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Von den Kriegsschauplätzen N Die Wiedereroberung von Longueval. M Vas Gesetz de» geringsten krafkauftvandes. W Zu den erfolgreichen deutschen Gegenstößen nördlich M Somme wird uns im Anschluß an den jüngsten Ge» Molstabsbericht von unserem militärischen Apr.-Mit« «eiter geschrieben: k Durch die Erstürmung des Dorfes Longuöval und des Mildchens Delville durch die tapferen Truppen des Wgdeburgischen und des altenburgifchen Infanterieregi- Mnts ist nunmehr der nicht mehr abzuleugnende Beweis Ur den völligen Mißerfolg der großen englischen Offen- Me geliefert worden. CS ist den Engländern tkötz des Wnsetzens ihrer Hauptstreitlräfte nicht gelungen, auch nur Men wesentlichen Schritt auf ihr nächstes strategisches Ziel. W Linie Pöronne-Bapaume, zu machen, alle ihre Bemühun- Mn, ihrer Front die notwendige Breitenausdehnung zu Aden, sind gescheitert; die einzelnen örtlichen Erfolge konn- M zu einer strategischen Wirkung nicht ausgebaut werden, W waren im Gegenteil mit ganz ungeheueren, an russische Mampfmethoden erinnernden Verlusten verbunden gewesen. Won diesen Verlusten konnte man bisher Genaueres nicht erfahren, der einzige Anhalt, der zu einer Berechnung dienen konnte, waren die von den Engländern veröffent lichten Osfiziersverluste. Auf Grund dieser Verlustlisten wurden die von den Engländern während ihrer Offensive gebrachten Opfer von neutralen holländischen Militär- Wriftstellern auf nicht weniger als 280 bis 400 000 Mann geschätzt. Derartige Verluste, die sowohl Kolonialregimenter wie englische Elitetruppen völlig dezimierten, mußten den Ausammenbruch der Offensivkraft des englischen Heeres vinnen kurzem Herbeiführen. In der Tat scheinen bereits Mt die englischen Kader soweit geschwächt zu sein, daß W selbst nicht mehr zu eiffer energischen Verteidigung LAr von ihnen gewonnenen Stellungen fähig sind; dies Gigt deutlich unser erfolgreicher Gegenstoß gegen die Hcheitelhöhe des von den Engländern eroberten flachen Kreisbogens. Mit dem Eindrücken dieser vorgeschobenen Mütze ist auch gleichzeitig zunächst ein Vorrücken der Wgländer längs der westlich davon gelegenen Straße Albert—Bapaume unmöglich gemacht worden; auch hier östlich Ooillers und in der Gegend von DoziLres zeigten die englischen Angriffe laut unserem Generalstabsbericht elyen schwächeren Charakter wie früber, sie konnten schon dstrch unser Sperrfeuer im Keime erstickt werden und er reichten nirgends ihren Zweck. Bei dieser für die Eng länder so ungünstigen Kampftage konnten die südlich der Somme fechtenden Franzosen naturgemäß auch nicht ihren Keil weiter nach Osten auf Pöronne zu verschieben; ich Gegenteil mußten sie ihre ganzen Anstrengungen darauf zu richten versuchen, die ständig Verluste ein- ftzließende, im Flankenfeuer unserer Batterie von Norden Md Südosten liegende schmale Angriffsfront wenigstens nach Süden hin zu verbreitern. Die Erreichung dieses Zieles bezweckten ihre letzten Angriffe bei Barleux und Belloy, Angriffe, die aber von unseren -Wpferen Truppen überall mühelos abgewiesen wurden. Vs waren unsere Feinde, die den Kämpfen an der Somme den Charakter einer Zermürbungsschlacht geben wollten, W hofften durch beständige Angriffe allmählich unsere Widerstandsfähigkeit zum Erlahmen zu