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Aus Feldpostbriefen. Im Westen, den 19 /5. 16. Werte Kameraden! kk. Ihnen hierdurch wieder ein Lebenszeichen.... Heute habe ick wieder Zeitungen au» der Heimat erhalten. Sag« meinen besten Dank. Hier sind wir in einer Gegend, die man ein Paradies nennen kann; eine herrliche Gegend. Und da wütete der Krieg, der Kampf um die Feste B. Ein Ringen nun schon so lange Wochen. Hier ist man Zeuge einer Schlacht, wie sie die Well noch nicht gesehen. Schon vorher hatte ich geschrieben, es sei ein Paradies. Glücklich müssen die Menschen gewesen sein, die vor Jahren hier hausten. Eine Fülle von Naturschönheiten, herrliche Obstplantagen, Wein, Südfrüchte, herrliche Blumen. Was hat hier der Revanchegedanke getan? Verwüstung überall. So alles bi; ins Kleinste zu beschreiben, das ginge zu weit. Stundenlang manchmal schönster Frieden. Vergessen scheint, daß Krieg ist. Plötzlich lösen sich Schüsse: Der Kampf der Artillerie setzt ein Tod und Verderben brin- gend fauchen die Granaten heran. Man ist das altes aber gewöhnt, es ist schon zum Berufe geworden. Nur wenns ganz in die Nähe rückt, dann Hechts: „Heinrich, zieh Leine! ' Wenn dann nachts Trommelfeuer einsetzt, dann ists scheußlich, als stände ein sehr schweres Gewitter am Himmel. Ein immerwährendes Rollen. Das zu er tragen, dazu gehören Nerven. Man glaubt kaum, es aus halten zu können. Aber doch. Der Deutsche kann eben "son einen Puff vertragen. Im Großen sieht man da Schauspiele; nie wird man solches vergessen. Früh 4 Uhr, da knattern schon unsre Flieger am Himmelszelte hin. Kämpfe haben wir schon beobacht; altes geht aufs Ganze. Man kann sich manchmal gar nicht denken, datz es wirklich Menschen sind, die sich da oben beim Kragen haben, und nicht Vögel, wirkliche Vögel. Wir haben horte Stunden hinter uns. Wenns nur so nm die Ohren sp itzt, da denkt man an gar nichts mehr. Und ists voib.-i, dannn lacht die liebe Sonne wieder. Hier in der Gegend liegen Sachsen in der Erde gebettet, schon von Anfang der Krieges an. Die Gräber habe ich als guter „sächsischer Sachk" alle besucht. — Der Kampf ist hart, ober doch gehts langsam vorwärts. Hoffen wir, daß uns bald der holde Friede winkt und wir dann zur trauten Heimat zurücklchren, zur friedlichen Arbeit. Das eine stimmt: Sehr schön ists hier. Aber schöner ists doch im Weitze» itztal, im alten D'pps. Darum aushalten, es geht um der Väier Erbe, um Heimat, Weib und Kinder. Die Sonne sinkt im Westen, hinter jenen Höhen, wo uns das Ziel winkt. In der Hoffnung a f ein gesundes Wiedersehn ver bleibt mit treudeutschem kameradschaftlichen Grütze Ihr Paul Ebert. Vermachtes. * Die Seligkeit. Wissen Sie, Herr Nachbar, den Himmel stelle ich mir als einen Oct vor, wo man in alle Ewig keit Engländer verhauen kann. Spatkasse zu Höckendorf. Nächster Erpeditionstag: Sonntag den 2 Juli nachmittags V-3—6 Uhr. motzte NirÄrlchteu.. Eine energische Abfuhr. Madrid, 30. Juni. Eine Note des Auswärtigen Amtes dementiert energisch die Behauptung des Pariser „Temps", datz der spanische Minister des Nutzeren, Amalio Gimeno, ein entschiedener F eund des Vieroerbandes sei und be tont neuerdings die unbedingte Neutralität Spaniens. Der Boykott und