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»aylntq« Osflzier« ve» yeens unv ver Mann« hätten sich ange- schlossen. Die neue Organisation werde tätigen Ante» an dem Wahlfeldzug nehmen. - i- In der französischen Kammer hat sich eine neue Grupp« au« Abgeordneten, di« Bürgermeister sind, gebildet; sie wählte - zwei Unterausschüsse, die sich mit der Frage der Kaserneukosten ! sowie der Entschädigung sllr di« Einquartierungen und ferner für ! ven Ausfall an Kommunaleinnahmen befassen sollen. - st Wie das Londoner Reuter-Bureau meldet, wurde das irische Mitglied des englischen Unterhauses Ginnell zu 2000 Geldstrafe oder ü Wochen Gefängnis verurteil», weil er einen kölschen Namen angab, um Zutritt zu einem Gefängnis zu erhalten, in dem irische Ausständische interniert sind. - s- Zur Deckung der laufenden Kriegskosten wurden, einer Drahtung aus Bern zufolge, im italienischen Budget weitere 400 Millionen ausgeworfen. Nach der „Japan Weekly Mail" ist die St 8 rke der aus» ländischen Truppen in China zzt. die folgende: Nord- amerikaner 2000, Franzosen 1000, Engländer 500, Italiener 200, Russen, Deutsche und Oesterreicher je 50; von den Japanern stehen in der Mandschurei die 17. Division, außerdem 6 Bataillone Eisen» bahnwachen; in Nordchina 4 Infanteriekompagnien; in Tsingtau « Infanteriebataillone; in Mittelchina «In Infanteriebataillon. zwei Iahre Seekrieg. Von Es liegt in dem Wesen des Seekrieges, daß seine Fortschritte und Erfolge nicht auf der Karte festgelegt werden können, und die Seekrtegsereianisse hinterlassen keine greifbaren oder sichtbaren Spuren, wenn sie nicht gerade gegen die Küsten des Feindes gerichtet waren. Auch die Folgen kriegerischer Unternehmungen zur See auf die Landoperationen treten meist erst später hervor wie beim Landkrieg selbst. Die See ist eben nur so lange Kriegsschauplatz, als Einzelunternehmungen unternommen und ausgeführt werden, um üanach wieder von den Gegnern geräumt zu werden, da das Etappenwesen sich nicht auf die hohe See hinausverlegen läßt, sondern in der Ope rationsbasis auf dem festen Lande begründet ist. - Bon einem eigentlichen Seekriegsschauplatz kann heut zutage im Zeitalter des Unterseebootes kaum noch ge sprochen werden, da durch diese neue Waffe ein solcher selbst durch Blockaden nicht mehr umgrenzt werden kann. Wohl aber können nach jetzt zweijähriger Dauer gewisse Phasen des Seekrieges erkannt werden, die sich daraus entwickelt haben. Diese traten sowohl in den europäischen Gewässern ein wie in den ausländischen. In der Nord- und Ostsee waren es zunächst Aufklärungsfahrten, die jedoch schon sehr bald mit Unterseebootsangriffen durch setzt wurden und dem Feind Abbruch taten. Letztere gipfelten in Weddigens unvergleichlichem Erfolg, der die Wirkung hatte, daß die Taktik der Aufklärungsfahrten auf feindlicher Seite erhebliche Aenderungen erfuhr. Fortan wurden vornehmlich nur leichte Streitkräfte, wie kleine Kreuzer und Torpedobootszerstörer, dazu herangezogen, während sich die feindlichen Hauptstreitkräfte in geschützte Häfen zurückzogen. . ! Unsere Auslandskreuzer und Hilfskreuzer führten einen verhältnismäßig langwährenden und erfolgreichen Han delskrieg, überdies streng nach den Regeln des Völker- und