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Sämtliche Beschlüsse wurden in Uebereinstimmung mit dem Rate gefaßt. Damit war die Tagesordnung für die öffentliche Sitzung erledigt. Line nichtöffentliche Sitzung der Stadtverordneten und eine gemeinschaftliche Sitzung schließen sich noch an. Das Stadtverordneten-Kollegium. Hugo Jäckel, Vorsteher. BermiMs». ' Feinfühlig. „Der neue Referendar scheint nicht ge- rade viel Takt zu besitzen." — „Wieso denn?" — „Na, uns hat er an einem fleischlosen Tag im Bratenrock Be> such gemacht." ' Zeitgemäße Anzeige. Gutes Klavier gegen fette Gans oder sonstige Lebensmittel etnzutauschen gesucht. Offerten unter „Krieg" an Lie Expedition. " Der Detekiio als Gatte. Detektiv (beim Mittagstisch zu seiner Frau): „O, Ich sehe, du hast eine neue Köchin, Frau?' Frau: „Woher weißt du denn das?' Dctkküo: „Ich habe eben einen fremden Fingerabruck auf meinem Suppenteller bemerkt." Letzte Nachrichten. Der Verteidiger von Baur. Basel, 23. Juni. Die französischen Zeitungen teilten mit, daß Major Naynal, der Verteidiger des Forts Baux, aus dem Osftziersgefangenenlager von Mainz seine Fa milie verständigt hat, daß er sich wohl befinde und nach kurzer Ruhezeit wieder vollständig gesund zu sein hoffe. Die Pariser Zeitungen teilen noch mit, daß sich der De putiert« Coutant als Kriegsgefangener in Mainz be- findet. Englisches Gold nach Amerika. Haag, 22. Juni Das Hollanosch Nieuwsburcau mel- Lei, daß erhebliche GolSsendunren für britische Rechnung von Kapstadt nach Kanada erfolgten, um von dort nach Neuyar! überwiesen zu werden. Bis jetzt sind übe' 55 Millionen Dollar verschickt ward.» Dieser Weg wurde gewählt, um der Torpedierungrgesahr bei Bersendung über London vorznteugen. Eine Munitions-Niederlage in Irland gesprengt. Aus London zurückgek-hrte holländische Reisende ver sicherten, daß rach in Loudon um aufenden Meldungen Sinn-Feiner in der vorigen Woche in der Nähe von Dublin ein großem Munitionsdepot, das 800 000 Gewehr patronen und 6000 Geschoss für die schwere Artillerie enthielt, in die Luft gesprengt haben. Die wachthabenden englischen Soldaten wurden überrumpelt, ein Teil von ihnen in ein Wirtshaus gelockt, das vorher unterminiert worden war und dann in die Lust gesprengt wurde. Sechzehn Soldaten wurden getötet und dreizehn schwer verwundet. Zahlreiche Schiffsbränoe im Marseiller Hafen. Genf, 23 Juni. Aus Marseille werden neue Angriffe gegen die im Hasen liegenden Schisse gemeldet. Am Mitt woch um 2 Uhr brach Feuer auf dem französischen Dampfer „Esther" aus. Kurz darauf wurde Feuer im Lagerraum des englischen Dampfers „Missouri" gemeldet, wo große Mengen Futtermittel und Oel eingeladen waren. Um 5 Uhr begann eine Ladung von 800 Säcken Kopra auf einem dritten Dampfer zu brennen Um 6 Uhr brannte der spanische Dampfer „Torreslorro' aus, der eine Jule- ladung an Bord hatte. Alle Dampfer sind entweder völlig ausgebrannt oder schwer beschädigt. Lansing auf dem Rückzug? Aus Neuyork wird berichtet: „Associated Preß" meldet aus Washington: Lansing hat an die diplomatischen Ver treter der süd- und zentralamerikanischcn Staaten ein Rund schreiben bezüglich der Vereinigten Staaten und Mexiko erlassen, in dem er ankündigt, daß, falls Feindseligkeiten einticten sollten, der Zweck der Vereinigten Staaten der sei, sich vor einer weiteren Invasion zu schützen, nicht aber, sich in die mexikanischen Angelegenheiten zu mischen. Höchstpreise für Obst. Hanau. Neben Baden geht