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tlich vorwärts gelegene Höhe 299, sowie durch o weit südlich rückwärts gelegene Höhe 309 so unte mung z: Baugeschäften also die Verpflichuuig zur Zahlung so außer--., , ordentlich hoher Kriegszuiagen an die Bauarbeiter nichts' < bekannt war.» KL auch dir 3n » jjfest und - j! Ge< s Keir VoUwUod »LLL«-" z.k gesucht Osksw-KLdvt, Ruppendorf. Eine neumelke Ziege kupp«n«1a^sk 7S zu verlausen St»*«» eile »«ttaa«. Meter we die eben Hinwegs schehen an Stel drei Vit daß die nicht un man sic steuer t großen Umsatzfi Kalendt eine be> Eigenen ioor. C f In Flieger i selts der Angriff, Sin zwar ei die andl rand dl von Ver Ans flandriß Höfe be Amiens, Gott dem Allmächtigen hat es ge fallen, am Sonnabend früh 2/42 Uhr im Friedrichstadter Krankenhaus unsre innigstgeliebte, unvergeßliche Tochter, Schwester und Schwägerin Vigs püsvkvl im Alter von nahezu 19 Jahren in die Ewigkeit abzuberufen. Tiefbeklagt von den Ihrigen. Paulsdorf, den 21. Mai 1916. Gustav Püschel nebst Kindern. Die Beerdigung findet Mittwoch nachm.3 Uhr vom Trauerhause aus statt daß die in der Vereinbarung vorgesehenen Kriegsteuerungs zulagen der Bauarbeiter den bauausführenden Mitgliedern^ des Arbeitgeberbundes in allen Fällen zurückerstatiek werden, in denen der Bauvertrag vor dem Zustande kommen der Vereinbarung abgeschlossen worden ist, den -s- Englische Mine». „Berlingske Tidende" meldet:: Während der heftigen Stürme der letzten Tage wurden am Nordteile der Westküste Jütlands eine Anzahl englischer Minen angetrieben. Es handelt sich dabei um eine neue Art von Minen, die größer als die von 10 skala s für die Million Da von Ei: eingehe daß die zu entr fällig w Parteie rungen sich den gekostet -f- Betrügerische Befreiung vom Heeresdienst. Ji Sachen der Rouener Affäre wegen betrügerischer Ve freiung vom Heeresdienst wurden laut „Temps" de Stabsarzt Poinot, der als Mitglied der Untersuchungs kommisfion gegen Geld zurüstellte, sowie der Pfarre Samfon und der Beamte Franck verhaftet. -j- Friede im deutschen Baugewerbe. Der Deutsch, Arbeitgeberbund für das Baugewerbe hat in einer an: Donnerstag in Hannover abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung die im Reichsamt des Innern ge gemeld und zu Lesung worden Kommi Wehrbl hat ma mögem hoben Stand wachs 1 Jedoch den, n mögen Beträgt in amtlichen Bureaus etwas weniger vom ausgehungerte: Deutschland gesprochen hätte, hätte man wahrscheinlic mehr schwere Artillerie hergestellt." D"-- "tme bis ihm sein eigenes gesundes Urteil zeigte, daß man seh übertriebe» hatte. Es folgte die Zeit der Enttäuschung Heute verzieht jedermann, wenn die Zeitungen bm deutschem Nahrungsmangel sprechen, verächtlich den Mund weil man mit diesen alten Märchen keinen Hund meh Hinterm Ofen hervorlocken kann." desutt jedes Quantum zu höchsten Preisen Dampfmollerei Deuben, Hermann Zimmermann. r s- Berg daß sie eine gute Reise hatten und mit der Verpflegung auf der „Golconda" zufrieden waren. Sie reisten nach', mittags mit einem Sonderzug über Goch weiter. Kan quartier! An An rechten f nomine» trouillen Zwe wend, d englischen Frauen begleitet. -s- Aus Indien ausgewiesen. „Rotterdamsche Cou rant" meldet, daß in der Nacht zu Freitag