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Possendorf. Vormittag» l/29 Uhr Beichte und Abend- mahlrfeier: Pastor Schneiver. Vormittag» 9 Uhr Predigt: Pfarrer Nadler. Vormittag» 3/4,1 Uhr Kindergoltrsdienst: Pastor Schneider. Nachmittags >/2 2 Uhr kirchliche Unter redung mit der konfirmierten Jugend au» Hänichen, R ppien, Welschhufe, Wilmrdors: Pastor Schneider. Reichstädt. Vormittags r/2 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Wächter-Ruppendorf. Reinhardtsgrimma. Vormittags 1/2 9 Uhr Predigi- gottesdienst. Ruppendorf. Jahresversammlung des Dippoldiswal- der Zweigverein» der evang. Gustav Adolf-Stiftung. Nach mittag» 2 Uhr Frstgotte»dienst: Herr Pastor Krömer von der Kreuz'irche in Dresden. Nachmittag» 4 Uhr Nach versammlung im Gasthof. Bericht: Herr Vikar Harlfinger über Galizien, seine Erlebnisse auf der Flucht 1914. Sadisdorf. Vormittags 9 Uhr Predigt-Lesegottes- dirnst. Echellerhau. Vormittags >/2 9 Uhr Predigtgottes- dienst. Schmiedeberg Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Birkner. Nachmittags 2 Uhr Abendmahlsgottes- dienst: derselbe. Kipsdorf. Vormittags 1/2!v Uhr Predigtgottesdienst: Hilfsgeistlicher Blumentritt. Jünglingsverein: Teilnahme am Gustav Adolf-Fest in Ruppendorf. Schönfeld. Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Vormittags >/2ll Uhr Kindergoltrsdienst. Seifersdorf Vormittags 1/29 Uhr Predigtgottesdienst. Vormittags 10 Uhr Kindergottesdienst. Letzte Nachrichten. Die englischen Verluste in der Skagerrakschlacht. Amsterdam, 19 Juli. Im Laufe der letzten Woche sind in den englischen Lazaretten fast 600 Matrosen den schweren Verletzungen erlegen, die sie während der See schlacht am Skageirak erlitten haben. Die Gesamtzahl der englischen Toten in dieser Schlacht beläuft sich dadurch bei nahe aus 9000 Mann. Erplosion einer Pulverkammer in Piemont. Die „Berliner Zeitung" meldet: Nach einer Nachricht der „Stampa" explodierte durch das Platzen einer Bombe die Pulverkammer von Borgia Franco (Piemont) 13 Per sonen wurden getötet, 24 schwer verletzt. Erneute Unruhen in Irland. Amsterdam, 19. Juli. Gestern abend ist es in Dublin, Cork und anderen Städten Irlands abermals zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Unruhen ereigneten sich im Anschlnh an das B lanntwerden der Zurückweisung der von Sir Roger Casement eingelegten Berufung. König Alfons will einen Waffenstillstand vorschlagen. Zürich, 18. Juli. Schweizerische Blätter bringen eine Madrider Meldung, wonach König Alfons von Spanien seinen Entschluß kundgegeben habe, nach dem Stillstände der gegenwärtigen Offensive auf allen Fronten den Krieg führenden einen Waffenstillstand oorzuschlagen. Zur Frontreise neutraler Berichterstatter. Frankfurt am Main, 21. Juli. Zu der Abreise neu traler Kriegsberichterstatter zur deutschen Front wird der „Frankfurter Zeitung" aus Berlin geschrieben: Solche Reisen neutraler Berichterstatter an unsere Front haben schon wiederholt stattgefunden. Daß sie gegenwärtig wieder stattfinden, in dem Augenblick der großen allgemeinen Offensive, ist ein für sich selbst sprechender untrüglicher Beweis, daß unsere Heeresleitung vor neutralen Augen nichts zu verbergen und Ihnen etwas zu zeigen hat. Das sagt mehr als mancher einzelne Heeresbericht. Englische