor. — 1914. Sieg bei Lagarde über eine französisch» Brigade. — 1915. In den Argonnen wurde das „Martinswerk", eine nördlich von Vicnne-le-Chateau gelegene französische Be festigungsgruppe erobert. — Truppen des Generals von Eichhorn schlagen einen starken russischen Angriff am Dawlna-Abschnitt blutig ab. — Die Armee v. Scholtz nahm den Brückenkopf von Wiznä und warf südlich des Narew den Feind über den Gac-Fluß. —, Di« Armee v. Gallwitz stürmte Zambrowo und drang über An- drzesow nach Osten vor. — Die Armee des Prinzen Leopold von Bayern überschritt den Muchawka-Abschnitt und besetzte Lukow. -7 Die Armee v. Mackensen zwang die Russen aus der ganzen Front ' zwischen Vua und Parczew zum Rückzug. — Das deutsche Hilfs» schisf „Mele^" vernichtete südöstlich der Orkney-Inseln dendritischen Hilfskreuzer „The Ramsey". Am nächsten Tage wurde er von vier britischen Kreuzern angegriffen. Da ein Kampf aussichtslo» und ein Entkommen unmöglich, versenkte ihn sein Kommandant^ nachdem Gefangene ünd Besatzung geborgen waren. Die Besatzung erreichte einen deulschcn Hafen. — Weitere erbitterte, für die Ita liener erfolglose Kämpf« an der Italienischen Front. — Erfolgreich» türkische Angriffe .an der Dardanellensront bei Ari Burnu und bei Sedd-ul-Bahr.