der Dampfer „Kilkenny" aus Tilburg mit 122 deutschen, 4 österreichischen Frauen, 101 deutschen, einem österreichischen Kinde und einem Manne, alle aus Britisch-Indien, angekommen ist Sie sind am 30. März mit dem Dampfer „Golconda' aus Bombay abgereist und um das Kap der Guten Hoffnung nach England gefahren. Es waren außer den Frauen und Kindern noch 230 Männer, meist Missionare, an Bord, die ebenfalls aus Britisch-Indien ausgewiesen worden waren. Die Männer bleiben vorläufig in Eng' land. Die in Rotterdam-angekommenen Frauen erzählten, llsnk. Zurückgekehrt vom Grabe unserer guten Mutter, Schwägerin und Tante, Frau kkmtim WkeliM ffM. I.l>Il8I! geb. Liebscher sagen wir allen denen, welche durch so reichen Blumenschmuck und Schrift, sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhe kälte unsere teure Entschlafene ehrten, unsern aufrichtigen und herz lichsten Dank. Dir aber, liebe Muller, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in deine stille Gruft nach. Paulshain, am Begräbnirtage. Die trauernden Hinterbliebenen. K. S. Militarverein Seifersdorf n. Hing. Zum Geburtstage Seiner Majestät des Königs soll Donnerstag den 25. Mai eine Feier im Gasthof zu Seifersdorf stattsinden, durch Gesang, turnerische Aufführungen und Theater. Der Reinertrag flieht der örtlichen Kriegshilfe zu. Anfang 8 Uhr Eintritt 30 Pf. V V Schneidemüller sucht zum baldigen Antritt Bnfchmühle Schmi deberg. vsnlr. Nachdem wir unsere gute Mutier, vdrktirmo ver«. kraacke zur letzlen Ruhe gebettet haben, ist es unser Herzensbedürfnis, allen lieben Freunden und Bekannten für die herzliche Teilnahme in Wort und Schrift unsora autrlvtltlßM Dann auszusprcchen. — Du aber, liebe Mutter, habe Dank und ruhe in Frieden. Cunnersdorf, am 20. Mai 1916. Die trauernden Hinterbliebenen: ksmiliv vlau». Di Etat bc über d Diese r Vie Franzosen und die „deutsche Hungersnot« Der Pariser Vertreter des „Bund" berichtet im letzte, Briefe u. a.: „In Frankreich kann man feststellen, da das große Publikum nachgerade alle Nachrichten, die ihr von einer bevorstehenden Hungersnot in Deutsch land berichten wollen, sehr skeptisch aufnimmt. Dafii hat das französische Publikum seine Gründe. Vorige Jahr hatten die Blätter, auch die ernsthaften, eine bc sondere Rubrik über den deutschen Nahrungsmangel in der die Lage Deutschlands als verzweifelt Hingestell war. Offenbar glaubte man, was man sagte, und schlu, das Thema breit, um die Moral derer hinter de: Front auf der Höhe zu halten. Die Regierung tat nichts um die Presse auf den richtigen Weg zu leiten, was ih vom „Temps" jüngst den Vorwurf eintrug: „Wenn ma, des Berliner Kammergerichts, welches er in seinen Auf schriften öfters als „hochpreißliches Kummergericht" titu lierte. Als Vormund hatte er mit dem Pupillenkollegium zu tun, adressierte aber bei einer Gelegenheit nur an das „hochlöbliche Pillenkollegium". Als man ihn umgehend auf sein Versehen aufmerksam machte, schrieb er zurück, die Silbe „Pu" sei ihm wahrscheinlich zu früh aus der Feder gefallen und auf seinem Schreibtisch verloren ge gangen. Er habe sie auf einem kleinen Zettelchen noch gefunden und sende sie zu nachträglicher Ergänzung ein. — Durch eines seiner Güter floh ein starker Bach, und Herr 0. Rüstow