bringen und so Dlmählich den Sieg san ihre Fahnen heften zu können. We diese Pläne, die sie nicht laut genug verkünden konnten, sind an der glänzenden Organisation unseres Widerstandes und an dem über alles Lob erhabenen Heldenmut unserer Truppen zerschellt. Unsere Heeres- tzitung hat es auch hier verstanden — wie in allen früheren Schlachten dieses Krieges —, nach dem Gesetze des ge- Ängsten Kraftaufwandes zu handeln; stets war ihr Haupt- Gel, eingedenk der bewährten Ueberlieferung unserer Mategischen Lehrmeister, eines Clausewitz, eines Moltke, Mnes Schliessen, die feindliche Heeresmacht vernichtend zu Mstagen, sei es in einer abwartenden Defensive, sei es im Ahnen Angriff.... "f- Neue schwere Kümpfe an der Ancre und an der Somme. — Alle Russenangriffe abgewiesen. Großes Hauptquartier, den 20. Juli 1916. WestlicherKriegsschauplatz. ß Zwischen dem Meere und der Ancre vielfach leb- Lhafte Feuertätigkeit und zahlreiche Patrouillenunterneh- smungen. Mit erheblichen Kräften griffen die EngiSader z unsere Stellungen nördlich und westlich von Fromelle» »an; sie sind abgewiesen und, wo es ihnen einzudringen Agelang, durch Gegenstoß zurückgeworfen. Aeber 300 Ge» Uangene, darunter eine Anzahl Offiziere, fielen in un- Uere Hand. l ff Beiderseits dec Somme sind neue schwere Sümpfe Ilm Gange. Nördlich des Flusses wurden sie gestern nach- ßnittag durch starke englische Angriffe gegen LonguSval md das Gehölz Delville eingeleitet, in die der Gegner bieder eindrang; unserem Gegenangriff mußte erweichen, r hält noch Teile des Dorfes und des Gehölzes. Heute rüh setzten aus der ganzen Front vom Foureaux- vüldchen bis zur Somme engttsch.französische Angriffe in; der erste starte Ansturm ist gebrochen. Südlich es Flusses griffen die Franzosen nachmittags in Gegend Lon Velloy zweimal vergeblich an und sind heute in Wer Frühe im Abschnitt Estrües-Soyöcourt bereit» drei» Rnal blutig abgewiesen; aus einem vorspringenden ISraben bei Soyöcourt wurden sie im Bajonettkampf »eworsen. i Die Artillerien entfalten auf beiden Somme-Ufern größte Kraft. Auf Teilen der Champagne-Front zeitweise leb- wüstere Artillerietäligkeit, in den Argonnen Minenkämpfe, Im Maas-Gebiet keine besonderen Ereignisse, auf der i Combres-Yühe eine erfolgreiche deutsche Patrouillen-^ Unternehmung. i Bei Arras, Peronne, Viaches und bei Verwand sind feindlich- Flugzeuge abgeschvssen, zwei von ihnen durch die Leutnants Wintgens und Höhndorf. Dem Leutnant yvhndors, der erst am 15. Juli, wie nachträglich gemeldet wurde, einen französischen Doppeldecker südöstlich von Pöronne abgeschossen hat, ist von Seiner Majestät dem Kaiser der Orden L»our I« »lvrtt« verliehen worden. , Oe st kicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschall« von Hindenburg. Auch gestern hatte der Feind mit seinen am Nach mittag wieder aufgenommenen Angriffen beiderseits der Straße Ekän—Kelkau (südöstlich non Riga) keinerlei Erfolg; er hat nur seine grotzen Verluste noch erhöht. Russische Patrouillen und stärkere Aufklärungsabtei lungen sind überall abgewiesen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold; von Bayern. Im Anschluß an lebhafte Handgranatenkämpfe in der Gegend von Skrobowa griffen die Russen an und wurden glatt abgewiesen. , Heeresgruppe des Generals v. Linsingen. Im