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Um den Punkt c3 gedeckt 1.58—-7 Lekaek 4 3 2 seid 11. Da 1—62 12. 1K5—63 Erschwert die Verteidi gung unnötig. Besser wäre 158—«7 K7—b6 Lb8—K7 LK7—b8 Qc8—«6 57—56 7^7X55 1a8—68 1.57 Xe« Lg8—K8 K7—bv 1^7X58 alle tun, Etwas viel Unachtsamkeit für eine Lurnterpartie. Weiß: 1. e2—«4 2. 8d1—öS 3. 52—54 4. 54Xe5 5. O61—5» Schwarz: «7—e5 8g8—56 67—65 856Xe4 15. OK5X55 16. 1.63X55 17. 854—ev 18. 155Xe64- 19. 162—eS 20. 151X584- 25 26. L52-53 27. L53—g4 28. LZ4-K5 29. 1e6—554- 30. Lb5—g6 31. 1.55—e6! 32. 1s3Xb6 riete Weiß in beneidenswerte 12 13. 153—b5 14. 8e2—54 Lb8—K7 Lb7—K8 »7—a6 Lb8—K7 X.d7—Z8 1s7—58 Lg8—Ü8 <-5X64 168X58. 21. 1al—51 22. 151—571 23. g2-g3 24. b2—b4 25. Kgl—52 Nun beginnt zu halten. 8 9. 62—64 Bearbeite! von E. Schallop p. Aufgabe Nr. 467. Von Z. Mach, Prag. (Im Turnier des „Tschechischen Schachklubs" preisgekrönt.) Schwarz: II Steine. eine wenig Stellung. O68—67? 56—55 1e6—57 EinVersehen, das Schwarz merkwürdigerweise unge nützt läßt; nach 56Xe5 ge- Sunst und Mssen. Blüte- und Erntezeit. In dem gewaltigen Wirtschafts kriege des „Durchhaltens" ist natürlich für die Ernte die Gestaltung der Witterungsverhältnisse und ihr Einfluß auf die Feld- und Gartenkulturen von höchster Wichtigkeit. Des halb sind einige neue meteorologisch-klimatische Forschungen, die ein merkwürdiges Naturgesetz sestzulegen scheinen, von allgemeinem Interesse, zumal sie ein anerkannter Fachmann wie I. Hegyfoky unter Verwertung langjähriger Beobachtun gen von Peißenberger (Hermannstadt in Siebenbürgen) und Hoffmann (Gießen) in der „Meteorologischen Zeitschrift" gemeinverständlich zusammengefaßt hat. Es ist eine ganz allgemein verbreitete und auf den ersten Blick auch völlig logisch erscheinende Annahme, daß frühe Blüte auch zeitige Fruchtreife zur Folge hat. In Wirklichkeit aber besteht das eigentümliche Verhältnis, daß nach frühzeitigem Aufblühen ein längerer Zeitraum bis zur Fruchtreife vergeht, als nach späterem Aufblühen. Fiel z. B. das Aufblühen der Johannis beere auf den 6. April, so vergingen nach den Gießener Be obachtungen im zwölfjährigen Mittel 73,2 Tage bis zur Reife; erblühte sie aber erst am 20. April, so dauerte es nur 60,6 Tage. Aehnliche Beobachtungen wurden außer an vielen Gewächsen der Wildflora auch für Erdbeeren, Wein, Mais und die Getreidearten ^ermittelt. Die Ursache dieser selt samen phänologischen Erscheinung liegt nach Hegyfoky im Witterungsgang, der im April und Mai veränderlicher ist als im Juni und Juli — so daß bei späterem Aufblühen die Pflanzen gerade in der besten Entwicklung die Wohltat dauernderen, beständigeren guten Wetters genießen. Da es sich um aus langjährigen Beobachtungen gewonnene Werte handelt, dürften sie für viele Ernteprognosen wichtig wer den können. Auf Sav—e7-i- führt 33. 157 Xe7 zum Matt. 33. 157X584- 168X58 34. 1k6Xs^- („Augsburger Schachbl.") Papa: „Ein Tyrann, mein Kind, ist jemand, der deine Handlungen kontrolliert und dich zwingt, das zu was er will, ohne Rücksicht auf das, was du willst." Elschen: „Ach, ich verstehe; du und Mama, chr Tyrannen, nicht, Papa?" Stellung nichts entgegen setzen kann. Es folgt ein sehr hübsches Schlußspiel. ein gelun gener Königsmarsch, dem Schwarz bei seiner beengten Ein Leidensgefährte. Ein kleines Mädchen, das seine Eltern früh verloren hatte, wurde bei einen, geizigen Onkel erzogen, wo es kaum satt zu essen bekam. Eines Tages sah das Kind einen Windhund auf der Straße. Es streichelte ihn zärtlich und flüsterte: „Arnies Tierle, du wohnscht g'wieß au bei eim Onkel!" Tyrannen. Elschen: „Pavä, was ist ein Tyrann?" Humor. Rache ist süß. Besucherin: „Ist die gnädige Frau zu Hause?" Zofe (schnippisch): „Leider ausgegangen." „So? Nun, ich weiß ja, daß sie zu Hause ist, aber ich begreife, daß sie sich verleugnen läßt; sie denkt wahr scheinlich, es will jemand eine Rechnung eiukassieren." Nicht der beste Zug, da die Stellung der Dame ungünstig ist; aber Schwarz verfehlt auch die besser« Antwort 57—55. 5 Se4Xc3? 6. b2Xc3 c7—c5 7. 151—b54- 8bS—c6 Weiß: 5 Steine. Weiß zieht an und setzt mit dem 3. Zuge matt. '4bv—948 '9?—rn x '94X92Ä 4-94—198 '3 s^guv -- I 414 —>so k 94—9VI 4-^s SSO 1 IP L51 1 '4l52X)92—x (^s—ypo) gp—9?A LpXL-Q '8 SP—561 1 >(es—LSO) 84—1P8 3 SpX(L4l)9?)l ISk>—*P1 3 9P—148 LS—Ivo '1 Va-Ii- Ur. 470. Zur Erinnerung an das flotte Spiel des in den Kämpfen um Belgrad gefallenen Mitgliedes des Augs burger Schachklubs, Leutnant Fritz Daubler, bringen wir die nachstehende Partie, die am > 4. Dezember 1913 im Hauptturmer des Schachklubs Altmünchen aus gefochten worden ist. Wiener Partie. Weiß: F. DSubler (-f). Schwarz: Hauptlehrer Maurer.