Verluste. Rotterdam, 21. Juli. Die englische Offensive beginnt nunmehr auch in den offiziellen Listen sichtbar zu werden. Die von Sonntag zn Montag veröffentlichte Liste ver zeichnet den Verlust vou 687 Offizieren, von denen 228 gelötet wurden, außerdem 2430 Unteroffiziere,' die Diens- tagblätler enthalten die Namen von 348 Offizieren, von denen 73 getötet und 71 vermitzt sind, sowie 1891 Unter offizieren, darunter 95 Kanadier. Gute Ernteaussichten in Oesterreich-Ungarn. Wien, 21. Juli. Die Ernteaussichten in der gesamten Monarchie sind sehr gut, insbesondere für Gersle, sodaß größeie Zuwendungen für Kaffee-Ersatzmittel und für die Brauereien möglich sein werden, ferner Deutschland die Zufuhr von überschüssigem Weizen angekündigt wurde, womit die Brotbelchasfung verbessert werden wird. Die Engländer beschlagnahmen wieder neutrale Paketpoft. Kopenhagen, 19. Juli. Der dänische Dampfer „Ceres", auf der Reise von Island nach Kopenhagen, wurde von den Engländern zur Untersuchung nach Leith gebracht und dort seine Pakeipost beschlagnahmt. Ferner wurde an Bord de» dänischen Motorschiffes „Chile" die nach Dänisch- Westindien und Japan bestimmte Post von den Englän dern in Stornoway mit Beschlag belegt. Englands wachsende Kriegslast. Haag, 21. Juli. Die Tatsache, daß der Krieg seit einiger Zeit England statt 5Millionen nun mehr al»6Milli- onen täglich kostet, veranlaßt die „Daily Mail" zu einem Leitartikel, der zwar die Lage so günstig wie möglich für England schildert, jedoch zu dem Ergrbni» kommt, daß «ine Ausgabe von mehr al« 6 Millionen dem Lande An- laß zu ernstem Nachdenken geben müsse. Italienische Schiffsverluste. Lugano, 21. Juli. Der Marinekritiker de» .Karriere della Sera" teilt mit, daß von 139 Dampfschiffen und Seglern, die nach seiner Berechnung in den Monaten Mai und Juni von feindlichen U-Booten zerstört wurden, nicht weniger als 49, also weit mehr al» ein Drittel, italieni sche Schiffe waren. Diese italienischen Schisfsverluste sind fast durchweg auf Angriffe österreichischer U-Boote zurück- zufahren. Die starken deutschen Stellungen bei Riga. Stockholm, 20. Juli. Die beispiellose Festigkeit der deutschen Stellung an der Riga-Dünaburger Front schildert der „Russkoje Slovo" wie folgt: Die russische Artillerie sei machtlos gegen das deutsche Schützengrabensystem. Jeden Tag ersännen die Deutschen eine neue geschickte Verteidigungs art. Die Drahthindernisse haben sich zu achtzehnfachen Sperrlinirn v:rdichtet. Die glänzende Telefonanlage mache jede Ueberrumpelung unmöglich. Großes Hauptquartier. Amtlich. In der Nacht vom 17. zum 18. Juli hat ein erneuter französischer Flugzeugangriff auf eine deutsche Stadt stattgefunden. Das Ziel war die kleine Schwarz- waldorlschaft Kanden, in der eine Frau mit ihren 4 Kindern getötet wurde. Nach heute eingehenden Nachrichten sind auch die Schwarzwaldortschaften Holzen und Mattich an gegriffen worden. In den Orten entstand aber nur un bedeutender Sachschaden. Die drei Ortschaften liegen, wie alle jenseits des Rhein» von unseren Gegnern gewählten Ziele, außerhalb des Operationsgebietes und sind ohne jede militärische Bedeutung. Deutschs Luftangriife s nd bisher rur gegen Festungen oder gegen Anlagen in O-lschaften gerichtet worden, die inneihalb