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Die englische Marinemission in Ruhland. Von der Schweizer Grenze, 23. Mürz. Die englische Marinemilsion in Ruhland mit Konteradmiral Philitmore an der Spitze, hat Sebastopel, Nikolajewa! und Riga b«< »sucht. Aonteradmlrul Philiimore soll eine ähnliche Sendung Waben, wie General Pau. So oder so, uns kann's nicht beirren. U Lugano. Der klerikale „Corrieie de Italia" demen- Ktiert die Meldung, dah der Papst wegen des Falles des E Kardinals Mercier an die Kardinale Hartmann und ff Mercier Schreiben lichtete. Vielmehr warte der Vatikan ßdie Tert« des Hirtenbriefes und des Schreibens des l Generalgouverneurs v Biising ab, da die Presseberichte der Authentität ermangeln. Befriedigung der italienischen Eitelkeit. Lugano, 24. März. Spaltenlange Telegramme, welche die italienischen Blätter über den Empfang Cadornas in London veröffentlichen, beweisen, in welcher Weise die italienische Eitelheit sich geschmeichelt fühlt durch den warmen Empfang, den man Cadorna bereitete und die jetzige Anerkennung der Leistungen des italienischen Heeres durch die Londoner Presse. Das nennt man „Kamps gegen den Militarismus". Bon der italienischen Grenz«. Nach Londoner Berichten italienischer Blätter ist die Ausdehnung der Wehrpflicht aus di« Verheirateten und die 18 jährigen Jünglinge in England von weiten Kreisen als notwendig erkannt wor den. Ein Teil der Radikalen habe bereits eine dahin zielende Tagesordnung angenommen. Demnächst sei ein , gleichlautender Beschluh der Nationalen zu erwarten. Die Lebensmittelfrage in Polen. Amsterdam. „Telegraas" meldet aus Petersburg: Der Bischof von Warschau habe der Bevölkerung Polens mitgeteilt, dah der Ostcroersammlung der Bischöfe mit Rücksicht auf den Mangel an Lebensmitteln der Vorschlag gemacht wurde, den Gebrauch der Oltcrmahle in diesem Jahre nicht zu halten. Der russ sche Minister des Aeuhern wird Schritte zur Veriorgung Polens mit Lebensmitteln durch den amerikanischen Ausschuh unternehmen, um Bürgschaft zu haben, dah Deutschland die eingesührten Vorräte nicht für sich verwendet. Das Pariser „Journal" in der Schweiz beschlagnahmt. Von der Schweizer Grenze, 23. März. Auf Anord nung der schweizerischen Zensurbehörde beschlagnahmt« die Genfer Polizei die im Bahnhof von Cornavin eingetrosfene Sendung des Pariser „Journal" vom 22. März. Grund zu dieser Mahnahme bot, wie schweizerische Blätter mel den, eine für Deutschland sehr beleidigende Zeichnung. Frieden! Amsterdam. „Handclsdlaad" meldet aus Stockholm, dah die Abordnung des Kongresses der Neutralen zur Förderung des Friedens von der norwegischen Regierung empfangen wurde. Diese erklärte, mit großer Aufmerk samkeit jeden Schritt der kriegführenden Parteien zu ver folgen. Wettervorhersage. Meist trüb, wärmer, zeitweise Niederschläge. Die vierte deutsche Kriegsanleihe. Berlin. In der heutigen Sitzung des Reichstages teilte Staatssekretär Helfferich mit, daß 10 600 000 000 M. gezeichnet wurden, nicht eingerechnet die Feld- und Aus- landWichnungen. Versenkt. London. Lloyd meldet: Die französische Bark „Bau- gainville" wurde versenkt. Die Besatzung von, 33 Mann ist gerettet. London. Der britische Dampfer „Seaserpent" wurde versenkt Le Havre. Lloyd meldet: Der norwegische Dampfer „Kannik" wurde versinkt. Die Besatzung ist gerettet. Aufkauf internierter deutscher Schiffe? Christtania, 23. März. Bergens Annoncen Tivenüe berichtet über eine Gesellschaft, die sich zum Ankauf inter nierter deutscher Schiffe gebildet habe. In Bergen und Fredestrand wurden allein 1,25 Millionen Kronen gezeichnet. Es handelt sich vorläufig um 5 Schiffe zum Preise von 5 Millionen Kronen, was einem Preis von hundert Kronen für die Tonne entspricht. Reuter-Schwindel. Rotterdam. Der „R. C." meldet aus London, daß in England gro^e Entrüstung über einen Ausspruch Ballins herrsche, nach der die deutsche Regierung beabsichtige, mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln den englischen Handel mit allen Staaten, gleich ob neutral oder nicht, zu ver hindern. Zweifellos sei das zuireffend, wie