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Es ist ja kein Geheimnis, daß man in Japan den Wunsch hat, auf den Inseln des Stillen und des Indischen Ozeans festen Fuß zu fassen. Land braucht man aus zwei Erwägungen heraus. Einmal will man Kolonialland für die überschüssige Bevölkerung haben; gleichzeitig sucht man aber auch nach militärischen Stützpunkten, um allmählich der unumschränkte Gebieter der Meere des Ostens zu werden. Japan ist in dieser Beziehung seither zielbewußt vorwärtsgegangcn, und es hat ja in seinem letzten Kriege mit Ruß land gezeigt, wie es beide Punkte zu vereinen verstand. Durch den Erwerb von Korea und der Süd- Mandschurei hat es einmal das nötige Siedlungsland er halten, gleichzeitig ist aber auch Japan nach Zurückdrüngung Rußlands die ausschlaggebende Macht an den Ostgestaden Asiens geworden. Daß es seine Blicke schon seit langem auf Niederländisch-Indien gerichtet hat, das ist darum weiter kein Geheimnis, und die Oessentlichkeit Japans scheint, soweit bs sich von hier aus übersehen läßt, mit einer seltenen Freimütigkeit die dabei verfolgten Ziele zu besprechen. Man weist offen darauf hin, daß nach einer Befestigung der Sunda-Straße und der von Malakka es keine Macht auf der Welt gebe, die dann Japan noch im Osten gefährlich werden könne, weil es von Westen her jederzeit die Zugänge zum chinesischen Meer zu sperren in der Lage sei. Interessant ist es nun, wie man sich diesen Erwerb denkt. Niemand würde ja zurzeit Japan hindern können, sich im Osten das zu nehmen, was es haben will. Aber in der betreffenden Schrift wird nicht von Gewalt ge sprochen. Dem Bersasser scheint so etwas wie ein fried licher Erwerb vorzuschweben. Es wird von einer Art Schutzherrschaft gesprochen, die Japan über Niederländisch- Indien auszuüben habe. Dieser Ausdruck scheint daraus hinzudeuten, daß man den holländischen Besitz als solchen nicht antasten, sich aber die militärischen Borteile sichern will, die gerade diese große Inselgruppe i» sich birgt. Was es für einen Zweck hat, in der gegenwärtigen Zeit ein solches Problem zu erörtern, das wollen wir hier nicht weiter verfolgen. Ebensowenig wollen wir uns die Köpfe darüber zerbrechen, ob John Bull wieder dahinter steckt, um auf Holland i» irgendeiner Weise einen Druck auszuübe», indem er die Möglichkeit des Verlustes dieser Lebensader Hollands an die Wand malt. Denn letzten Endes würde ja ein Erwerb der Sunda-Insel» durch Japan sich schließlich gegen England selbst richten, das so wie so schon alle Ursache hat, den japanischen Plänen mit Besorgnis entgcgenznsehen. Aber auch die nvrdamcrikanische Union hätte allen Grund, einem derartigen Schritte Japans sehr mißtrauisch gegenüberzustehen; weiß man dort doch, daß inan in Japan ebenso begehrliche Blicke auf die Philippinen wirft, die gewissermaßen einen Pfahl im japanischen Fleische bilden. Da muß es dann außerordentlich seltsam be rühren, wenn fast zur selben Zeit, in der man das in dische Problem erörtert, gleichzeitig in Tokio bei einem Festmahl auf die Herzlichkeit der Beziehungen zwischen Amerika und Japan hingewiesen wird. Bon einer solchen war bisher ja gerade nicht viel zu spuren. Im Gegen teil, die beiden Länder betrachteten sich ständig mit einem unverhohlenen Mißtrauen. Es ist auch nicht bekannt ge worden, daß in letzter Zeit sich Dinge ereignet haben, die auf beiden Seiten einen Umschwung in der Ge sinnung hätten Hervorrufen können. Man kann deshalb nur annehmen, daß Japan das amerikanische, und wohl auch das englische Mißtrauen einschläfern will, um zur gegebenen Zeit das zu tun, was es bisher stets getan hat, nämlich frei von jedem anderen Bedenken eine rein japanische Politik zu treiben. Da ja auch England wohl gern Niederländisch-Indien hätte, so kann man diese japanische Erörterung schließlich auch als einen Wink an