Stochod-Knie nördlich von Sokul unternahmen österreichisch-ungarische Truppen einen kurzen Vorstoß, warfen die Russen aus der vordersten Linie und kehrten planmäßig in ihre Stellung zurück. > Südwestlich von Luck haben deutsche Truppen die Stellung in die allgemeine Linie Tereszkowiec—Ielizarow wieder vorgeschoben. i Der Feind steigerte an der unteren Lipa und in Gegend von werben sein Feuer. Armee des Generals Grafen v. Bothmer. l Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. i Balkan-Kriegsschauplatz. Unverändert. Oberste Heeresleitung. (W. T.-B.) -s- Weiter vorwärts gegen Vie Russe» in Persien! Konstantinopel, 19. Juli nachts. Hauptquartiers bericht. Von der Irak-Front keine neue Nachricht. > An der persischen Front östlich von Kerman schah keine Veränderung. Die russischen Streitkräfte östlich von Sineh, die unsere Abteilungen angriffen, wurden verjagt und ließen eine große Anzahl Toter zurück. Im Kaukasus machten auf dem rechten Flügel unsere vorgeschobenen Abteilungen erfolgreiche Ueb erfülle auf den Feind. Im Zentrum und auf dem linken Flügel keine Unternehmung von Bedeutung, abgesehen von Feuergefechten. Von den übrigen Fronten ist nichts zu melden. Sollen die Deutschen im Westen eine Gegenoffensive unternehmen? Zu dieser Frage äußerte sich dieser Tage der militä rische Mitarbeiter der „Züricher Post" folgendermaßen: Mehrfach ist in der Presse die Frage aufgeworfen worden, ob von deutscher Seite eine Gegenoffensive wahrscheinlich ist. Diese bestand aber schon im voraus im Festuugsaugriff aus Verdun, dessen ständige Weiterführung wohl als schärfste aktive Gegen wirkung gelten darf. Bei der Kapelle Ste.-Fine ist der Angreifer auf wenige Hundert Meter an das Fort Souville herangekommen. Oertliche Gegenangriffe an der Somme find außerdem im Gange. Eine Offensive noch an einem dritten Abschnitte der Westfront würde bis zu einem gewissen Grade der Absicht der Gegner ent gegenkommen, die deutschen Kräfte aus tunlichst breiter Front in entscheidende Kämpfe zu verwickeln und ist daher wohl nur dann zu erwarten, wenn Aussicht aus einen durchschlagenden Erfolg besteht. -f- versenkt! l Berlin, 20 Juli. (Amtlich.) Am 17. Juli wurden an der englischen Ostküste von unseren Unterseebooten sechs englische Fischerfahrzeuge versenkt. (W. T.-B.) Berlin, 20. Juli. Die Freilassung des gestern von einem deutschen Torpedoboot an der Südostküstp Schwedens aufgebrachten britischen Dampfers „Adams" ist, wie wir von zuständiger Seite erfahren, sofort an geordnet worden, nachdem sich heraug gestellt hat, daß die Aufbringung des Schiffes innerhalb des schwedischen Hoheitsgebietes stattgefunden hatte. ! -s- Reukralikälsverlehungen ohne Ende! Stockholm, 19. Juli. (Meldung des Schwedischen Telegramm-Bureau.) Wie ein Blatt mitteilt, hat ein russisches Unterseeboot um 1 Uhr nachmittags gegen den deutschen Dampfer „Elbe" im Bottnischen Meerbusen süd lich von Ratan in den schwedischen Territorialgewässern einen Torpedo abgeschossen. -f- Smuks meldek ... London, 20. Juli. (Amtlich durch Reuter.) General Smuts berichtet, daß feindliche Streitkräfte, die seine Ver bindungen nördlich von Handeni und an anderen Punkten bedrohten, den Panganffluß hinabgetrieben wurden. Eins britische Abteilung, die in Kougoro, am Tüdufer des Victoria-See