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Gerade der Besitz dieses Dorfes ließ ja in den Franzosen die Hoffnung sich erhalten, daß es doch eines schönen Tages gelingen könnte, die Deutschen wieder auch von der Feste z» vertreiben. Die Franzosen büßten bei dem Kampfe um das Dorf wiederum an zweitausend Gefangene ein und verloren 6 schwere Geschütze. Eine Zeitlang setzten dann die Infanteriekämpse etwas aus, während die Artillerie nach wie vor in voller Tätigkeit mar. Inzwischen hatte unser Angriff aber auch aus der i Ostfront der Festung im Süden der Woevre-Ebene weiter , ausgeholt. Hier war noch der Knotenpunkt Aresnes ! in französischen Händen, und sie konnten so die von dort aus zur Cote Lorraine führenden Wege sperren. Ja, die Ecke bei Fresnes war für sie ein beliebter Ausgangs punkt für Angriffe aus die deutsche Front. Nachdem es uns nun gelungen war, nördlich dieses Ortes alle Ort schaften zu stürmen und so bis an den Fuß der Cote Lorraine zu gelangen, konnte am Dienstag früh morgens das große Dorf Fresnes selbst mit stürmender Hand genommen werden, so daß wir auch dort eine bedeutende Verbesse rung unserer Front Herstellen konnten, Der Kampf um das Dorf muß ein sehr erbitterter gewesen sein, da die Fran zosen sich zwei Tage lang noch in einzelnen Häusern am Westrande des Dorfes halten konnten. Während wir so auf dem rechten Ufer der Maas be deutendes Gelände gewonnen hatten, war unsere Front auf dein linken westlichen Maas-Ufer etwas zurückgeblieben. Aber auch dieser Nachteil konnte von uns in dieser Woche beseitigt werden. Unserem Vorgehen dort hart am Maas- Ufer setztrn die Franzosen bei den Dörfern Aorges und Kegneville energischen Widerstand entgegen, um so zu verhindern, auch von dieser Seite aus unsere Linien näher an den Festungsgürtel heranzuschieben. Der Widerstand der Fran zosen war aber vergebens. Es gelang uns auch an dieser Stelle, die französische Front zu durchbrechen und zwar in einer Breite von sechs und einer Tiefe von mehr als . drei Kilometer. Dabei fielen die beiden Dörfer Forges i und Regneville und ebenso die Höhe des Raben- und l des Kl. Cumieres-Waldes in unsere Hand. Wie wichtig ! gerade diese Stellung den Franzosen war, das zeigten ! ihre wütenden Gegenangriffe, die aber sämtlich blutig adgewicsen l wurden. Die Bedeutung des Sieges zeigt auch die Größe der » ! Siegesbeute an. Neben 58 Offizieren wurden allein 3277 un- i verwundete Gefangene eingebracht und außerdem 10 Geschütze s und viel sonstiges Kriegsmaterial erbeutet. Groß müssen l auch die blutigen Verluste des Feindes gewesen sein. Unser Heeresbericht erwähnt selbst, daß ein großer Teil der Besatzung der genommenen Stellung um gekommen sei. Einen besonders glänzenden Erfolg konnte dann der Generalstabsbericht vom 9. März melden. Bei Douaumont waren es hauptsächlich brandenburgische Re gimenter, die neuen unsterblichen Ruhm an ihre Fahnen heften konnten. Diesmal waren es pasensche Reserve regimenter, die den Hauptanteil am Erfolge hatten. In der Nacht zu Donnerstag wurden das Dors und die ycmzecfeste Vaux nebst zahlreichen anschließenden Befesligung-m des Gegners genommen. Unser Heeresbericht bezeichnet diesen Angriff selbst als einen „glänzenden", der unter Führung des Kommandeurs der 9. Reservedivision, des Generals der Infanterie v. Kuretzky-Cornitz, durchgeführt wurde. Da mit ist auf der Ostseite der Maas einige Kilometer östlich von Douaumont wieder eine j starke Bresche in den permanenten Festungsgürtel ! von Verdun geschlagen, eine Tatsache, die glückverheißend für den weiteren Fortschritt der Kampfhandlung ist. Welche Bedeutung gerade diesen Kämpfen bei Verdun s zukommt, das spiegelt sich so recht in der französischen > Presse wider, die uns ein Bild der Unruhe wiedergibt, ! ! die allmählich ganz Frankreich zu erfassen beginnt. Dort ! empfindet man es natürlich nicht mxhr angenehm, daß, j während die eigenen Blätter immer das Volk