Seerechts, der ihnen Hochachtung und Ruhm selbst im englandfreundlichen Ausland einbrachte. In dieser ersten Phase des Handelskrieges schlug auch unser deutsches Kreuzergeschwader das erfolgreiche Seegefecht bei Coronel gegen die Engländer. Der Handelskrieg fand aber eine ausgedehnte Fortsetzung durch die Unterseeboote, sowohl - in der Nordsee und in den Gewässern rings um England, als besonders auch ini Mittelmeer. Fast schon unermeß lich ist der Schaden, den unsere Feinde an Schiff und Gut durch ihn erlitten haben, und die Zahlen mehren sich täglich. Nach einer zuverlässigen Zusammenstellung haben die Entenleinächte seit Kriegsbeginn bis Anfang Juni 1916 insgesamt 1054 Handelsschiffe mit einem Raum gehalt von 2 158 029 Tonnen verloren. In dieser Zahl sind 350 Fischdampfer und Fahrzeuge mit 51200 Tonnen inbegriffen. In dieser gewaltigen passiven „Unter seeflotte" marschiert England mit 847 Schiffen von 1 758 501 Tonnen an der Spitze und ist auch mit 331 Fischdampfern und Fahrzeugen weitaus allen anderen voran. s Als Folge der Aufklärungsfahrten, oder unmittelbar mit solchen zusammenhängend, entwickelte sich eine ganze Reihe von Flottenangriffen auf englische Küstenplätze, Lenen auch die zahlreichen Zeppelin- und Flugzeugangriffe hinzuzurechnen sind. Selbst unsere Unterseeboote haben sich wiederholt darin betätigt. Seit Jahrhunderten ist es das erste Mal wieder, daß feindliche Schiffsgeschütze gegen Albions „unangreifbare" Küste donnern. Neue gefährliche Feinde aber sind ihm in den Luft- und Unterseefahrzeugen entstanden, die im Verein mit der deutschen schwimmenden Flotte ebenso unaufhaltsam wie erfolgreich an den Grund festen seiner Seemacht rütteln. Das Gefecht an der Doggerbank brachte sodann zuin ersten Male moderne Hauptstreitkräfte aneinander, und sein Ausgang ließ uns mit berechtigterZuversicht der Zukunft > entgegensehen. Nach den Entwicklungsphasen des Kreuzer- I krieges und des Vorpostendienstes sowie der Aufklärungs- f fahrten kam es dann endlich zu einem Hauptschlag, der großen Seeschlacht am Skagerrak, am 31. Mai d. Is., § welche die Berechtigung vertrauensvoller Zuversicht vollauf bestätigte. Sie wird ein Merkstein in der Geschichte dieses Weltkrieges überhaupt bleiben. Rückschauend von ihr ist es daher auch der gegebene Punkt, bis hierher einmal die Gesamiverluste unserer Feinde an ihrem Kriegsschissmaterial seit Kriegsbeginn zu überschauen. Das; Thema ist zu umfangreich, um heute mehr als nur die Anzahl und Gattung des von unseren Feinden einge büßten Kriegsschisssmaterials aufführen zu können. Wir wollen auch nicht die Einzelanteile unserer, der öster reichisch-ungarischen und türkischen Marine aufführen, § sondern nur Zahlen und Tatsachen wirken lassen. Die Gesamtverluste betragen demnach: England. 12 Großkampf- und Linienschiffe, 15 Schlachtkreuzer und Panzerkreuzer, 11 kleine Kreuzer, 1 Monitor, 1 Ka- > nonenboot, 42 Torpedobootszerstörer und Torpedoboote, 19 Unterseeboote, 10 Minendampfer verschiedener Art, 27 Hilfskreuzer und Bewachungsdampfer, 8 Kanonenboote und Flußkanonenboote, zusammen 146 Kriegsschiffe. Frankreich. f 1 Linienschiff, 2 Panzerkreuzer, 1 Kanonenboot, 13 Torpedobootszerstörer und Torpedoboote, 9 Unterseeboote, 5 Minendampser verschiedener Art, 3 Hilfskreuzer und Dampfer, zusammen 34 Kriegsschiffe. I Iiarien. 