hatte die über ihn führende Holzbrücke zu unterhalten. Da diese nun so baufällig geworden war, daß die umwohnenden Bauern nicht mehr dar über fahren konnten, der Gutsherr abe- trotz aller Vorstellungen die Brücke nicht erneuern ließ, so wurden sie bei dem Landrat vorstellig. Dieser berichtete an das, Kammergericht nach Berlin, und von da wurde Hers v. Rüstow zur Berichterstattung aufgefordert. Da ließ der Letztere die Brücke abnehmen und auf zehn Wagen verladen, den weiten Weg nach Berlin fahren mit der ergebensten Bitte, die Herren könnten sich nunmehr durch den Augenschein von dem Zustand der Brücke überzeugen. — Da sich in den Staatswaldungen die Raupen un geheuer vermehrt hatten und ganze Forsten mit dem Untergang bedrohten, so wurden von feiten der Regierung die ernsthaftesten Maßregeln dagegen ergriffen und jeder, der ein Mittel gegen die Plage wisse, aufgefordert, es öffentlich anzugeben. Da reichte denn auch Herr 0. Rüstow einen Vorschlag ein, dahingehend, daß man alle „über schüssigen" Beamten mit allen gegen die Raupen ge schehenen Erlassen in die Wälder schicken und den Raupen langsam und deutlich vorlesen sollte. Er zweifle nicht, daß sämtliche Raupen vor Langeweile elend zu Grunde gehen würden. Wie oft Herr v. Rüstow wegen solcher Neckereien hat Strafe zahlen müssen, ist nicht näher be kannt geworden, aber eine bedeutende Summe ist es jedenfalls gewesen. Krieg und Kultus Die amerikanische Friedens- gesellschast veröffentlichte vor kurzem lehrreiche Ziffern, die dartun sollen, was alles an Kulturaufgaben geleistet werden könnte, wenn man die für das Kriegsühren ver wendeten Gelder sozialen Einrichtungen zuguie kommen lassen würde. So kostet ein einziger Kanonenschuß aus - einem großkalibrigen Geschütz einschließlich der Abnutzung der Waffe etwa 2800 Diese Summe kommt gleich: : dem Gehalt eines Arbeiters für die Zeit von 3 Jahren und 8 Monaten, oder sogar dem Gehalt einer Lehrerin innerhalb ö Jahren und 4 Monaten, oder dem Wert eines ganzen Hauses einer Arbeiterfamilie, oder den Kosten, die durch den Besuch eines Gymnasiums von der untersten bis zur obersten Klasse verschlungen werden. (Diese Zahlen haben offenbar nur für Amerika Gültigkeit, da bei uns so wohl der Arbeiter wie die Lehrerin denn doch erheblich besser besoldet werden. Die Ned.) Ferner: ein Dreadnought kostet 60 Millionen Mark. Dasür kann man 600 Lokomo tiven ä 100 000 bekommen. Nach höchstens 14 Jahren gehört das Schiff zum alten Eisen. Noch trauriger als diese Zahlen mutet die Verschwendung an, die im Kriegs mit" den Menschenleben getrieben wird. Seit Beginn der historischen Zeitrechnung hat der Krieg nach beiläufiger Schätzung 15 Milliarden Menschenleben verschlungen, mit hin ebensoviel wie die gesamte Bevölkerung der Erde während der letzten 600 Jahre ausgemacht hat. Die Zahl der Menschen, die allein im Verlauf des 19. Jahr hunderts getötet wurden, beträgt mehr als 14 Millionen. Die amerikanische Friedensgesellschaft gibt schließlich noch einige Angaben über die Kosten, die den Kulturstanten aus dem sogenannten „bewaffneten Frieden", d. h. durch die Kriegsrüstungen im Frieden, verursacht werden. Da nach hat die Gesamtheit der Nationen im Laufe der letzten 37 Jahre für Heeres- und