auf die be-- ! ginnende eigene Offensive vertrusten, man nun erfahren muß, daß es wieder die Deutschen sind, die in stetiger Offensive ein Stück nach dem anderen von der franzö sischen Front Herausbrechen. Auch dürfte die Grüße der Verluste nicht ohne Eindruck bleiben. Schon zu Anfang März konnte unser Generalstabsbericht die seit dem 22. Februar gemachte Beute auf 150 Geschütze und 161 Maschinengewehre angcben. Seitdem ist dieseZahl natürlich noch beträchtlich ge wachsen, und man wird wohl nicht fehlgehen, wenn man die Gefangencnzahl auf mindestens 25 000 Mann berechnet. Sonst ist von der Westsront nichts Besonderes zu ! melden, außer reger Fliegertäligkeik, wobei sich wieder Leutnant Immelmann auszcichnen konnte, der östlich von Douai sein neuntes seiudliches Flug zeug, einen englischen Doppeldecker, abschoß. Auch in den zahlreichen Luftkämpfen in der Gegend von Verdun blieben unsere Flieger Sieger. Dort wurden mit Sicher- heit drei feindliche Flugzeuge hcruntergeholt. ! Von der Ostfront ist wenig zu melden. Es haben nur einige kleinere Ke- § leibte itatlaclunden: in einem derselben nordöstlich von ; Baranowitschi wurden die Russen aus ihren Stellungen geworfen. Teilangriffe der Russen an anderen Stellen konnten sämtlich abgewiesen werden. Aehnlich ist die Lage aus dem österreichische» Teile der Front gewesen ; auch hier scheiterten alle russischen Angriffe. Dagegen gelang es unseren Verbündeten nordwestlich von Tarnopol, die Russen aus einem 1000 Meter langen Graben zu vertreiben. Sehr ruhig ging es auf dem itnlien scheu Kriegsschauplätze, wo das Wetter im Gebirge fast jede Kampstätigkeit ver bietet, und in Albanien zu, von wo seit einer Woche keinerlei Meldungen zu uns gelangt sind. Deutschlands Erklärung anportugal. -I- Die „Norddeutsche Allgemeine Zei- tung" schreibt: Am 23. Februar hat die portugiesische Regie rung die in portugiesischen Häsen liegenden deutschen lvchiffe beschlagnahmt. Unmittelbar nach Be kanntwerden dieses Vorganges erhielt der Kaiser liche Gesandte in Lissabon Dr. Rosen Auf trag, gegen die Maßnahme zu protestieren und ihre Aushebung zu verlangen. Die betreffende Note wurde an» 27. Februar der portugiesischen Regierung übergeben. Ungeachtet dieser Tatsache verbreitete die portugiesische Regierung in Lissabon in ihrer offiziösen Presse die Nachricht, daß eine deutsche Protestnote über haupt nicht existiere, in der portugiesischen Kongreß» sitzuiig leugnete der Iustizminister sogar offiziell das Vorhandensein der Note ab. Die von dem Kaiser lichen Gesandten verlangte Richtigstellung der Preßnotitz unterblieb. Erft am 4. März erschien der hiesige portugiesische Gesandte im Auftrage seiner Re gierung im Auswärtigen Amt, um eine Note zu über geben, welche die deutsche Forderung ablehnte. Eine Abschrift dieser Note wurde am selben Tage dem Kaiserlichen Gesandten in Lissabon übergeben. Daraufhin erhielt dieser die Anweisung, der portugiesischen Regierung die nachstehend wiedergege bene Erklärung zuzu st eilen. Die Uebergabe dieser Erklärung soll heute in Lissabon erfolgen. Eine Abschrift derselben wurde dem hiesigen portugiesischen Gesandten übermittelt. „Seit Kriegsbeginn hat die portugiesische Regierung durch neutralitätswidrige Handlungen die Feinde des Deutschen Reiches unterstützt. Englischen Truppen wurde in vier Fällen der Durchmarsch durch Mozambique gestattet. Die Versorgung deutscher Schiffe mit Kohlen wurde verboten. Ein neutralitätswidrig ausgedehnter Aufenthalt englischer Kriegsschiffe in. portugiesischen Häfen f wurde zugelassen, England die Benutzung Madeiras als Flottenstützpunkt gewährt. Der Entente wurden Geschütze und Kriegsmaterial der verschiedensten Art, England überdies ein Torpedobootszerstörer verkauft. Deutsche Kabel wurden unterbrochen. Das Archiv des Kaiserlichen Vizekonsulats in Mojsamedes wurde beschlagnahmt. Expeditionen wurden nach Afrika entsandt und offen als gegen Deutschland gerichtet