1 Linienschiff, 2 Panzerkreuzer, S Torpedoboots zerstörer und Torpedoboote, 4 Unterseeboote, 3 Hilfskreuzer und Hilfsschisse, zusammen 15 Kriegsschiffe. Rußland. 1 Panzerkreuzer, 1 kleiner Kreuzer, 3 Kanonenboote, 6 Torpedobootszerstörer und Torpedoboote, 7 Mittenschiffe verschiedener Art, zusammen 18 Kriegsschiffe. Japan. I 1 kleiner Kreuzer, 2 Torpedobootszerstörer und Tor-' pedoboote, 2 Minenschiffe, zusammen 5 Kriegsschiffe. Zusammengefaßt sind das 218 Kriegsschiffe, die ein- f schließlich ihrer gesamten kostspieligen Bewaffnung und wertvollen Einrichtung sowie wohl auch dem größten Teil ihrer Mannschaft verloren gegangen sind. Jahre vergehen und Milliarden sind erforderlich, um das verloren ge gangene schwimmende Kriegsmaterial wieder zu ersetzen. Der moderne Seekrieg vernichtet unermeßliche Werte; auch dann, wenn nicht große Entscheidungen in gewaltigen Schlachten fallen, sondern auch im tagtäglichen Kleinkrieg, der nie und in keiner Jahreszeit ruht. Als Nebenerscheinung des Seekrieges wäre schließlich noch der Unterstützung von Landoperationen der Heere durch Teile der Kriegsflotten zu gedenken. Auf dem öst lichen Kriegsschauplatz fiel unserer Flotte eine solche Auf gabe bei der Einnahme von Libau zu, wie sie dort über haupt den Flankenschutz der Hindenburg-Armee ausübt. Nicht unwesentliche Dienste hat auch die österreichisch- ungarische Flotte in der Adria bei der Erstürmung des Lovcen geleistet, und die Dardanellen-Expedition der Eng länder, die selbst nicht wußten, ob dies mehr ein Flotten unternehmen sei oder nur durch ein Landungskorps zum Gelingen gebracht werden könne, ist schließlich durch das Eingreifen verbündeter Unterseestreitkräfte aufgehoben worden. Die englisch-französische Flotte wurde dadurch ebenso ihrer Basis beraubt, wie das Landungskorps des Nachschubs und der Etappe, welch letztere die Flotte darstellt. Auf unsere deutschen Küsten an der Nord- und an ' der Ostsee ist indessen kein feindliches Geschoß nieder gefallen. Unsere Flotte schützt unsere Seegrenzen als un durchdringlicher Wall, wie unsere Heere gleich stahlhart die weitergeschobenen Grenzen in Ost und West. Der ! Seekrieg aber spielt in diesem Kriege eine Rolle, der trotz i der scheinbaren Untätigkeit der großen Seeflotten in ihrer f ! Gesamtwirkung mehr entscheidende Bedeutung innewohnt, als es die tagtäglichen kleineren oder größeren Einzel- s begebenheiten ahnen lassen. Aus Groh-Berlin. Der deutsche Ualional-Ausschub hielt am Freitag in Berlin eine aus allen Teilen des Reiches zahlreich be- , ! suchte Sitzung ab. Die Verhandlungen waren vom f Geiste ünerschütterlicher Zuversicht getragen. Einstimmig wurde nachstehende, grundlegende Erklärung be schlossen: „Der deutsche National-Ausschuß sieht seine Aufgabe darin, denGeist der Zuversicht im Volke da heim zu pflegen und damit den Rückhalt für unsere . Kämpfer im Felde zu stärken. Er hält es deshalb für seine vaterländische Pflicht, allen Bestrebungen entgegen-, zutreten, welche unter Verkennung' des Ernstes der Stunde die siegverheißende Eintracht gefährden. Sein Leitspruch heißt: Geschlossenheit nach innen, Ent-^ schlossenheit-nach