Eng land auffassen, daß in Zukunft über die Verteilung des Lnndergebietes in Ostasien einzig Japan zu entscheiden habe. Daß der Japs übrigens gerade den Augenblick des europäischen Krieges wählt, mag dem „Freunde" John Bull zeigen, für wen er letzten Endes arbeitet. —. Der Krieg und die Revolukions- gefahr in Portugal. Von einem militärischen Mitarbeiter wird uns ge schrieben: Die souveräne Gleichgültigkeit, die das deutsche Volk gegenüber einem neunten Feinde zeigt, beweist am besten, wie zuversichtlich der Vierbund im Zwanzigsten Kriegs monat dasteht und wie jämmerlich die militärische Macht des einstigen ersten Weltreiches jetzt sein muß. Die numerische Kriegsstärke des portugiesischen Heeres beläuft sich alles in allem aus 300 00» Mann; ihre gesamte artilleristische Ausrüstung auf 40 Batterien zu je 6 Ge schützen Feldartillerie, 6 Abteilungen Festmigsartillerie und 5 selbständige Batterien. Würde diese Macht tatsächlich kriegsverwendungsfähig gemacht werden können und setzte sie sich ans gut disziplinier!«» und gut geleiteten Truppen zusammen, so würde dieser neue Bundesgenosse für den Vierverband gerade in diesem Augenblick eine sehr wohltuende Unterstützung bedeuten. Beide Bedingungen treffen aber auf das portugiesische Heer nicht zu; denn seit Errichtung der Republik, wo die dreijährige Dienstpflicht der Portugiesen in eine Milizdienst» Pflicht von 16—30 wöchiger Dauer umgewandelt wurde, ist naturgemäß die Ausbildung der Truppen eine sehr kümmerliche und oberflächliche, außerdem ist seitdem das Osfizierkorps, im Frieden ans 1200, im Kriege aus un- qefähr 3000 Offizieren bestellend, politisch stark demoralisiert. Ihre Ausbildung war nach deutschen Begriffen stets ganz unzulänglich, ihr Geist immer zersetzt; jetzt aber bilden sie den Kern der politischen und revolutionären Agitation im Lande und sind daher, und mit ihnen das ganze Heer, eine sehr schwankende und unzuverlässige Stütze der Regierung. Zu diesen Umständen tritt nun noch die Tat sache, daß Portugal wohl kaum die ganzen vorgesehenen 300 000 Mann aufbringen wird, denn schon zu Friedens zeiten belief sich der Sollbestand der Armee von 30 000 auf nur 23 000 Mann; man wird zunächst also höchstens mit einer Kriegsstärke von 200 000 Mann schlecht ge kleideter und wenig ausgebildeter und disziplinierter Truppen zu rechnen haben. Es wäre daher sehr verfehlt, anzunehmen, daß Portu gal mit dieser Macht seine „hohen" Verbündeten tatsäch lich unterstützen könnte. Dazu ist die innerpolitische Lage l viel zu unsicher und gefährlich. Der vielleicht augenblick- > lich mit dem Gelde Englands geschickt inszenierte Be- s geisterungstaumel, der in Lissabon sich auf der Straße ! zeigen mag, dürfte sehr bald den alten Gefühlen Platz s machen, und diese sind gegen den Krieg, das haben wir trotz aller Neutralitätsbrüche der im englischen Solde stehenden portugiesischen Regierung doch zu Anfang des Krieges gesehen. Als damals England und Frankreich eindringlich um Portugals Beteiligung zur Vernichtung der „Barbaren" warben, hat sich das Volk, das Heer und die Kammer niit einer nicht vermuteten Energie gegen einen aktiven Zusammenschluß mit dem Vierverband aus gesprochen. Es ist dies ein Moment, das die portugiesische Ne gierung sehr zu beachten hat und das sicher von irgend einer der stets vorhandenen, stets auf eine Gelegenheit zu einem Staatsstreich lauernden Gegenparteien nach Kräf ten ausgenutzt werden wird. Sobald durch Entziehung der dem Laude notwendigen Arbeitskräfte, durch Teue rung oder gar durch empfindliche Verluste sich die unan genehmen Folgen des dreisten Neutralitätsbruches und des dadurch heraufbeschworcnen Krieges bemerkbar machen werden, werden sich die Elemente gewaltig regen, die der Regierung feindlich gesinnt sind und sich nur jetzt durch die Flut der ersten Begeisterung