jetzt auch das Großherzog- tum Hesse» gegen die hohen Obstpreise vor. Das groß- herzoglich hessische Ministerium hat Obsthöchsipreise festge- setz', die wesentlich niedriger sind als die gegenwärtigen Marktpreise So sind z B. die Erzeugerpreise für Erdbeeren aus 40 Pf, für Süßkirschen auf 2b Pf , für Stachelbeeren auf '5 Pf, ebenso für Johannisbeeren auf l5 Pf. das Pfund festgesetzt. Zwei englische Munitions-Dampfer gescheitert. , Der englische Dampfer „Stormounl" (2000 Tonnen), mit Kriegsmaterial von New Por! unterwegs, ist bei dichtem Nebel gescheitert und gilt als vollkommen ver- loren. Der englische Dampfer „Marsime" (1930 Tonnen) ist gestrandet und gilt gleichfalls als verloren. Paris ist befriedigt Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Basel: Aus Paris wird den „Basler Nachrichten" unter dem 22. Juni telegraphiert: Man nimmt hier mit Befriedigung davon Notiz, daß Griechenland den Forderungen der Entente in allen Punkten nachgegeben hat. Man dürfe nicht außer acht lassen, daß die venizüijlische Presse ein Ministerium Zaimis verlangt hat Rußlands Unterstützung durch Japan. Basel, 23. Juni. Wie Havas meldet, erklärte der japanische Botschafter Mutsuy im „Journal", er habe im Jahre 1915 als Minister des Aeußern sich mit dem russischen Botschafter über ein Landerverteidigungsprogramm mit Rußland verständigt. Ls seien genaue Abmachungen über die Lieferung bedeutender Mengen Geschütze, Munition und Gewehre an Rußland unterzeichnet worden. Alle Hochöfen und Stahlwerke Japans seien für Rußland mo bilisiert. Schwere und mittlere Geschütze würden fabriziert und nach Rußland gesandt. In wirtschaftlicher Hinsicht sei Japan bereit, mit den Verbündeten zusammenzuarbeiten. Die Schweizer Grenzbefestigungen kosten bis jetzt 375 Millionen Wettervorhersage. Heiter, warm, trocken. Die Bukowina-Flüchtlinge. Budapest, 24. Juni. Der letzte rumänische Ministerrat hat beschlossen, Sonderzüge zwischen Burdujeni und Pa lanka einzulegen zur Beförderung der Flüchtlinge aus der Bukowina, die von den Grenzbehörden mit Lebensmitteln versehen werden. Mariko. New Port, 24. Juni. Die letzien Nachrichten über das Gefecht der Carizal besagen, daß nur zwölf mexikanische Soldaien mit Einschluß des Befehlshabers getötet wurden. Die Gefangennahme von 17 Amerikanern wird bestätigt. Die Meldung deutet an, daß während der Verhandlungen der beiden Regierungen in Washington die Truppen nicht hätten in Bewegung gesetzt werden dürfen. Immerhin hat Lansing sein Bedenken aurgespochen und Wilsons Freunde ihrerseits fordern sorgfältige Untersuchung. Man wünscht den Frieden ausrecht zu erhalten. Die Stimmung im Kongreß ist kriegerisch, auch die Stimmung der Be völkerung, die durch Zeitungsmeldungen erregt ist. Köln, 24 Juni. Ueber die mexikanische Krisis meldet der Washingtoner Berichterstatter der „Kölnischen Zeitung" durch Funkspruch vom 22. Juni: Man hofft in Washing- ton noch, daß der B.uch vermieden werden kann, zumal wenn die europäischen Regierungen einen Druck ausüben. Die Geschäftsträger der Alliierten, deren Interessen zu rächst durch die mexikanischen Wirren stark in Mitleiden schaft gezogen si-d, bemühen sich sehr für die Erhaltung des Friedens, da sie befürchten, daß die Mexikaner ihnen das Oel entziehen. Lin Kongreßmitglied sagte, wenn die Feststellungen in der Note Lansing den Tatsachen entsprächen, so bedeute das eine unauslöschliche Schmach für Amerika. Die Mobilmachung schreitet in lebhafter Weise