außen! > In diesem Geiste wird er auch, wenn die Zeit ge kommen ist, im Vertrauen auf unsere militärische und po litische Leitung seine Kräfte für einen Frieden einsetzen, der unseren Opfern entspricht und die Gewähr der Dauer in sich schließt. Aus dem Reiche. -s- Vie Entlohnung der MiMärrenkenempfSuger. Las Königlich Preußische Staatsministerium bringt in sämtlichen Betrieben des preußischen Staates den Grund satz zur Anwendung, die Militärrentenempfänger lediglich nach ihrer Arbeitsleistung ohne Berücksichtigung des Rentenbezuges zu entlohnen. Das gleiche Verfahren wird jetzt in allen Reichsbetrieben eingeschlagen; der Reichs kanzler (Neichsamt des Innern) bat ferner sämtliche Bundesregierungen aufgefordert, die Durchführung des er wähnten Grundsatzes in ihrem Verwaltungsbereiche zu veranlassen. Soweit dies noch nicht der Fall ist, dürfte also wohl in Kürze in allen staatlichen Betrieben Deutsch lands die Praxis herrschen, daß Kriegsbeschädigte bei einer Arbeitsleistung, die der normalen entspricht, den vollen Normallohn — und dazu ihre Militärrente — er halten. Es wäre zu wünschen, daß diese der Billigkeit entsprechende Gestaltung der Entlohnung der Kriegs beschädigten auch in den Betrieben kommunaler und pri vater Arbeitgeber ganz allgemein Eingang fände. -f- Eine zurückgewiefene Verleumdung. Unter diesem Titel schreibt die „Nordd. Allg. Ztg.": Gegenüber einer in norwegischen Blättern abgedruckten Pariser Meldung, wonach in Belgien und Nordfrankreich von Deutschen geraubte Kunstgegenstände in großen Menge», in Skandinavien zum Verkauf gelangen sollen, haben die norwegischen Zeitungen „Dagbladet" und „Aftonposten" erklärt, die Nachricht müsse auf einem Mißverständnis be ruhen, da Nachfragen bei den Kunsthändlern in Kristiania ergeben hätten, daß sich zurzeit nur wenige Kunstgegen stände auf dem Markte befänden, und daß diese von den norwegischen Händlern vor dem Kriege auf rechtmäßige Weise erworben worden seien. Dieser Vorgang zeigt von neuem, wie leichtfertig seitens unserer Gegner tendenziöse Nachrichten zum Zweck der Diskreditierung Deutschlands tn die Welt gesetzt werden. -st Zur Sarkoffelversorgung. Das Kriegsernährungs amt macht darauf aufmerksam, daß die Verordnung vom 19. Juni 1916 über die Beschränkung des Kartoffelerzeugers beim Verbrauch von Speisekartosfeln zur Ernährung der > Angehörigen seiner Wirtschaft, mit dem 31. Juli ihre Geltung verliert. Vom 1. August ab dürfen die Kartoffelerzeuger für sich und ihre Angehörigen Kartoffeln ohne Einschränkung s zu Speisezwecke»» verwenden. Selbstverständlich unterliegt auch dieser Verbrauch nach dem 1. August der Bestimmung, s daß die Landwirte nach wie vor verpflichtet sind, den an fie herantretenven Anforderungen der Kommunalverbanve auf Lieferung von Speisekartoffeln an Bedarssverbände nachzukommen. -st Zur Einführung de» Bezugsscheines für Web waren re. Am 1. August treten die Bestimmungen der Bundesratsverordnung vom 10. Juni über die Einführung de» Bezugsscheines für Web-, Wirk- und Strickwaren und über die sogenannte Freiliste in Kraft. Die vielfach an gestrebte Verschiebung diese» Termins konnte nicht be willigt werden, weil damit uur dem in der notwendigen Uebergangsz it bemerkten überinüßigen