nicht die ihnen tatsächlich zukommende Bedeutung verschaffen können. Allen diesen Sorgen wird die Regierung wohl dadurch aus dem Wege ; zu gehen suchen, daß sie möglichst wenig Milizen ein- ! zieht und sich den sicher mit großem Nachdruck ! erfolgenden Aufforderungen des Vierverbandes entweder ! durch eine Art passiven Widerstandes oder durch Ber- ! legung ihres Kriegsschauplatzes in die einer Kontrolle ! schwer Zugänglichen Kolonien zu entziehen sucht. Vereinigen wir die militärische und die politische Lage des jetzigen Portugals zu einem Gesamtbilde, so wissen wir, daß wir von diesem Feinde nichts zu fürchten haben, daß sich aber aller Wahrscheinlichkeit nach das Strafgericht für den frechen Raub im Lande selbst vollziehen wird, und daß der Krieg Portugals mit dem mächtigen Deutsch» land in einem Bürgerkrieg, in einer Revolution, einem Staatsstreich mehr enden wird.... Aus dem Reiche. -s- Einfuhr von Fettsäuren, Lack und Firnis. Verschiedene beim Kriegsausschuß für Oele und Fette ein gehende Anfragen lassen erkennen, daß in den Kreisen des Handels Zweisel darüber bestehen, ob Fettsäuren, Lack und Firnis der Bundesratsverordnüng vom 4. März be treffend Einsuhr von pflanzlichen und tierischen Oelen und Fetten unterliegen. Durch die ungezogene Bundesrats oerordnung wird versügt, daß sämtliche aus dem Ausland eingejührten pflanzlichen und tierischen Oele und Fette sowie Seifen nach Eingang im Inland dem Kriegsausschuß für Oele und Fette unter Angabe der Menge, des be zahlten Einkaufspreises und des Aufbewahrungsortes anzumelden sind. Zuwiderhandlungen werden laut 8 2 der Bundesratsverordnüng mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1600 bestraft. Znr Beseitigung der oben genannlen Zweifel muß nachdrücklichst darauf hingewiefen weiden, daß laut 8 1 der Ansführungsbestimmuugen zur Bund-sratsverordnung vom 8. März 1910 auch sämtliche Fettsäuren, Lack und Firnis der Anmeldepflicht unterliegen. (W. T.-B.) -s- Bestandsmeldung von Metallen. Die Bekannt machung betreffend Bestandsmeldung und Beschlagnahme von Metallen Nr. lcl. 1. 4. 15. lLK^ vom 1. Mai 1915 sieht im 8 7 eine regelmäßige Bestandsmeldung für die beschlagnahmten Metalle durch die Gcwahcsamhalter alle zwei Monate vor. Zur Vermeidung von Mißverständ nissen und Verwechselungen sei darauf hingewiejen, daß nach dem jetzigen Stande der Beschlagnahme eine solche regelmäßige Bestandsmeldung außer durch die genannte Bekanntmachung nur noch durch die Bekanntmachung Nr. 14. 6172/2. 15. Kst/V betreffend Vorratserhebung und Bestandsanmeldung über Wolfram, Chrom, Molybdän, Vanadium und Mangan vvrgeschrieben ist. Für diese Metalle ist die Meldung alle drei Monate zu wieder holen. Die über Bekanntmachungen über Beschlagnahme und Meldepflicht von Metalle» und Erzeugnissen aus Metall, beispielsweise für Hciushaltungsgegenstände, schrei ben durchweg nur einmalige Meldung zu einem bestimm ten Zeitpunkt vor. Die Bestandsmeldung der nach Verordnung ^l. 1. 4.15. beschlagnahmten Metalle ist am 1. März 1916 wieder fällig gewesen und muß zur Vermeidung der in der Be kanntmachung angedrohten Strafen bis zum 15. März 1916 bewirkt sei». Der nächste Meldestichtag für die Be standsmeldungen aus Grund der Verordnung N. 6172/2. 15. lvli^. ist der 1. April 1916. Auch für die Erstattung dieser Meldung ist eine Frist bis zum 15. April 1916 gewährt. Alle Einzelheiten über die Meldebestimmungen sind aut de» Meldescheinen abaedruckt, die bei den Postämtern 1. und tt. Klasse erhältlich sind. Der vorstehende Hinweis verfolgt lediglich den Zweck, die Meldepflichtigen an die pünktliche Erfüllung der ergangenen Vorschrift zu erinnern und ihnen die unliebsamen Folgen einer Unterlassung zu ersparen. (W. T.