de» Operationkgebietrs als Bahnknotenpunkte, Truppeulager usw. in unmittelbarem Zusammenhangs mit den Operationen standen. Die im französischen Fuukspruch vom 28. Juni genannten Ortschaften Bethune, Amiens, Hazebrouk, Bar-le-Duc, Epernai, Eines, St. Die, Geradmer,Luneville,BaccaratundRaon-la-Etappe entsprechen diesen Voraussetzungen. Der neuerliche französische Angriff gegen die militärisch bedeutungslosen kleinen Schwarzwald- ortschaften zeigt, wie der Angriff auf Frankfurt und Karls ruhe, die Absicht, Luftangriffe nicht gegen militärische An lagen oder Truppen, sondern gegen die friedliche, wehr lose Bevölkerung des Hinterlandes zu richten. Der Ver such der französischen Heeresleitung, dies als Dergeltungs- matzregel zu rechtfertigen, ist nicht stichhaltig. Vielmehr werden sie uns zwingen, unsre zu Bombenangriffen noch nicht angeletzten, starken Kampfgeschwader für diesen Zweck zu verwenden. Eine große Zahl friedlicher französischer Städte außerhalb des Operationsgebietes liegt errüchbar für unsre Luftgeschwader vor unseren Linien. Versenkt von deutschen Unterseebooten wurden nach einer Reuter meldung die Fischdampfer „Onward Eva" und „Nelly Notton". 11 Uiberlrbende sind gereitet. Aufgefchoben wurde der für heute angesetzte italienische Ministerrat, der Klarheit in die italienisch-deutschen Beziehungen bringen sollte. Der kommandierende französische General an der Somme, Foch, muß nach einer Genfer Meldung seinen als unmittelbar bevorstehend gemeldeten neuen Vor stoß aufschieben, da er an dem nö igen Ausgleich der Front noch fehlt. Wettervorhersage. Zeitweise Hüter, etwas wärmer, Gewitterneigung, sonst keine wesentlichen Niederschäge. Aus dem Reiche. , f Der Probedrusch. Das Kriegsernährungsamt hat die Absicht, die im vorigen Jahre erfolgte Schätzung der ungedroschenen Körnerernte in jedem einzelnen Betriebe nicht wieder vorzunehmen. Dieses Verfahren hat zu ganz falschen Ergebnissen geführt, weil eine richtige Schätzung der Körnermenge im Stroh auch dem sorgsamsten, ge wissenhaftesten Landwirt nicht möglich ist. Andererseits muß durch eine Ernteschätzung das Kriegsernährungsamt und die Heeresverwaltung instand gesetzt werden, Be stimmungen über die Bewirtschaftung des Getreides zu treffen. Es muß von ihnen entschieden werden, wieviel Getreide für die menschliche Ernährung in Form von Brot, Graupen, Grützen usw. zu verwenden ist, wieviel Getreide zur Verfütterung frei bleibt, wieviel den Brauern belassen werden kann, wie das Ausmahlverhältnis festzu« setzen ist, wieviel Hafer für die Zivilpferde übrig bleibt und vieles andere mehr. Das kann man nur dann richtig regeln, wenn man einigermaßen weiß, was vorhanden ist. Jedermann kann selbst ermessen, wie weittragende Be deutung diese Entschließungen haben und wie wichtig daher fetzt im Kriege die Ernteschätzungen sind. Fehler bei einigen Schätzungen, gleichviel ob nach oben oder nach unten, führen leicht zu irrigen Maß- nahmen — und diese fühlt das ganze Volk, der Ver braucher wie der Erzeuger. Schwere Mißgriffe infolge falscher Statistik können verhängnisvolle Wirkungen für den Kriegsausgang haben. Zu den hierzu nötigen Maßnahmen, deren Bekannt machung in nächster Zeit erfolgen wird, gehört auch ein sachgemäßer Probedrusch. Ein solcher hat nur