Ankauf von Web waren Vorschub geleistet worden wäre. Auch die von vielen Selten gewünschte Erweiterung der Freiliste kann zunächst nicht in Frage gezogen werden, solange nicht mindestens die Ergebnisse der am 1. August statt findenden Bestandsaufnahme und der Erwerbungen von Web- und Wirkwaren in den okkupierten Gebieten abgeschlossen vorliegen. Andererseits wird auch, solange dies nicht der Fall ist, eine Einschränkung der Freiliste nicht erfolgen, die gleichfalls vielfach angeregt worden ist. Man will die Erfahrungen von einigen Monaten nach Einführung des Bezugsscheins abwarten, ehe man an eine Aenderung der bestehenden Vorschriften herantritt, die > frühestens im Monat Oktober und nach Gehör der j Interessentengruppen und der amtlichen Handelsver tretungen in Erwägung gezogen werden kann. Schlotz Ludwigstal niedergebranu». Das dein Kommerzienrat Röck gehörige bekannte Schloß Ludwigs- tat bei Augsburg, in dem früher König Otto von Bayern und als Prinz der jetzige König Ludwig III. von Bayern längere Zeit weilte, wurde durch Blitzschlag ein Raub der Flammen. Ein Unteroffizier und vier Mann ertrunken. Bei einer Pionierübung auf der Dona»» ist bei IngoMadt ein Ponton gesunken, "dabei find ei»» Unteroffizier und vier Mann ertrunken. Geschlchlskalender. Dienstag, I. August. 1759. Sieg Ferdinands von Braun schweig bei Minden über die Franzosen. — 1778. Seesieg der Engländer über die französische Flotte bei Abukir. — l884. Heinr. Laube, Dichter, st Wien. — 1895. Heinr. v. Sybel, Geschichts schreiber, st Marburg a. L. — 1911. Konr. Duden, Philolog, st Sonnenberg bei Wiesbaden. — 1914. Deutschland und Frank reich mobilisieren. — 1915. An der Linie Schratzmämile—Barren» kops wurde ein erneuter Angriff der Franzosen völlig abgewiesen. — Nach erbittertem Kampf wurde Milan von deutschen Truppen genommen. — Nordöstlich von Suwalki wurde die Höhe „I8S" erstürmt. — Nordwestlich von Lomza erreichten die Deut schen den Narew. — Nördlich des eroberten Podzamcze drangen die Truppen des Generalobersten von Woyrsch durch das Wald gelände nach Osten vor. Der weichende Feind verlor 1500 Ge- songene. — Siegreiche Kämpfe der Oesterreicher und Ungarn vor Iwangorod. — Neue Erfolge der Truppen Mackensens östlich von Kurow, ebenso zwischen Lenczna und Zalin. Am Bug wurde die Gegend von Dubienka erreicht. — Ossterr.-ung. Truppen drangen südwestlich Wladimir—Wolyusk über den Bug vor. Die Bergakademie Freiberg. Am 29. Juli konnte die weltbekannte Königlich- sächsische Bergakademie zu Freiberg in Sachsen auf den Tag ihres 150jährigen Bestehens zurückblicken. Im Zentrum des ehemals bedeutenden, jetzt aber unlohnend gewordenen sächsischen Silberbergbaues gelegen, hat sie viel zu dessen rationeller Ausgestaltung getan. Ans ihren Hörsälen ist eine große Reihe tüchtiger Bergbeamter her vorgegangen, die in allen Teilen der Welt einen vorzüg lichen Ruf genossen und genießen. Natürlich konnte eine Feierlichkeit wegen des Krieges nur in beschränktem Nahmen stattfinden. Trotzdem wandte sich die Akademie in einem Ausruf an ihre Alten Herren und Studenten sowie an alle Freunde in Deutschland, soweit es die Kriegs verhältnisse gestatten, an der Feier teilzunehmen und da durch zu ihrem Gelingen beizntragen.