gelandet wurde, habe Muanza, das der Feind nach geringem Widerstand räumte, besetzt. ) Deutsches Reich. -s. Deutsch - ikalienische Rechksbeziehungen. Unter diesem Titel veröffentlicht die halbamtliche „Nordd. Allg. Ztg." in ihrer Zweiten Ausgabe vom 20. Juli an leiten der Stelle einen längeren Artikel, in welchem festgestellt wird, daß nicht Deutschland, sondern Italien den deutsch italienischen Handelsvertrag und die deutsch-italienische Maiverständigung gebrochen, und daß nicht Deutschland, sondern Italien sich von den durch diese Berträge auf erlegten völkerrechtlichen Verpflichtungen ausdrücklich los gesagt hat. Wenn die italienische Prelle die Sache ander» darstelle, so sei dies eine gröbliche Irreführung der öffent lichen Meinung Italiens. -s- Stoalssekretür Dr. Helfferich und der verband de» EiNfahrhandels. Berlin, 20. Juli. Der stellver tretende Reichskanzler, Staatssekretär des Innern Dr. Helffe rich empfing in Gegenwart des Unterstaatsjekretärs de» Reichsamts des Innern Dr. Richter in den letzten Tagei» den BorstaNd des unter Mitwirkung der Handelskammer zu Berlin gegründeten Verbandes des Einfuhrhandels in Berlin zur Berichterstattung über die Gründung und die die Ziele des Unternehmens. Der Staatssekretär betonte seine volle Sympathie für die Absichten des Verbandes, den Interessen des gesamten deutschen Einfuhrhandels in Fühlung mit den gleichartigen hanseatischen Verbänden zu dienen und Fachgruppen für die einzelnen Geschäfts zweige ins Leben zu rufen; er sprach die Erwartung aus, daß der Verband Gelegenheit haben werde, den Reichs- behörden nützliche Hilfsarbeit zu leisten. (W. T.-B.) Ausland. »s- John Bulls Furcht vor deutschen See-Streiszügen. , In der Sitzung des Unterhauses vom 19. Juli wünschte ein Abgeordneter zur Beruhigung der Bevölkerung an der nordöstlichen Küste, daß besondere Vorsichtsmaßregeln gegen Angriffe von Unterseebooten oder anderen See- streitkrästen getroffen würden, in Anbetracht dessen, daß der letzte Streifzug eines Unterseebootes gegen den Ab schnitt von Seaham, wenn er auch mißglückt sei, doch deutlich zeige, daß solche Angriffe möglich seien. Mc Na- > , mara erwiderte namens der Admiralität: „Es ist nicht möglich, ein gelegentliches Erscheinen feindlicher Untersee boote im Bereich der Küsten zu verhindern, doch ich kann die Versicherung geben, daß die bereits getroffenen und noch bevorstehenden Maßregeln dagegen derart sind, daß sie ein Vorgehen dieser Art immer gefährlicher für Unter seeboote machen." j -s- Das Land der Kommissionen. Im englischen Unterhause batte die Regierung kürz lich beantragt, eine Kommijsion zur Beratung der Frage der allgemeinen Wahlen auszustellen, und der Staats sekretär für das Innere Samuel den Antrag begründet. Sir Edward Carson war dagegen und drohte mit einer Abstimmung, worauf der Premierminister Asquith den Antrag zurückzog. „Daily News" erklären nun dies für eine ernste Niederlage der Regierung. „Evening News" spotten darüber, daß die Negierung alles durch Kom» j Missionen erledigen wolle. Das Blatt versichert, daß die i Zabl der Kommissionen unterdessen aus ungefähr 102 ge stiegen sei. -s- Vie irische Frage. Der „Nieuwe Notterdamsche Courant" meldet aus London vom 19. Juli, daß in der jüngst abgehaltenen Sitzung des Kabinetts über die