dann Wert, wenn die Flächen genau feststehen. Es müssen da her rechtzeitig durch zuverlässige Personen einzelne Flächen abgemessen; es muß ferner veranlaßt werden, daß das, Getreide von ihnen getrennt gelagert und bald, womöglich aus der Hocke, gedroschen wird. Wo das nicht tunlich ist, können Dreschresultate von ganzen Feldern (Schlägen), deren Größe feststeht, verwendet werden, wenn sie ganz ausgedroschen sind. Für den Probedrusch sind weder be sonders aute noch besonders schleckte Felder und Probe flachen, vielmehr solche Flächen auszuwählen, die müg- lichst dem Durchschnitt der Orte entsprechen. Eine größere Anzahl einzelner Dreschergebntsse in der- selben Gemeinde mindert die Gefahr von Irrtümern und steigert den Wert der Erhebungen bedeutend. Bei dem großen Interesse, das die Allgemeinheit unk der Landwirt selbst an der Vermeidung erneuter Fehl- schätzungen hat, richtet das K E. A. sch 0 n s etzt an alle ländlichen Behörden und Landwirte die Bitte, Probe- drusche im Sinne des Bor stehenden sorg sam vo rz u b e re i te n, durchzuführen und das Ergebnis schriftlich fest zulegen, damit es nach Erlaß der diesbezüglichen amtlichen Anordnungen verwertet werden kann. -f- Richtlinien für Verteilung von Heere«, und Marineausträgen. Nachdem die Richtlinien zur Ver teilung von Heeres- und Marineaufträgen in Textil-Ersatz- stofsen vom Künigl. Preuß. Kriegsministerium genehmigt worden sind, fordert der Kriegsausschuß für Textil-Ersatz- stoffe alle Firmen, die Papiergarngewebe hergestellt haben oder Herstellen wollen, auf, umgehend Antragsformu lare zur Aufnahnie in die Betriebsliste des Kriegsaus schusses, soweit solche den betreffenden Firmen nicht direkt zugegangen sind, beim Kriegsausschuß für Textil-Ersatz- sloffe, Berlin 8, Mauerstraße 39 (Deutsche Bank) ein- zufordern. Line unerwartete Wirkung de» Radfahr-Verbotes. Ueber eine unerwartete Folge der Einschränkung bei der Benutzung der Fahrräder wird aus dem Flecken Ahlden im Regierungsbezirk Lüneburg gemeldet: Es wird von dort berichtet: Eine einschneidende Wirkung in bezug auf den Kirchgang hat das Radfahroerbot unserer weitver zweigten Gemeinde gebracht. Viele Kirchgänger von aus wärts suchten das Gotteshaus von ihren teilweise weit entlegenen Dörfern zu Rad auf, bis das Radfahrverbot in Wirkung trat. Die Kirche wurde von Sonntag zu Sonn tag leerer, woraus sich die Geistlichkeit der Sache annahm. Durch Vermittlung des i.'andrats gestattete das General kommando nunmehr me Benutzung der Fahrräder zum Kirckaana. Tittonis Meinung. Wir sehen jetzt das wenig erbauliche Schauspiel, wl»' Italien nach einem Vorwande sucht, um die letzten dünnen Fäden zu zerreißen, die es noch mit der Vergangenheit der letzten 30 Jahre verknüpft. Man darf bei Würdigung der Dinge allerdings nicht vergessen, daß unser ehemaliger ! Verbündeter ja nicht mehr frei in seinen Entschlüssen ist. > Herr des Geschickes Italiens ist nicht mehr seine verant wortliche Negierung, sondern der englische Botschafter in f Rom, der nach den von London aus erhaltenen Weisungen handelt. Daß man diesen aber in dem Bestreben, die letzten Brücken zu Deutschland abzubrechen, so plump nachzu kommen sucht, zeigt so recht, wie wenig geheuer den lei tenden Männern an dem Tiber die Sache doch wohl