fort. Auf Schritt und Tritt begegnet man Gestal ten in Khaki. Von allen Seiten werden Kriegstrauungen gemeldet. Zur Neubildung des griechischen Kabinetts durch Zainis erfährt der Wiener Berichterstatter des Buda pester „Az Eft" aus diplomatischer Quelle: Es Ist nicht an zunehmen, daß Griechenland seine neutrale Politik verlassen wird. Es gilt als ausgeschlossen, daß sich die neue Re gierung den Intentionen des Königs widersetzt. Der Standpunkt des Königs nach zwei Kriegsjahren ist voll ständig klar. Griechenland befindet sich in einer Zwangs- tage. Die Entente will die Blockade fortsetzen, wenn die Regierung nicht zurücktritt. Sowohl die Armer wie die Bevölkerung sind dem Kriege abgeneigt. Zaimis ist wohl rntentefreundlich, aber nicht in dem Maße, wie Venizelos. Das Präsidium des deutschen Reichstages Hai am Donnerstag eine Reise nach Kowno, Wilna und Warschau angetreien. Auch eine Begrüßung Hindenburgs soll vorgesehen sein. Ueber den letzten Flug Jmmelmanns wird von Augenzeugen berichtet: Jmmrlmann sei im Kampfe mit zwei feindlich n Flngzeugen gewesen, deren eines er abgeschossen hatte. Während er das andere weiter ver folgte, sei sein Fokkcr am Schwänze getroffen. Trotzdem gab Jmmrlmann d-n Kamps nicht auf, bis der Schwanz abbrach und das steuerlose Flugzeug aber abs ürzte. Sein Gegner wurde von seinen Kameraden erledigt. FerkelmirE zu DippoMswalSe vom 24. Juni. Von den aufgetriebenen 22 Ferkeln wurden 11 verkauft zum Preise von 70—90 M. pro Paar. warum man stiehlt. Der Direktor des Kopenhagener Gefängnisses, Grundvig, hat bei 600 wegen Eigentums vergehen bestraften männlichen Personen festgestellt, ob sie bei Begehung der Tat arbeitslos oder sonst in Not be findlich gewesen waren und ob sie im Rausch gehandelt hatten. Die Ergebnisse der Statistik sind recht interessant und zeigen deutlich, wie die wirtschaftlichen Verhältnisse den Menschen und sein Handeln beeinflussen. 62 Prozent, also nahezu zwei Drittel aller Verurteilten, waren bet Be gebung des Diebstahls nach den Feststellungen des Gerichts urteils ohne Arbeit gewesen, darunter 45 Prozent, die sich in offenbarer Not befanden. Dazu kommen weitere 5 Prozent, die zwar Arbeit hatten, bei denen aber gleich falls eine Notlage konstatiert wurde. Nur 33 Prozent der Verurteilten hatte Arbeit gehabt und keine Not gelitten. Aber auch der Alkohol spielt eine Nolle. Es zeigt sich, daß von den Arbeitslosen oder in Not Befindlichen 46 Prozent, von den in Not befindlichen Arbeithabenden sogar 63 Prozent die Tat im Rausch begangen hatten. So bleiben im ganzen nur etwa 13 Prozent übrig, die weder arbeitslos, noch in Not befindlich, noch berauscht gewesen waren, denen man also die Verantwortung für ihre Tat voll zuschreiben könnte, wenn nicht auch hier Entschuldigungsgründe, die vielleicht nur nicht so osten aus der Hand liegen, vorhanden sein mögen. 600 Diebe wurden verurteilt, davon hatten 522 offenbar, unF eine Reihe weiterer möglicherweise, unter dem Einfluß ihrer wirtschaftlichen und sozialen Milieus gehandelt. ! Kaffeesatz als viehsutter. Wie dem „Berl. Tagebl." mitgeteilt wird, ist die Feststellung gelungen, daß sich aus Kaffeesatz. sowohl von Bohnen- wie von Malzkaffes ber- rührend, ein wertvolles Viehsutter Herstellen läßt. Auf Anregung des Direktors Karl Bohn-Groß-Lichterfelde haben jetzt, wie wir erfahren, die Kllchenverwaltuugen der Truppenteile des Gardekörps und des tzritten Armeekorps, wie auch sämtliche der Studt Berlin