die Versenkung der vielen neutralen Schisse beweise, (Daß das wieder einmal eine dreiste Reuter-Erfindung ist, beweist folgendes Tele gramm, das Generaldirektor Ballin an Direktor v. Reuchlin der Holland. Amerika - Linie in Rotterdam gesandt hat: Mehrfach wird mir miigeteilt, daß Sie gesagt haben sollen, ich hält« Ihnen mitgeteilt, daß Deutschland auf die Vernichtung nicht nur der feindlichen, sondern auch der neutralen Tonnage ausgehe Daß das nur ein von anderer Seite erfundenes böswilliges Gerücht ist, brauche ich bei den freundschaftlichen Gefühlen, die bei uns für Holland bestehen, nicht ecu zu oerstchern. Freundliche Grüße! Ballin. Die Ausfuhr von Zucker und zuckerhaltigen Artikeln aus Holland ist vorläufig verboen. Von den Kriegsschauplätzen. -f- Ein weiterer Erfolg westlich der Maas. — Reue heftige Angriffe der Russen im litauischen Seengebiete Reiben „gegenüber der unerschütterlichen deutsche« Verteidigung" wieder ohne jeden Ersolg. Großes Hauptquartier, den 23. März 1916. We st sicher Kriegsschauplatz. Der Erfolg beim Walde von Avocourt wurde durch Lnbesitznahme der französischen Stutzpunkte aus dem Höhenrücken südwestlich von Haucourt vervollständigt Es wurden etwa 450 Gefangene eingebracht. Im übrigen hat das Gesamtbild keine Veränderung erfahren. Oe st kicher Kriegsschauplatz. Ihre Hauptangriffstätigkeit verlegten die Russen auf die gestrigen Abend- und auf die Nachtstunden. Mehrfach brachen sie mit starken Kräften gegen unsere Stellungen du Brückenkopf von Zakobstadt beiderseits der Bahn Mitau—Iakobstadt, viermal gegen unsere Linien nörd lich von widsy vor. Während sie auf der Front nordwestlich vonpostawy, wo dieZahl der eingebrachten Gefangenen aus 14 Offiziere und SS9 Mann gestiegen ist, wohl infolge der übermäßigen blutigen Verluste von größeren Angriffs oersuchen Abstand nahmen, stürmten sie wiederholt mit neuer Gewalt zwischen Raroczf und Wiszniew-See an. Der hohe Einsatz an Menschen und Munition hat auch in diesen Angriffen und in den mehrfachen Einzelunter nehmungen an anderen Stellen den Russen nicht den kleinsten Vorteil gegenüber der unerschütterliches deutschen Verteidigung bringen können. Balkan-Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Oberste Heeresleitung. (W. T.-B.) -s- Vie Heeresberichte unserer Bundesgenossen. Wien, 23. März. Amtlich wird verlautbart: „Aus asten drei Kriegsschauplätzen keine besonderen Ereignisse." Konstantinopel, 22. März. Das Hauptquartier meldet: „Aüf den verschiedenen Fronten ist keine Operation von Bedeutung erfolgt." -s- Zur Lage bei Verdun. Zwar hallen die täglichen Stimmungsberichte der Pariser Agence Havas, welche die amtlichen Kriegsberichte begleiten, von Siegessreude und völligem Vertrauen in die gänzliche Niederwerfung der Deutschen vor Verdun wider, doch spricht aus den Militärkritiken der Blätter ein ganz anderes Gefühl, nämlicheine ziemliche Nervosität gegen über den dunklen Plänen der deutschen Heeresleitung. Teils fordern die Blätter auf, nicht zu sehr auf ein Einstellen des Vorstoßes zu vertrauen — wie „Temps", der es angesichts der deutschen Zähigkeit für weiser hält, nicht an ein An halten der deutschen Offensive zu glauben—, teils ergehen sich die Kritiker in zahllosen Fragen nach dem Zweck des Wechsels zwischen Ruhe und neuen Angriffen. „Wollen sie uns zwingen, unsere Reserven zu zeigen, oder uns durch beständige Beunruhigung ermüden?" fragt Oberst T. im „Journal". Ein anonymer Militärkritiker stellt fest, daß die Teilangrisse zurzeit eine neue Einleitung bedeu teten, um weitere große Stürme vorzubereiten. Infolge des ständigen Abtastens meint der Kritiker, daß es nichts Erstaunliches wäre, wenn die Deutschen anderswo einen schwachen Punkt des Panzergürtels suchten, jedenfalls sei sicher, daß die Deutschen gar nicht daran dächten, aus An« griffe zu verzichten. Besonders interessant ist eine Betrachtung des Generals Berthaut im „Petit Journal" vom 22. März, wo es u. a. heißt: Wir dürfen heute nicht glauben, daß die Deutschen verzichten werden. Die vielfachen mächtigen Gründe, aus denen die Deutschen