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(Schluß folgt.) Allerlei Eine Bibelstatistik. Die Bibel enthält 2 566 480 Buch- 16. 8e7—65 und setzt mit dem 2. Zuge matt. Weitz zieht an rq-rpa l staben, die 773 692 Worte bilden, sammengefaßt in 31173 Versen. Wörter der Bibel sind erstens saequo -- SpXS^T. ^p—1«1 18. Oe2Xe6-i- 19. 8c4—e5 20. O54Xe5 2I. Os5—66-t- 22. 151X56-5 23. Oe6Xs7-b 24. O63—c4-b Schwarz: 67—65 4t—Ll 2 -4^Xl?6. '2 4t°>—tc!Q 2 65X«4 e4X53 e7—s6 8Z8-56 8V8—c6 K7—K6 1.58—66 8c6—s7 b7—b6 Oc8—b7 a7—s6 c7—e5 I.66—c7 2 3. 52—53 4. 8g1Xk3 5. 1.51—63 6. c2—c3 7. 0—0 8. 8b1—62 9. V61—e2 10. 862—c4 11. 853—e5 12. 1c1—62 13. s2—a4 14. 1.62—541 L57—58 Oc7X^5 O68—c8 865—e7 Z7X56 L58-g8 Ausgegeben. Wei-tz: 1. 62-ä4 2. e2—e4 Schwarz fordert das Springeropfer heraus in der Hoffnung, dabei aus seine Rechnung zu kommen. Schlüge er statt dessen auf «5, so würde nach Wieder schlag gegen die Doppeldro hung 8c4—66-i- und Os5— 56 nichts zu machen sein. Auch 16 Ob7—65 hilft wegen 8c4—62 nebst c3—c4 nur sür den Augen- 17.8s5X57 Le8X57? Krüger weist in den „Deutschen Schachblättern" auf folgende, zum Ausgleich führende Wendung hin: 865X 54 18. 151X54 ble8X 57 19. Oe2Xs6-b K57—t8 20. 154X56-5 g7Xt6 21. 8c4-b6! I.c7Xb6 22. l,63 -o4 OV7-65!! 23. 1c4X 65 c5—o4 4- 24. X.g1-K1 1s8—o7 25. I.65Xe4 O68 —e7 26. Oe6—e84- Oe7— 68 27. Oc8—e6 ustv. Diese Worte sind zu- Die beiden häufigsten ,und", das 46 227mal dorkommt, und naturgemäß das Wort Gott, das sich 6755- mal vorfindet. Der Beamte brauchte zu seiner Arbeit drei Jahre und verwandte in diesen drei Jahren täglich neun Stunden darauf. Interessant ist es, bei dieser Ge legenheit festzustellen, daß die Bibel von der britischen und ausländischen Bibelgesellschaft in mehr als fünfhundert Sprachen und Mundarten in aller Welt vertrieben wird. Der vielversprechende Jüngling. „Vater, heute habe ich zum erstenmal im Leben Geld verdient." „Brav, mein Sohn, und wie hast du daS gemacht?" „Ich habe eine Wette verloren!" „Verloren? Gewonnen meinst du doch?" „Nein, ich habe sie verloren und habe mich geweigert, zu zahlen!" Es drohte 15. 8s5X57l 15. 64Xc5 b6Xc5 16. 1a1-e1 Weitz hat seinen Aufmarsch vollendet und beginnt einen Sturmangriff der gesamten Truppen. Humor. Dir reiche Frau. Schulze: „Unser Freund Schmidt hat sich also verheiratet? Wie ich höre, soll die Frau sehr reich sein!" Lehmann: „Außerordentlich." „So? Sie hat wohl eine Erbschaft gemacht?" „Das nicht, aber sie ist Schriftstellerin —" „Na, die find doch in den seltensten Fällen reich!" „Das stimmt schon, aber sie hat ein Buch versaßt: .Rat schläge für schöne Frauen'." „Ach, hat ihr das so viel eingebracht? Ich hätte gar nicht gedacht, daß es soviel schöne Frauen gäbe!" „Allerdings nicht, aber um so mehr, die sich dafür halten! Das Buch fand reißenden Absatz!" kam dann auch noch der „stellvertretende Stabskoch", Gefreiter Müller, und bat den „etatmäßigen Stabs koch" inständigst, doch gesund zu werden. „Kamerad," sagte er, „du machst mich sonst noch unglücklich; 5 Tage .Mittel' hat mir der Alte schon aufgebrummt. Und er will mich gar noch vors Kriegsgericht bringen. Er meint, mein schlechter Fraß sei eine Bedrohung von Vorgesetzten. Also tu mir um Himmelswillen den Gefallen und werde gesund." Der Koch versprach's ihm, äußerlich trübselig, meinte aber, das könne noch lange dauern; innerlich jedoch lachte er sich eins. — Bearbeitet »von E. SchallopP- Aufgabe Ur. 456. Von Arthur Hentschel in Waldenburg. („Schlesische Zeitung".) Schwarz: 6 Steine. Das sogenannte Black margambit, das aus der heutigen Spielpraxis ver schwunden ist, weil Schwarz die starke Antwort 3 e7—eb hat oder auch mit 2 s7—e6 französisch spielen kann. Partie Ur. 459 Gespielt durch Briefwechsel Oktober 1913 bis April 1914. (Nach den „Deutschen Schachblättern".) Weiß: E. Lahm, Essen. Schwarz: C. Böhm, Hedelfingen. Damenbaucrnspiel.