unterstellte Kranken häuser und sonstige Pflegeanstalten, ferner die Gefänguis- verwaltungen in der Mark Anweisung erhalten, den Kaffee grund (Kaffeesatz) zu sammeln. Mit diesem sind in den jüngsten Tagen aut de» Trockenwerken der Norddeutschen Kartoffelmehlfabrik in Küslrin Versuche angestellt morden, um mit . Sicherheit herauszufinden, was sich aus diesen Küchenabfällen noch machen läßt. Man hat fest- gestellt, daß der getrocknete Kaffeegruud, wenn die Rat- schlog: der Wisseiischufl beachtet werde», als Viehsutter unter allen Umständen zu gebrauche» ist. Möglich ist aber auch weiter, daß durch ein besonderes Filtrierver fahren sich Extraktstosfe gewinnen lassen, die dann noch für die menschliche Ernährung in Betracht kommen können. Wie das Blatt weiter hört, ist man dem Gedanken nahe getreten, für die Nutzbarmachung der Kaffeereste eigene Trockenanlagen zu schaffen, so daß man wohl mit Sicher heit damit rechnen kann, daß uns in nicht zu ferner Zeit eine Ergänzung der Nährmittel" in Aussicht steht. — Viel leicht ist es deshalb angebracht, wenn die Hausfrauen schon jetzt damit beginnen, den Kaffeesatz zu trocknen und aufzubewahren, bis eine Organisation geschaffen ist, welche den Aufkauf bewirkt; denn sicher darf nichts unbeachtet verkommen, was uns das Durchhalten mit den Nahrungs mittel» für Menschen oder Tiere erleichtert. ! Wasserverbindung zwischen Neustrelitz und der Nordsee. Wie wir der „Nathenower Ztg." entnehmen, wird seit 1'/« Jahren an einer Verbindung zwischen dem Zirker See, .unweit Neustrelitz gelegen, mit dem Woblitz- See gearbeitet. Die Arbeiten stehen jetzt kurz vor ihrem Abschluß, so daß die Eröffnung der Wasserstraße voraus sichtlich noch in diesem Sommer erfolgen kann. Welche Vorteile dadurch für Neustrelitz in Aussicht stellen, dürfte aus nachstehender Feststellung des genannten Blattes her vorgehen. „Der Woblitzsee hat bei Priepert Verbindung mit dem Ellenbogensee, also mit der Havel, infolgedessen mit der Elbe und in deren Fortsetzung mit der Nordsee, so daß durch den ueuerbauten Kammerkanal eine un unterbrochene Verbindung Neustrelitz—Nordsee geschaffen wird. Der neue Wasserweg wird auch für die grüßten Elb- und Havelkähne fahrbar sein, die in den Neustrelitzer Hafen einlaufen und dort ihre Ladung löschen können. Der Schiffahrt werden somit neue bedeutende Absatzgebiete erschlossen." > Neue Aigarrenvectenernng. Der Deutsche Tabak verein hat in einem Rundschreiben an seine Mitglieder folgende Ausführungen gemacht: „Die Annahme des Tabatsteuergejetzes durch den Reichstag bedingt eine er hebliche Steigerung der Gemichtszoll- und Gewichtssteuer- belastung des Tabaks, deren Wirkung sich sofort fühlbar machen wird, da die seit dem 15. Mai verzollten und versteuerten Tabake einer Nachverzollung bzw. Nachver steuerung unterliegen. Als Folge dieser Verhältnisse sei für den Hersteller von Tabakerzeugnissen erforder- l lich, ihre Preise abermals erheblich zu erhöhen, und zwar nicht nur um den Betrag der Gewichtszoll- I und Steuercrhöhung, sondern gleichzeitig auch zum s Ausgleich für die inzwischen eingetretene weiters! ' Verteuerung der Rohtabake. Die Gesamtverteuerungen, die f durch die Steigerung der Tabakpreije, Arbeitslöhne, aller ! Nebenkosten, des Guldenpreises und schließlich des Ge- > wichtszolles und der Gewichtssteuer entstanden sind, hätten dje Gestehungskosten der Tabakerzeugnisse so gesteigert, daß bei Zigarren eine Erhöhung dec Preise gegenüber den Preisen vor