Amerika. Neuyork, 30 Juni. Senator Stone brachte eine Reso lution ein, die Wilson ersucht, den Kongreß zu insormieren, welche Wirkung der von England beabsichtigte Boykott de: Zentralmächts auf die Neutialen haben würde. Die Zeitungen sind diesem Boykottplane im Allgemeinen ab geneigt und sprechen sich dahin aus, dah der Boykott den Hatz am Leben erhalten und dem Wiederaufbau Europas entgegenwirken würde. Keine Wundertaten erwarten! Genf, 30. Juni. „Man hüte sich davor, von der Kraft des englischen Heeres auf einmal Wunder zu ver langen." So schreibt die französische Presse osfenbar auf höheren Beseh!. Denn schon war irr Paris auf ein Ge rücht hin Lens und Lille bereits genommen. Die Engländer hatten bereits die deutsche Front durch- krochen und so weiter. Eine alles mit sich reitzende Siegesstimmung war eingezogcn, aber in den schönsten Eiegestaumel brach die Warnung nach kühler und sachlicher Ruhe hinein. Denn es sei unmöglich, datz die Engländer auf einen Schlag die gewitz glänzend befestigte deutsche Linie durchbrechen könnten. Man müsse sich Wochen, ja vielleicht Monate gedulden, denn solange Zeit würoen die Operationen gewitz in Anspruch nehmen. Die fürchterlichste aller Schlachten. Der „Baseler Anzeiger" meldet: Die französischen Blätter geben endlich zu, dah die Lage bei Verdun anfängt, ge fährlich zu werden. Alle Straßen, die ostwärts zu den Forts der Lote Lorraine führen, liegen nunmehr unter deutschem Artilleriesener, wodurch auch die Lage dieser Forts von Tag zu Tag prekärer wird. Ls sieht jetzt so aus, als ob der Riesenkampf beiVerdun, die glühte, längste und fürchterlichste aller Schlachten d - Weltgeschischte, nun doch ihrem Ende zuzugehen beginn Verdun kostet Frankreich etwas ganz andrre» als nur :'me Festung, nämltch seine Feldarmee, und damit seine Volkskrast. X Wettervorhersage. Zeitweise heiter, wärmer, trocken Angriff deutscher Torpedoboote auf russische Seestreitkräste. Berlin, 30. Juni. (Amtlich) In der Nacht vom 29. zum 30. Juni haben deutsche Torpedoboote russische Streit kräfte, bestehend aus einem Panzerkreuzer, einem geschützten Kreuzer und fünf Torpedobootrzerstörern, die offenbar zur Störung unserer Handelsschiffahrt entsandt waren, zwischen Hafringe und Landsoet mit Torpedos angegriffen. Nach kurzem Gefecht zogen sich die russischen Streitkräfte zurück. Trotz heftiger Beschießung sind aus unserer Seite weder Verluste noch Beschädigungen zu verzeichnen Die deutschen Firmen in England. Amsterdam, 1. Juli Im Unterhauss teilte Minister Harcourt mit, dah die Zahl der noch im Betrieb befind lichen deutschen Firmen tn England 400 betrage. Die mexikanische Krise. Amsterdam, l.Juli. Den „Times" wird aus Neuyoik berichtet: Man glaubt jetzt sicher, daß es zwischen Carranza und General Pershing zu einem Vergleich kommen werde. Die deutsche Gegen-Offensive. Amsterdam, I.Jutt. Der militärische Mitarbeiter der „Times" nennt den deutschen Angriff nördlich von Luck das wichtigste E.etgnis der Ostfront und schreibt zu den Kämpfen zwischen Stvchod und Styr: Die große Gefahr dieser deutschen Angriffe ergibt sich daraus, daß bei nur wenigen Meilen weiteren Vordringens der- Feind die Bahnllrie Luck—Kowrl bcjttcich!. Die „Times" bespricht