sich in dieses Abenteuer <1 D. Red.) gestürzt haben, bestehen immer noch. Von einer Zusammenhanglosigkeit der deutschen Kampfhandlungen will Berthaut nichts wissen: höchstens könne man angesichts der jüngsten Arttllerietätigkeit ohne Infanterieangriffe und der verschiedenen Angriffe überall und ohne Verbindung untereinander davon sprechen. Berthaut fährt fort: Bisher meine ich, daß alles, was seitens der Deutschen geschah, logisch war und aus folgerichtiger Ueberlegung hervor ging. Die Angriffe aus dem linken Maasufer zwangen uns, zurück zugehen und so ihrer Artillerie Stellungen für die Längsbestreichung unserer Positionen aus dem rechten Maasufer zu verschaffen. Die Angriffe bei Douaumont waren ebenso logisch in ihrer Entwicklung wie gegen Baux, welche mögliche Gegenangriffe gegen den Rücken des Dousumontplateaus verhinderten. Reberall natürliche Ent wicklung, die immer demselben Gedankengange entsprang. Das griechische Regierungsblatt „Athinai" schrieb kürzlich u. a: „Die Kämpfe um Verdun sind für Griechen land nicht gleichgültig. Griechenland muß den Fall Verduns wünschen, weil dann Frankreich einsehen wird, welcher Fehler die ganze Saloniki-Expe dition war. Nach dem Fall der Festung wird Frankreich gezwungen sein, den General Sarrail zurückzurufen und die französischen Truppen im eigenen Lande zu ver wenden." -s- Das Galloper Feuerschiff korpedierl? London, 23. März. „Lloyds" meldet: Wie berichtet wird, ist das Galloper Leuchtschiff torpediert worden und ^ejunlen. Ausland. -s- Reue abenteuerliche Friedensgerüchke. Einem Awtzerdamer Blatte zufolge berichtet der Kor respondent der Londoner „Times" in Neuyork dieser Tage, das Washingtoner Staatsdepartement stelle ent schieden in Abrede, daß die deutsche Regierung in den letzten Tagen um eine Intervention der Regierung der Vereinigten Staaten ersucht haben soll. Ferner stellt das Staatsdepartement die Richtigkeit des Gerüchts in Abrede, daß der deutsche Reichskanzler den amerikanischen Bot schafter in Berlin ersucht haben soll, seinen Urlaub aufzu- jchieben, um bei der Vorbereitung der Friedensverhand lungen anwesend sein zu können. -j- Der vergröberte Polenklub im österreichischen Reichsrak. Wien, 23. März. In einer zahlreich besuchten, unter dem Vorsitz des Obmannes Bilinski abgehaltenen Sitzung des Polenkiuvs wurde na« einstimmiaen Beschluß die Aufnahme der- polnischen soztaioemvkratischen Aögeoro- neten in den Polenklub unter lebhaftem Beifall vollzogen. Nachdem die Abgeordneten der polnischen sozialdemo kratischen Fraktion den Sitzungssaal betrete» hatten, gab Daszynski in ihrem Namen die Erklärung ab, daß in der gegenwärtigen Zeit alle politischen Parteiunterschiede ver schwinden müßten, und daß es nur eine Nation gebe. Hierauf erfolgte die Vornahnie der Statutenänderung und der Neuwahlen in das Präsidium. -s- Der serbische Größenwahn. Der „Pester Lloyd" veröffentlicht unten» 22. d. M. eine Denkschrift von Paschitsch über die großserbischen Aspira tionen, welche Paschitsch nach dem Rückzug der öster reichisch-ungarischen Truppen den Ententemächten über reichte. In dieser Denkschrift forderte Paschitsch außei Bosnien-H-rzegowina große Teile Südungarns, Kroatien, Krain, Istrien mit Triest, Dalmatien und Albanien mit Durazzo. In London und Paris wurde die Denkschrift ungünstig ausgenommen. In Petersburg erregte sie ent schiedenes Mißfallen. Ssasonow äußerte: Die Serben leiden an Größenwahn. In Italien, wohin die Denk schrift bloß aus Umwegen gelangte, beantwortete man sie mit Ausweisungsmaßregeln gegen serbische Agenten und Propagandisten. Die Emissäre, die Paschitsch zur Ver breitung der großserbischen Idee in die Ententestaaten gesandt hatte, berichteten, die serbischen Aspirationen hätten keinen Anklang gefunden. Rußland erklärte, der Atzf- enthalt der Emissäre in Rußland sei höchst unerwünscht, was die Mißstimmung zwischen Petersburg und Nisch verschärfte. -s- John Bulls Sorge um den inlernalionalen Wett bewerb nach dem Kriege. London, 23. März. (Amtliche Reuter-Meldung.) Handels minister Runciman hat beschlossen, Ausschüsse