Kriegsausbruch um durchschnittlich min destens 50 v. H. nötig sei." — Durch diese in Aussicht stehende Verteuerung dürfte das Zigarrenrauchen für viele Raucher ein so kostspieliges Vergnügen werden, daß sie oorziehen werden, aus den Genuß zu verzichten, sich blaues Dunst vorzuniuchen. Geschichkskalender. Sonntag, 2S. Juni. 1S30. Uebergabe der Augsburglschen f Konfession an Kaiser Karl V. — 1898. gerb. Cohn, Botaniker, Begründer der modernen Bakterienkunde, 's Breslau. — 1904. Wtlh. Iordan, Dichter, s Frankfurt a. M. — ISIS. Nördlich f. Souchez wurden die letzten Franzosen aus den von ihnen erober ten deutschen Gräben getrieben. — Harte Kämpse aus den Maas höhen westlich Combres. Vier starke französische Vorstöße in Breite von drei Kilometer wurden restlos abgeschlagen und eine vorgeschobene semdliche Stellung erobert. — Bei Arras lebhafte Fliegerkämpfe. Die Deutschen gewinnen die Oberhand. — Würl- § tembergische Regimenter erstürmen südöstlich Oglenda (nördlich Przasnysz) russische Stellungen und erbeuten 636 Gefangene und 4 Maschinengewehre. — Fortschritte der Armee Llnsingen aus dem nördlichen Dnjestr-Ufer. — Zwischen Dnjestr und Pruth schlägt dl« Armee Pflanzer die Angriffe überlegener russischer Truppen zurück, f trotzdem diese einen gemeinen Trick zur Anwendung brachten. Sil ' halten sich scheinbar ergeben, schleuderten dann aber plötzlich ver borgen gehaltene Handgranaten. — Mehrere italienische Angriffe am Brückenkopf bei Görz wurden unter schweren Verlusten jür . die Italiener abgeschlagen. . Montag, 26. Juni. ,'1821. Inllus Rodenberg, Dichter, * Rodenberg. — 1916. Durch überruichenden Angriff ans den Maashöhen wurde der Höhenrücken südwestlich von Les-Eparges ersiürnit. — Die deutschen Truppen nahmen nach hartem Kampf die Höhen des nördlichen Dnjestr-Ufers zwischen Bukaczowce und Chodorow und erreichen in der Verfolgung die Gegend von Hre- horom. — Feindliche Stellungen nordwestlich von Rawa-Ruska wurden von hannoverschen Truppen gestürmt, 3300 Gefangene und mehrere Maschinengewehre erbeutet. — Nach ihrer Niederlage bet und südlich Lemberg stellten sich die Russen aus den Höhen öst lich der Dawidowka und bei Iarizow-Stary neuerdings mit starken Kräften. Oesterrelchisch-ungarilche Truppen nahmen di« Vorstellungen und drangen auch bereits teilweise in die Haupt stellungen «in, so daß die Russen bereits wieder mit dem Rückzug begannen. — Ein österreichisch-ungarischer O-Boot versenkt In der Nordadria «in Italienisches Torpedoboot. — Da sranzösische Kriegs schiffe am 13. und 31. Mat in völkeerechiswidriger Weis» die deut schen Konsulate In Alexandrette und Haissa zerstörten, wurde den französischen Städten Vaienclennes und Roubaix zur Deckung de« Schaden» «Ine Buße von je ISO OM grauten austrltgt., , « c. .. ...'.... - . - .. . L -s- File, schreite. Oesl versuch Bei Lihons, mgne Dutzend gewehre Dre Feste v Wir ha 400 Mo Ges Trier d eine Re rung zu konnte i nicht i 4 Flug, Nieder-1 gefange, ren bei Dabei I unter, in Gege des Leu prö), be Sen»he 9 Fing An Ankagei künste r Heeresg Bel Bogdar 2 Nevo Heeresx No vorgehe blutig Tri Angriff schreite In wurden Vo nichts ! Kei -s- A Wi Iw aus kn keine A füdöstli, Feind überall von Li östlich r weiter 400 Gc Stochol angriffe Ge' Höchst« holte fc südöstlii ptöckeu kämpfe, kicher A Das gll aus bei besetzte Grenze l . An An feindlick Bonubei geschwi Alberoi wurden und stc den hes sehr» z, -s- Rusi Ko, I»! Russe aus oll gewo Meter ö Wir ttel