ist. Man würde allerdings nur konsequent sein und den Verrat damit völlig vollendet haben. Aber das ver» l zweifelte Suchen nach einem Grunde zeigt doch schließlich nur das schlechte Gewissen an und die Furcht, das italienische Volk könnte doch eines Tages zur Besinnung ' kommen und dann Rechenschaft von seinen Führern ver langen. Vor diesem Tage des Gerichtes scheint diesen aber zu grauen, und man sucht nach Gründen, um sein Gewissen wenigstens in etwas entlasten zu können. Dieser Tage hat nun Italiens Botschafter in Paris, Tittoni, in der Sorbonne einen Vortrag gehalten, der von den Franzosen sehr gelobt wird. Sehen sie doch darin den untrüglichen Beweis, daß jetzt Italien wirklich das gefügige Werkzeug der Entente geworden istl Aber bei Lichte besehen, ist auch diese Rede Tittonis weiter nichts als eine Art Rechtfertigungsversuch. Ihm graut in seinem Innern vor dem Borwurf, den seinem Vater lands später die Geschichte machen wird, daß es mit den Beschützern der Mordbuben von Serajewo gemeinsame Sache macht. Er glaubt deshalb an der Hand der offi ziellen österreichischen Dokumente nachweisen zu können, daß der Mord am Erberzherzog Fr'anz Ferdinand nur der willkommene Anlaß war, um längst gehegte Pläne ausführen zu können. Man wird darüber von unserer Seite aus kein Wort weiter verlieren zu brauchen. Ebenso seltsam ist es, was Tittoni über den Bruch des Dreibundoertrages sagt. Er hat recht, wenn er meint, daß dieser Bund ein solcher des Friedens war. Aber es wird wohl jeder den Kopf schütteln über eine solche Meinung, daß Italien ihn darum zerreißen konnte, weil Deutschland und Oesterreich-Ungarn gezwungen waren, im Interesse dieses Friedens das Schwert zu ziehen. Gerade Italien hätte doch allen Grund gehabt, den Dreibund weiter zu erhalten, da es diesem allein seine Stellung verdankt. Welches Interesse es selbst immer daran hatte, zeigte ja sein frühes, manchmal allerdings recht auffälliges Bestreben, ihn wieder zusammenzuleimen, wenn sein»f (Italiens) Seitensprünge ihn ernstlich gefährdet hatten. Tittonis Meinung werden also nur wenige teilen. Seine Ausführungen haben deshalb nur akademischen Wert und sind nur verständlich von dem Gesichtspunkte des Suchens nach einem Entschuldigungsgrunde aus. s In einem Leitartikel über die Beziehungen zwischen Italien und Deutschland schreibt das ententefreundliche „Journal de Genäve" u. a.: „In Unterhaltungen mit Italienern, die Gegner eines endgültige» Bruches zwischen Deutschland' und Italien sind, machen diese folgendes gel tend: Beide Länder waren mehr als dreißig Jahre ohne störende Zwischenfälle Verbündete. Gegen Oesterreich, nicht gegen Deutschland führt Italien Klage. Wenn Deutschland wichtige Interessen in Italien hat, so schickte Italien seinerseits jedes Jahr 180 000 Arbeiter nach Deutschland. Deutschland ist, was den Handel betrifft, der größte Kunde Italiens (nach ihm England, Schweiz, Frank reich). Daher wünschen viele Italiener zwar, entschlossen den Krieg gegen Oesterreich bis zu Ende durchzuführen, äber aus aller Art von Gründen des Gefühles und der Inter essen, sich mit Deutschland nicht tödlich zu entzweien. In- dessen würden diese Italiener, die zahlreicher sind, als man glaubt, wohl auch durch Tatsachen mitgerissen werden können*