Flottenrüstungen die runde Summe von 444 Milliarden Mark ausgegeben. ver Name „Zeitung". Der Name Zeitung wird meistens fälschlich von „Zeit" abgeleitet, er stammt aber aus dem alt-hochdeutschen Worte „teiüing»,.d. h. Begeben heit. Diesen Wortstamm finden wir auch im Sprach gebrauch der nordgermanischen Länder wieder, wo wir in den Titeln mehrerer Blätter, z. B. in Schweden, die Bezeichnung „Tidingen" finden. Das Wort Zeitung im Sinne von Nachricht finden wir auch in den Heldenliedern des Mittelalters, z. B. im Nibelungenlied, sehr häufig. Die romanische Bezeichnung Gazetto stammt von der italienischen Scheidemünze „Gazetta", mit der man die Neuigkeit bezahlte. wesentlich gehoben und die Verteidigung des westlichen Teils der neuen Frontlinie, vor allem aber des Dorfes Esnes selbst sowie der wichtigen Straße Dombasle—Mont- zöville und- Verdun—Esnes begünstigt werden. Der öst liche Abschnitt der Verteidigungslinie, der Strecke Esnes— CumILres, besitzt in der ein Kilometer südwestlich des Dorfes Chattancourt befindlichen Höhe 275 ihren höchst gelegenen Artilleriestützpunkt, dessen Vorstellungen die weiter nördlich gelegenen, Chattancourt von Osten und Westen einrahmenden Höhen 224 und 218 sind. Die Höhen dieses Frontteiles sollen vor allem die Dörfer Cumiöres und Chattancourt, sowie die Straße Montzsville— ,Chattancourt verteidigen. Wie immer auch die Verteidigungsanlagen der Fran zosen im Vorgebiet dieses Hühensystems sein mögen, so genügt schon ein einfacher Blick auf die Karte, um zu er nennen, öüß dis Natürlichen Brschgffenheiten der einzelnen Höhen für die Abwehr feindlicher Angriffe nicht so günstig sind» wie sie es jedenfalls bei der Höhe 304 waren. Der "Hauptstützpunkt 310 hat weder im Norden, noch im Westen oder im Süden so steile Abhänge wie die Höhe 304, seine schrofferen Abhänge befinden sich nur im Osten, also auf der Verdun zugekehrten Seite. Aehnlich verhält es sich mit den Höhen 309 und 299, die auch nach der dem Gegner zugekehrten Seite nicht sehr steil abfallen. Bei der Höhe 275 ist dies allerdings nicht der Fall, doch liegt dieser Punkt reichlich drei Kilometer rückwärts der eigentlichen Frontlinie und schon der permanenten Fort linie unmittelbar vorgelagert, auch besitzt er teils aus diesen Gründen, teils wegen der an dieser Stelle besonders schluchtenreichen und waldigen Gegend lange nicht die überragende Bedeutung der anderen Höhen. Sollte die französische Presse also schon durch die reinen geo-, graphischen Verhältnisse ihrer neuen Front etwas vor sichtiger in der Beurteilung der Stärke der Stellung sein, so müßte sie sich außerdem doch nicht verhehlen, daß der etwaige Vorzug, den die zahlreicheren Höhen als Stützpunkte der Artillerie für die Stellung bilden, andererseits durch den eben da durch auch stärker hervortretenden Mangel an Aufmarsch- und Entfaltungsraum mehr als aufgehoben wird. Es gilt dies gerade für den auf der inneren Seite des Halb kreises immer mehr eingeschnürt werdenden Verteidiger, der sowieso die ungeheuren Truppenmassen, die seine ver zweifelte Gegenwehr erfordert, nur noch unter schweren Verlusten auf den wenigen Anmarschstraßen in die vor derste Linie werfen kann. Wird diesem nun noch die schnelle Verschiebung