dann die deutsche Eioberung von Linüwka und hofft, dah die Rasten Kwidniki und Sokul halten können, um die hart gekämpft werde. Die Enttäuschung über Roosevelt. Haag, 30. Juni. Die Londoner Morningpost berichtet aus Washington: Die Weigerung Roosevelts, sich als Kandidat der progresjistischen Partei aufstellen zu lassen, hat zahlreiche seiner früheren Freunde und Bundesgenossen enttäuscht. Die Neuyorker „Tribune", die vor allen an deren die Ernennung Roosevelts noch vor einigen Wochen stark betrieben hatte, stellt nunmehr mit Bedauern fest, daß Roosevelt seine politische Tätigkeit nicht nur während des jetzigen Feldzuges eingestellt hat, sondern dah er ein für allemal auf die Rolle eines führenden Politikers ver zichtet. Pech! Haag, l. Juli. Wie oer „Frankfurter Zeitung." mit geteilt wird, hat Pemperton Billing vor der U-Oer- suchungskommission für Luftschifsahrts-Angelegenheiten erklärt, dah ein englischer Flieger sich verirrte und Bomben auf das belgische Hauptquartier geworfen hat Man möge sich hierbei erinnern, datz vor einigen Monaten der englische Heeresbericht veröffentlichte, deutsche Flieger hätten in Furnes, also auf die Stadt, in der sich das belgische Hauptquartier befindet, Bomben auf die Kirch gänger, unter denen sich der König befand, geworfen. Von deutscher Seite wurde diese Meldung als unwahr bezeichnet. Da nun Pemperton Billing obige Erklärung abgegeben hat, so ergibt sich also, datz das englische Haupt quartier sich mit Unrecht darüber ausgesprochen hat, dah ein deutscher Flieger Kirchgänger gefährdete. Mexiko. Haag, l.Juli. „Daily Telsgraaf" meldet vom Donners- tag aus Neuyork: Verschiedene Faktoren wirken günstig auf den Frieden ein; 1. die Zurückziehung der amerika nischen Truppen nach einer Stelie, die 100 Meilen näher an der Grenze liegt; 2. die Freilassung der amerikanischen Gifangenen und 3. die stärker werdende Ueberzeugung, daß es besser sei, zunächst die notwendigen militärischen Bor- bereitungen zu treffen, bevor man davon spricht, Carranza zu unterwerfen. Man »glaubt in Washington, dah Carranza dem Ersuchen der lateinischen Republiken nachzeben und innerhalb kurzer Zeit einen seiner diplomatischen Kunst griffe gebrauchen werde, um einen Konflikt zwischen den beiden Regierungen zu vermeiden. In diesem Falle läge cs an Wilson, den nächsten Schritt zu tun, dessen feindliche Neigung bekannt ist. Man glaubt allgemein, dah der Krieg dann verzögert werden könne, um Zeit zu gewinnen und ein Heer auszubilden, das selbst 200 000 Mexikanern standhallen könne. Das französische Moratorium für Miete wurde bis 30. Ssptrmber verlängert. Ohne Zucker sind die französischen Städte Brest und Morlaix. Die Raffinerien von Chantonay haben alle Lieferungen ein gestellt. Kämpfe in Marokko. Basel, 1-Juli. Nach einer Havas-Meldung aus Madrid versichern aus Ceuta (spanische Zone von Nord-Marokko) kommende Reisende, dah ein Kampf in Marokko staltsand. Unter den Toten befinde sich ein Major und ein Haupt mann. Spanische Kriegsschiffe beschossen die Küste. Die Kämpfe dauern fort Aus Spanien. Madrid. (Reuter.) Bei Unterwerfung eines Aafsian- dcs bei Tcluan verloren die Spanier 91 Mann Europäer und 275 Eingeborene. Madrid. Die militärische Unternehmung