zu berufen, um die Stellung gewisser wichtiger Industrien Groß britanniens nach dem Kriege zu studieren, namentlich in bezug auf den internationalen Wettbewerb und darüber zu berichten, ob und was für Maßnahmen wünschenswert seien, um diese Stellung zu sichern. -s- Kriegsmaßnahmen in Porlugal. Amsterdam, 22. März. Den Londoner „Times" wird aus Lissabon gemeldet; Heute wurden drei Regierungs beschlüsse verlautbart. Durch den ersten wird der Kriegs- Minister ermächtigt, alle Jahrgänge, die er für die mui- tärische Vorbereitung notwendig erachtet, aufzurufen. Durch den zweiten werden alle Männer zwischen 19 und 4S Jahren, die früher für untauglich erklärt wurden, zu einer nockmaligen Musterung aufgerufen. Drittens wurde die Pensionierung aller Offiziere, welche die Altersgrenze nicht erreicht haben, aufgehoben. Lissabon, 22. März. Die Kammer hat einen Gesetz entwurf angenommen, der einige verfassungsmäßige Ga rantien für die Dauer des Krieges aufhebt. -s- Bruder Jonathans Verlegenheiten in Mexiko. Man ist, wie die Londoner „Times" aus Washington vom 21. März melden, dort nicht sonderlich optimistisch wegen der mexikanischen Dinge. „New Dort World" meine, die Lage verursache Sorge. Die nächsten zwei Wochen gälten als recht kritisch. Wenn Villa nicht ge fangen werde und General Pershing tiefer ins Innere Vordringen müsse, wachse die Gefahr, daß Villa bei dem mexikanischen Volk Unterstützung findet. Es sei auch nicht ausgeschlossen, daß Villa und Carranza sich gegen die Amerikaner vereinigen. Columbus (Neu-Mexiko), 22. März. (Meldungen des Reuterschen Bureaus.) Infolge des Versagens der draht losen Telegraphie, und da die Militärtelegraphen-Leitungen an 28 Stellen durchschnitten wurden, ist die Äerständigung mit den amerikanischen Truppen, die Villa verfolgen, un möglich. Zwei Aeroplane des nach Mexiko gesandten: Flugzeuggeschwaders sind nicht in Casagrande ange kommen. Wie von verläßlicher Seite berichtet wird, hat General Herrera, der bis vor kurzem Militärgouverneur von Chihuahua war, gegen Carranza revoltiert. Er hat mit 2000 Mann in West-Chihuahua den Kampf zugunsten von Villa aufaenommen. Deutscher Reichstag. 8 Beelin, 23. März lSlS. Am zweiten Tage der Aussprache eröffnete der Abg. Dr. Streseniann (natlib.) die Reihe der Redner. Er gab ein Bild des deutschen Wirtschaftslebens, wie es sich aufgebaut, wie es sich besonders im Kriege entwickelt und neu gestaltet hat. Gewaltiges sei geleistet worden, aber ungeheure Anforderungen würden auch noch gestellt werden. Die einzelnen Steuern durchgehend, verweilte er besonders bei der Tabakabgabe und Zigarettensteuer, die ja für sein Heimatsgebiet Sachsen von besonderer Bedeutung sind. Besonders bedenklich erscheint ihm die Erhöhung der Post gebühren, vornehmlich die Verteuerung des Fernsprechers. Eine Kriegsbriefmarke wäre zu erwägen. Die Kriegs gewinnsteuer sei eine soziale Notwendigkeit gegenüber den Verkehrs- und Verbrauchssteuern. Der Redner verwies dann für die kommende große Steuerreform auf die Frage der Monopole und schloß mit dem Wunsche einer deutschen Eisenbahngemeinschaft. Der Sprecher der Konservativen war Graf Westarp. Auch er verlangte, daß der Besitz kräftig herangezogen werde, aber die Steuerpflicht müsse auch allgemein sein. Der Besitz dürfe nicht so belastet werden, daß der Unternehmungsgeist erschlafft. Gegen die Erb schaftssteuer verhielt sich der konservative Redner voll ständig ablehnend. Auch den Gedanken einer nochmaligen Erhebung des Wehrbeitrags wies er zurück. Der Redner der Deutschen Fraktion war der Abge ordnete Mertin, der eine reinliche Scheidung zwischen den Steuerobjekten im Reiche und Staat forderte. Als zweiter Sprecher der Sozialdemokratie trat der Abg. Hoch auf, der in aller Gründlichkeit scharf gegen die Steuerplüne de» Schatzsekretärs zu Felde zog, von diesem aber ebenso: scharf angefaßt wurde. Damit schloß die Aussprache. Die Steuervorlagen gingen an einen besonderen Ausschuß, mit Aus- nähme der Kriegsgeivinnsteuer, die dem Hauptausschuß zugewiesen wurde. Dann wurde die Sitzung auf Freitag vertagt. j