von größeren Truppenmengen durch auf der Innenseite steil abfallende Höhen weiterhin er schwert und er infolgedessen noch mehr auf die gefährdeten Straßen und Mulden angewiesen, so dürfte für die Fran zosen das jetzt so hoch gepriesene Stützpunktsystem sür die Artillerie noch manche unangenehme und nicht bedachte Folgeerscheinung in Gestalt weiterer schwerer Verluste zeitigen. troffene Vereinbarung über die Verlängerunx -„sowei des Tarifvertrages und Bewilligung von' - Kriegszulagen genehmigt. Der mit große: Mehrheit gefaßte Beschluß lautet: „Die außerordent- liche Hauptversammlung des Deutschen Arbeitgeber. Bundes für das Baugewerbe ermächtigt den geschäfts. führenden Ausschuß, dem Neichsamt des Innern die An nahme der Vereinbarung vom 3. Mai d. I. über die Verlängerung der Tarifverträge zu erklären, nachdem das Neichsamt des Innern die Zusage gegeben hat, bei den Reichs- und Staatsbehörden dafür eintreten zu wollen,: Möbliertes Zimmer, am liebsten mit voller Pension, für l.Jun! von jungem Kaufmann gesucht. Gesl. Osf m.Prelsang. u. 0» a. d.Geschäsksi.d.Bl.erb. Suchen ein kräftiges, tüchtiges, älteres für unsere Waschküche bei hohem Lohn. Antritt: I. Juni. Bärenfel». Das Volk glaubt. einte, dak inan ielil^^ö" schreite: bisher bekannten sind. Bei einer Mine, die ungewöhn lich groß ist, konnte die Nationalität bisher nicht festgestelltsdiesem werden. S Kleine < > Rückkehr internierter Deutscher. Am Freitag.als 309 sind mit dem Postdampfer aus England sieben interniertet Fü: Deutsche, durchweg Männer von 60 Jahren und darüber,, zu erwi in Vlissingen angekommen, ferner zehn kleine Kin der,) di« Sie deren Väter interniert sind. Von sechs der Kinder sind, teien be die Mütter tot, die übrigen vier waren in Begleitung ihrer Mutter, die schwachsinnig ist. Die Kinder waren von Vermischtes. Uttprenhischer Humor. Einer der drolligsten Men schen, welche zur Zeit Friedrichs des Großen lebten, war ein Herr v. Rüstow, Besitzer ausgedehnter Güter in Schle sien, der freilich einen großen Teil seines Vermögens durch seine übermütigen Einfälle verlor. Er stand als Rittergutsbesitzer unter der unmittelbaren Gerichtsbarkeit fle die Möglichkeit einer Eindriickung dieses Front abschnittes weit von sich wies. Jetzt, nachdem wir tm siegreichen Ansturm sowohl die ganzen Stel lungen dieser Linie als auch der Nordstellungen der so viel gerühmten Höhe 304 selbst genommen haben, fängt dl« französische Presse an, in ähnlicher Weise von der unbe zwingbaren Widerstandskraft der jetzigen Verteidigungs- nwnt Avocourt—Esnes—Cumieres zu reden. Außer in dem mit allen Mitteln hergestellten, jedes Stück Borge- lände flankierenden Labyrinth von Schützengräben genießt diese Linie durch verschiedene rückwärts gelegene Höhen, die sich vortrefflich als Artilleriestützpunlte eignen sollen, da» Vertrauen der französischen Militärberichterstattung. Den Zentralpunkt dieses Systems von Reduiten bildet die hart südlich des Dorfes Esnes gelegen« Höhe 310. Alles Vertrauen, das ehemals die Höhe 304 bei den Franzosen genoß und das hier so schmählich ent täuscht wurde, konzentriert sich nunmehr in verstärktem Maße auf diesen neuen Stützpunkt. Die Stärke dieser Stellung oll vor allem durch die etwa anderthalb Kilo-