bezeichnet. An der Grenze von Deutsch-Südwest-Afrika und Angola wurde der deutsch^ B e z i r ks a m t m a n n Dr. Schultze-Jena sowie zwei Offiziere und Mannschaften durch eine Einladung nach Naulila gelockt, dort am 19. Oktober 1914 für verhaftet erklärt, und als sie sich ihrer Festnahme zu entziehe» suchten, zum Teil nieder» geschossen, die lleberlebenden nist Geivalt gefangen genommen. Netorsionsmaßnabmen unserer Schutztruppe folgtet». Von Deutschland abgeschnitten, handelte die Schntztrnppe in der durch das portugiesische Vorgehen her- vvrgerufenen Annahme, daß Portugal sich mit uns im Kriegszustände befinde. Die portugiesische Regierung re monstrierte wegen der letzten Vorgänge, ohne die ersteren zu erwähnen, und beantwortete unser Verlangen, uns mit unseren Kolonlalbehürüen einen ungehinderten chiff rierten Telegrammverkehr zwecks Aufklärung des Sach verhalts zu verschaffen, überhaupt nicht. Während der Kriegsdauer erging sich, unter mehr oder weniger offenkundiger Begünstigung durch die portu giesische Regierung, Presse und Parlament in gröblichen Beschimpfungen des deutschen Volkes. In der Kammersitzung vom 23. November 1914 sprach der Führer der Partei der Evolutionisten in Gegen wart fremder Diplomaten sowie der portugiesischen Mi nister schwere Beleidigungen gegen Deutschland aus, ohne daß ein Einspruch seitens des Kammerpräsidenten oder eines Ministers erfolgt wäre. Der Kaiserliche Gesandte erhielt aus seine Vorstellungen nur die Antwort, daß der betreffende Passus im offiziellen Sitzungsbericht nicht enthalten sei. Wir haben gegen diese Vorgänge in jedem Einzel falle protestiert sowie verschiedentlich die ernstesten Vor stellungen erhoben und die portugiesische Negierung für alle Folgen verantwortlich gemacht. Eine Remedur er folgte jedoch nicht. Die Kaiserliche Regierung hatte gleich wohl in langmütiger Würdigung der schwieligen Lage Portugals es bisher vermiede», ernstere Konsequenzen aus dem Verhalten der portugiesischen Regierung zu ziehen. Ain 23. Februar erfolgte auf Grund eines Dekrets vom gleichen Tage ohne vorherige Ver handlung die Beschlagnahme der deut schen Schiffe. Diese wurden militärisch besetzt und die Mannschaften von Bord geschickt. Die Kaiserliche Regie rung hat gegen diesen flagranten Rechtsbruch protestiert und die Aushebung der Beschlagnahme der Schiffe verlangt. Die portugiesische Negierung hat das Verlangen av-f gelehnt und ihre Gewalt maßregel durch Rechtsaus- ; führungen zu begründen versucht. Sie geht davon aus, daß unsere durch den Krieg in den portuaielischen Häsen festgelegten Schiffe infolge der Festlegung nicht dem Artikel 2 des deutsch-portugiesischen Handels- und Schisfahrtsver» träges, sondern ebenso wie anderes im Lande befindliches Eigentum der unbeschränkten Gebietshoheit und damit dem unbeschränkten Zugriff Portugals unterlägen. Weiterhin aber meint sie sich innerhalb der Grenzen dieses Artikels gehalten zu haben, da die Requisition der Schiffe einem dringenden wirtschaftlichen Bedürfnis entspräche, auch in dem Beschlagnahmedekret eine später festzusetzende Ent schädigung vorgesehen sei. Diese Ausführungen erscheinen als leere Ausflüchte. Der Artikel 2 bezieht sich auf jede Requisition deutschen, in portugiesischem Gebiete be findlichen Eigentums, so daß es dahingestellt bleiben kann, ob die angebliche Festlegung der deutschen Schiffe in portugiesischen Häfen ihre Rechtslage verändert hat. Den genannten Artikel hat aber die portugiesische Negie rung nach doppelter Richtung verletzt. Einmal hat sie sich bei der Requisition nicht in den vertraglichen Grenzen gestalten, da Artikel 2 die Befriedigung, eines staatlichen Bedürfnisses voraussetzt, während die Beschlagnahme offenbar unverhältnismäßig mehr deutsche Schiffe getroffen hat, als zur Beseitigung des Schiffraummangels für Por-, tugal erforderlich war; sodann aber macht der Artikel die Beschlagnahme der Schiffe von einer vorhergehenden