zur Unter drückung des Aufstandes von Anghera ist beendet. Die spanischen Verluste sind 5 Ojsiz'ere tot, 23 verwundet, 16 europäische Soldaten tot, 47 verwundet; 50 Eingebo rcne tot, 220 verwundet. Das englische Geld. Konstantinopel. (Meldung der Telegraphen-Agentur Milli) Einige durch englisches Geldbestochene Küsien- stämme aus der Gegend von Mekka überfielen eine bei Djedda lagernde schwache türkische Abteilung. Eine ähn liche Bewegung unternahmen einige ebensal's bestochene Trupps von Beduinen. Diese Ausstände wurden mir Strenge unterdrückt. Die Rebellen lieferten selbst ihre ver antwortlichen Führer aus Aus Marseille wird gemeldet: Ein neuer Brand brach im Bassin Madrague in" der Nähe eines Petroleumlagers und be deutender Kopramengen aus. Er konnte lokalisiert werden. Aus dem Reiche. Vie Goldene Role Halbmonomedaille für die Kaiserin. Das türkische Amtsblatt meldet soeben die Verleihung der Goldenen Rote Halbmondmedaille an die Deutsche Kaiserin, sowie an die Herzogin Charlotte Odn Sachsen-Meiningen und Freifrau Marschall von Bieberstein für außerordentliche Gaben an den türkischen Noten Halbmond. Prinz Max von Waldeck-Pyrmont war, dem „B. T." zufolge, kürzlich in Arolsen, wo er in den Ferien weilte, vom Pferd gestürzt und hatte sich eine schwere Beinoer- letzung zugezogen. Jetzt ist Wundrose hinzugetreten. Der Prinz, der kürzlich die Maturitätsprüfung bestand, wollte demnächst in ein Dragonerregiment eintreten. Ein neues Verfahren zur Heulrocknung hat der Professor Bauer von der Technischen Hochschule in Karls ruhe ausfindig gemacht, das besonders in nassen Som mern vorteilhaft angewendet werden kann. Er dreht das frisch gemühte Gras in Zöpfe und hängt es dann auf trockenen, luftigen Böden zum Trocknen aus. Im einzel nen teilt er über sein Verfahren das Folgende mit: Um die Heuzöpse herzustellen, zieht man das Gras aus einem Streifen von etwa 8—10 Schritt Länge und etwa zwei Schritt Breite mit einem Rechen auf eine kleine Schwade zusammen. Das Futter muß möglichst gleichmäßig auf der Schwade verteilt sein. Hierauf ergreift eine Person das eine Ende der Schwade und beginnt, das Futter mit der Hand zusammenzudrehen, mährend eine zweite Person rück wärts gehend das Gras immer an derjenigen Stelle zusam mendrückt, an welcher die Wirkung der Drehung eben be merkbar wird. Dadurch entsteht ein Futterseil, das durch weiteres Drehen noch etwas fester gemacht wird. Hierauf werden die beiden Enden von der einen Person zusammen genommen, während die andere Person die Mitte des Sei les erfaßt und durch entgegengesetzte Drehung die beiden Hälften zusammenwickelt, soweit die ihnen innewohnende Spannung es bedingt. Es wird also, spinnereitcchnisch ge sprochen, zunächst Garn gesponnen und dieses hierauf ge zwirnt. Die Enden des so entstandenen Graszopfes werden am einfachsten durch Knüpfen zusammengehalten, können aber natürlich auch durch Bindfaden, Strohseile, Holzwoll seile usw. festgebunden werden. Diese Zöpfe haben eine be trächtliche Festigkeit und können ohne Schwierigkeiten, und ohne daß sie aufgehen, leicht transportiert werden. Im Hofe werden dieselben dann in einem luftigen Schopfe, auf dery Heustock, oder in sonst in einem verfügbaren Raume