irische Vorlage beraten werden soll. Man hofft, daß die Vorlage zu Beginn der nächsten Woche im Unterhaus eingebracht werden kann. Es wird von allen Seiten zugegeben, daß die Verzöge rung die Aussichten auf einen Ausgleich ungünstig beein flußt hat. - Aus „sehr guter" Belfaster Quelle erfahren die Lon doner „Daily News", daß eine neue Partei aus den jenigen Nationalisten gebildet werden wird, die gegen den Ausschluß der sämtlichen Ulstergrafschaften sind. Dia Partei wird den Namen „All Ireland Party" führen. Es wurde auch die Gründung einer Zeitung in Nord-Irland beschlossen, die für die Politik der neuen Partei Propa ganda machen soll. Kleine politische Nachrichten. Dem sächsischen Landtag soll demnächst eine Regierungsvorlage über die weitere Hinausschiebung der Gemeinde» wählen bis zum nächsten Jahre zugehen. Die kürzlich in Posen gegründete „Cazetta Narodawa" ist nicht die erste polnische Tageszeitung überhaupt, sondern die erste konservative dieser Art tn Deutschland, was hiermit richtig gestellt sei. - i- Nach Berichten, die am 19. d. M. in Rotterdam einge troffen sind, sind jetzt ungefähr ISO niederländische Fischer fahrzeuge nach England ausgebracht. - s- Die holländische Regierung verbot die Ausfuhr von lebendigen und geschlachteten Kaninchen mit Ausnahme von wilden Kaninchen im Balg. Wie aus Kopenhagen vom 19. Juli gemeldet wird, ist der schwedische Staatslotse, der zusammen nüt einem Teil der Besatzung des deutschen Dampfers „Worms" von den Russen mitgesührt worden war, jetzt sreigegeben worden und in Haparanda eingetroffen; er war nach der Gefangennahme nach Abö gebracht und dort einem Verhör unterzogen worden. - t- Einer Madrider Meldung des Pariser „Temps" zufolge ist durch einen Ministerialerlaß eine Beschränkung der Be leuchtung für ganz Spanien infolge Kohlenmangels ungeordnet worden. Mailänder Blätter brachten kürzlich zensierte Bukarester Tele gramme, wonach Rumänien endgültig abgelehnt habe, an der Seite der Entente in den Krieg einzutreten. Mit ausdrücklicher Bescheinigung des bulgarischen Haupt quartiers dursten etwa tausend nach ihrer Entlassung nach Rumä nien zurllckkehrende griechische Reservisten den Weg über Bulgarien nehmen. Wie der Londoner Gewährsmann des Amsterdamer Korre spondenten der „Voss. Ztg." unterm 19. d. M. meldet, gab der Ministerpräsident Briand in der Gehelmsitzung des sranzösischen Senats die Zusicherung, dle Kammer und Senat rechtzeitig davon zu unterrichten, falls ein neuer Winterseldzug notwendig werden würde, und fügte hinzu, daß die Verbündeten einen solchen nicht für notwendig halten. - l- Aus Mailand melden die dortigen Bläiter, daß der Ab geordnete Altobelli in der italienischen Kammer eine Inter pellation wegen der Maßnahmen der deutschen Banken gegen über italienischen Staatsangehörigen sowie wegen Verweigerung der Ausreiseerlaubnis aus Belgien für taugliche oder elnberusen« . Italiener eingebracht habe. — > ?lus lbtofj-Äerlin. Da» Gnadengesuch der Mörderinnen Ullmann und Sonnenburg sollte nach einer Pressemittcilung dieser Tage abschlägig beschieden worden sein. Wie indes die Ber liner Staatsanwaltschaft I mitieilt, war diese Meldung verfrüht. Ihr ist bi« zur Stunde von einer Ablehnung des Gesuches nichts bekannt. . Mike Krem»ik *. In Wilmersdorf ist Frau Mite,