Ver einbarung mit den Beteiligten über die zu bewilligende Entschädigung abhängig, während die p o r t>u g i e s i s ch e Regierung nicht einmal versucht hat, sich mit den deutschen Reedereien unmittelbar oder durch Vermittlung der Deutschen Negierung zu verstän- d i g e n. Das ganze Vorgehen der portugiesi schen Regierung stellt sich soniit als ein schwerer Rechts- und Vertragsbruch dar. Die portugiesische Regierung hat durch dieses Vorgehen offen zu erkennen gegeben, daß sie sich als Vasallen Englands betrachtet, der den englischen Interessen und Wünschen alle anderen Rücksichten unterordnet. Sie hat endlich die Beschlag nahme der Schiffe unter Formen vollzogen, in denen eine beabsichtigte Herausforderung Deutschlands erblickt werden muß. Die deutsche Flagge wurde auf den deutschen Schiffen niedergeholt, di«! portugiesische Flagge mit Kriegswimpel gesetzt. Das. Admiralsschiff schoß Salut. i Die Kaiserliche Regierung sieht sich ge zwungen, aus dem Verhalten der portu-f giesischen Negierung die notwendigen! Folgerungen zu ziehen. Sie betrachtet! sich von jetzt ab als mit der portugiesische »r Regierung im Kriegszustand befindlich." tW. T.-B.) 1; Vermischtes. Die Pantoffeln. Ein Patrouillenführer des vierten Tiroler Kaiserjäger-Regiments erzählt, wie die „Frks. Ztg." dem „Prager Tagbl." entnimmt, in einem an seins Schwester gerichteten Feldpostbrief folgende heitere Ge schichte : „Mein Nebenmann war der Jäger Pfahlke, dem seine Minna ein Paar gestickte Stramin-Pantoffeln mit gegeben hatte. Darauf standen (rot in grün) die Worte gestickt: „Aus Liebe". Auf dem linken stand das Wort „Aus", aus dem rechten das Wort .Liebe". Pfahlke trug die Liebespcuttojseln so oft und jo treu, als er dazu Gelegen heit fand. Aber eines Tages klärte ein indiskreter Brief aus der Heimat meinen Kameraden darüber auf, daß seine Minna ihm zu Hause nicht so treu geblieben war wie er ihr im Felde. Als er mir abends den Brief vor las, da sagte ich zu ihm: „Na Pfahlke, nun wirst du die gestickten Pantoffeln wohl nicht mehr tragen?" — „Warum denn nicht", erwiderte Pfahlke kühl, „ich trage halt jetzt den rechten Pantoffel an» linken und den linken Pcmtossel ain rechiev Fuße. Dau» heißt die Stickerei: »Liebe aus' und daun paßts ja." Vujjische UeNquien au» Uatienlfchem Boden. Die Gebeine des russi-chen Nationalheiligen Nikolaus ruhen in der nach dem Heiligen benannten Kirche zu Bari in Italien. Mit dem Bau dieser Kirche wurde im Jahre 1087 begonnen, um die aus Myra in Lhsien geholten Gebeine des Heiligen aufzunehmen. Die Krhpta wurde zwei Jahre später durch Papst Urban 1k. geweiht, und die Kirche wurde von dem Normannenkönig Roger 1139 vollendet. In der Krypta befindet sich ein silberner Altar, den ein serbischer König, Urosius, gestiftet hat und den neapolitanische Künstler ausgefühlt haben. Dieser silberne Altar steht auf der Grotte, in der die Gebeine des Heiligen liegen. Diese Ge beine schwitzen, wie die Gläubigen annehmen, eine wunder- tätigeFlüssigtestaus, die man „Manna des Heiligen Nikolaus" nennt. Das Fest des heilige» Nikolaus findet alljährlich am 8. Mai statt. Zu dieser Zeit ist der Andrang von Pilgern am größte». Während die wundertätige» Ge- deine des heiligen Nikolaus zu Bari ruhe», befindet sich der Leib des anderen russischen Nationalheiligen, des Apostels Andreas, zu Amalfi in der Kathedrale des heiligen Andreas. Diese Gebeine wurden später von Koliftanti- nopel nach Amalfi gebracht und auch ihnen wird eines öligen Ausflusses wegen wundertätige Wirkung zngeschriebe». Auch zum heilige» Andreas kommen alljährlich viele Wall fahrer. In der Kirche befindet sich eine bronzene Kolossal- statuc des Heiligen, die ein Geschenk Philipp 111. von Spanien ist. ÄMrtasss z» Dippvidirttutbkc. k,pedlttons-8tunden konntag-: nur am d tz/.n Vorniar des Monats von >/,4 Uhr, an alten Wochentagen - bts 12 Uhr und 2 bi« V-5 Uhr, Sonnabend»unu trbior ces von S bi» 2 Uhr.