am besten auf Stangen gereiht und an der Decke auf gehängt, wie dies z. B. mit Welschkorn geschieht. Sie können natürlich auch an Draht oder Schnur usw. auf gehängt werden. Was sür ihn am praktischsten ist, wird ja der Landwirt selbst herausfinden. Diese Zöpfe trocknen langsam, ohne sich zu erhitzen, nur muß dafür gesorgt werden, daß sie nicht zu dicht aufeinanderhängen, damit die Luft zwischendurch streichen kanr. - cbuuh Sch'mmel-- bildung verhindert wird. Zur Anfertigung dieser Heuzöpse „ b i natürlich etmas Uebung. DerVorteil, den jedoch die neue Methode bietet, liegt darin, daß bei ihrer Anwendung >s auch bei schlech tem Wetter möglich ist, das bei' gemähte Fuüer, das j sonst beim Trocknen aus der Wn s minderwertig oder gar zu Futterzwecken ganz und ruchbar werden würde, in gutem Zustande trocken brinomi. Wenn natürlich gutes ürtier ist, so wird man dos Heu am raschesten und einn.lasten nach den m werbeversahren gewinnen. es sich im Großbetrieb anwenden läßt, ist außerdem auch fraglich, aber mir möchten trotzdem allen Landiruten, auch wenn es sich um große Flächen haikdelt, empfehlen, einen Versuch zu machen, und hoffen, daß die Erfahrungen, die mit dem neuen,Verfahren gemacht werden, güustiae find. Geschichlskalender. Sonntag, 2. Juli. 1644. Abraham a Santa Clara, ber. . Kanzelreüner, - Kreenheinstetten, Schwaben. — 1714- Chr. Ritter von Gluck, Tondichter, * Weidenwang, Oberpfalz. — 1724. F. B. Klopstock, Dichter, * Quedlinburg. — 1778. I. I. Rousseau, franz. Schriftsteller, f Ermenonville bei Parts. — 1915. Nördlich des Dnjestr drangen die deutschen Truppen gegen den Zlota-Lipa- Abfchnltt vor und erreichten den Bug an vielen Stellen. Di« Niederungen der Labunka und des Por sind in deutscher Hand. —- Auch Im Wyznica-Abschnitt fotzten die Deutschen in der Nähe von Krasnik auf dem Norduser Futz. — Seegefecht der deutschen leichten Ostseestreitkräste mit russischen Panzerkreuzern zwischen Gotland und Windau. Nach zweistündigem schweren Kampfe gegen vier russische Panzerkreuzer mutzte „S. M. S. Albatros" ln sinkendem Zustande in schwedischen Hoheitsgewässern bet Oestergam aus Got land aus den Strand gesetzt werden. Es hatte 21 Tote und 27 Ver wundete. — Wiederholte italienische Angriffe aus die Hochfläche von Doberdo, die alle abgeschlagen wurden. Montag, S. Juli. 1676. Leopold, Fürst von Anhalt-Dessau (der alte Dessauer), *. — 1792. Ferdinand, Herzog von Braun schweig, preutz. Feldherr, f. — 1915. Erfolgreiche deutsche Angriffe in den Argonnen. In den beiden ersten Iulitagen wurden 255S Gesungene (darunter 37 Offiziere) gemacht, 25 Maschinengewehre, 72 Minenwerfer und l Revolverkanone erbeutet. — Nordwestlich von Regniöville wurden die französischen Stellungen in 600 Meter Breite erobert, nördlich von Fey-en-Haye wurde den Franzosen ein Waldstück entrissen. — Die Armee von Linsingen verfolgt dl« Russen gegen die Zlota-LIpa. 3000 Russen wurden gefangen. Der Feind wich aus seinen Stellungen von Narasow-Miasto bl» nörd lich Przemyslani. — Italienische Angriffe am Rande des Plateau» von Doberdo, bel Wolsschach (westlich Tolmeln und südlich de» Krn) wurden blutig abgeschlagen. — Dao Italienisch« Torpedoboot ,1706" wurde in der Nord-Adrla vernichtet.