-B.) -s- Merkblatt für kriegsbeschadigte Offiziere. Vom preußischen Kriegsministerium ist ein Merkblatt her ausgegeben für kriegsbeschädigte Offiziere aller Waffen, die eine vorübergehende oder dauernde § Verwendung bei den technischen Instituten, den Artillerie- und Traindepots (s. Rangliste 1914 Seite 543 ff.) an streben. Erlaß des Kriegsministeriums vom 7. Dezember 1915 Nr. 1851. 11. 15 ö 5. Die in Frage kommenden Offiziere können das Merk blatt von der Fabrikenabteilung des Kriegsministeriums unmittelbar beziehen. (W. T.-B.) Einstellung des Postverkehrs mit Portugal. Der Staatssekretär des Reichspostamts erläßt folgende Be kanntmachung: „Der Postoerkehr zwischen Deutschland und Portugal ist gänzlich eingestellt und findet auch aus dem Wege über andere Länder nicht mehr statt. Es werden daher keinerlei Postsendungen nach Portugal mehr an genommen, bereits vorliegende oder durch die Briefkasten zur Einlieferung gelangende Sendungen werden den Ab sendern zurückgegeben.'' Aeber die Herze»sgüte der Großherzogin Luise wird folgendes berichtet: In einem Lazarett zu Karls ruhe lag einer unserer Feldgrauen schwer verwundet. Sein Ende nahte. Eine bei ihm sitzende Schwester frug ihn, ob er noch einen Wunsch habe. .Ja," sagte der Krieger, „aber der Wunsch ist unerfüllbar, ich möchte noch einmal die Großherzogin Luise sehen, um ihr zu danken für die Güte, die sie mir entgegengebracht." Aus einen Augenblick verschwindet die Schwester, und nach kurzer Zeit fährt ein Hofwagen vor das Lazarett, dem die Großherzogin Luise entsteigt. Sie setzt sich an das Bett des Sterben» den, tröstet ihn und betet mit ihm, bis der Feldgraue sanft entschlummert ist. Höchste Beleidigung. „Das nennt ihr Kerle Schießen? Ihr wollt deutsche Soldaten sein? Soldaten?! Verkleidete Engländer seid ihrl" („Liller Kriegszeitung.") Professor Friedrich Hellmann, seit 42 Jahren Zioilrechtslehrer an der Universität München, eine Autorität im Familien- und Erbrecht, namhafter Fach schriststeller, ist, 66 Jahre alt, in München gestorben. Fritz Reuters Lieblingsschnlerin gestorben. In Rostock ist, der „Voss. Ztg" zufolge, im 79. Lebensjahrs an Altersschwäche die Lieblingsschülerin Fritz Reuters, Hedwig Krüger, eine Tochter des früheren Justizrats Schröder aus Treptow a. d. Tollense, gestorben. Sie hat ihre letzten Lebensjahre bei einer in Rostock wohnenden Tochter verbracht. Reuter sprach von ihr stets als von einer Lieblingsschülerin und hat sie auch in seinen Werken verewigt Der Dichter hat von keiner Lieblingsschülerin ein Bild angefertigt, das sie im 15. Lebensjahr darstellt, und das sie bis zu ihrem Tode in ihrem Zimmer hängen hatte. Mit ihr ist eine von den wenigen Ueberkebenden aus Reuters Zeit dahingegangen. Aus aller Welt. vrrvveven. Sonntag früh 4 Uhr 24 Minuten 30 Se kunden wurde in Agram, Zengg und Fiume im Küsten lande und in Lika ein Erdbeben verspürt. In Zengg wurde Schaden angerichtet, die 'Mauern mehrerer Häuser sprangen, zahlreiche Kaoline stürzten ein. -I- llnsall des Lord Curzon. Lord Curzon hat sich wegen einesArmbruches einer Operation unterziehen müsse». Ijeuec Lnwmenschaden. In der Provinz Bellmia wurden bei Falcade die Elektrizitätszeutrale und mehrere Häuser von Lawinen meggerijsen. Im ganzen verloren in der Provinz 25 Personen durch Lawinen das Leben. Marie von Lbner-Lscheubach f. In Wien ist am 12. März die bekannte Schriftstellerin Baronin Marie von Ebner-Eschenbach an den Folgen einer schweren Lungenentzündung gestorben. Die Ver storbene, eine geborene Gräfin Dubsky, erblickte das Licht der Welt am 13. September 1830 zu Zdißlavitz in Mähren. Sie entfaltete eine überaus eifrige schriftstellerische Tätig keit. Am bekanntesten sind wohl ihre Romanr und Er zählungen geworden. Es würde zu weit führen, einzelnes aus ihren Schriften, die eine stattliche Zahl von Bünden umfassen, hervorzuheben. Ehrenhalber verlieh ihr die Universität Wien den Titel eines Doktors der Philosophie,