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Von den Kriegsschauplätzen. ; Gegen unsere neue Front westlich und südlich des (Dorfes sowie bei der Feste Vaux führten die Franzosen 2 Auren", Heslpsloiur, g?ilh.. Bri?s 10Pf. in Droor rlr^ u. Hierbei nur die in kräftige Gegenstöße. In ihrem Verlauf gelang es dem Feinde, in der panzerseste selbst wieder Fuß zu fassen; im übrigen wurden die Angreifer unter starten Der- Stellung von Essinn war bekanntlich bereite! vor vielen Wochen gekämpft worden, wobei sich John Bull seinen Dickkopf tüchtig und erfolglos anrannte. Der neue Ver such, dort vorzustoßen, ist, wie selbst dieser alte Lügner melden muß, wieder ergebnislos gewesen, und darunter dürften weniger die Türken als die Engländer »sehr seiden". Aus aller Welk. -s- Fliegerunfall. Dieser Tage flog der Fliegerleut nant Lierlot in SOO Meter Höhe vier Kilometer auf dem Flugplätze von Chartres, als das Flugzeug in Brand geriet und gänzlich zerstört wurde. Ler Flieger wurde getötet. - Im ganzen 20 ist zu berücksichtigen, daß wir grundsählick, unsere Hand gefallenen oder brennend ab- Im ganzen Die Franzosen und Engländer haben Im Luftkamps durch Abschuß von der Erde. . durch unfreiwillige Landung innerhalb unserer Linien . . Aus dem Reiche. -s- Arbeilssolidarität im Landbau. In dem Erlasse >es Kriegsministeriums, der die zur Sicherung der Früh ahrsbestellung nötigen Beurlaubungen und Zurück- tellungen vom Heeresdienste regelt, ist vorgesehen, daß ür jeden größeren landwirtschaftlichen Betrieb und für je eine entsprechende Anzahl benachbarter kleinerer eine leitende Persönlichkeit, sowie — je nach Größe und Eigenart der betreffenden Betriebe — eine angemessene Anzahl von unterstützenden Beamten, Futtermeistern, Vorarbeitern usw. vorhanden sein müssen. Diese Personen sollen die zweckdienliche Verteilung der vorhandenen und zu stellen den Arbeitskräfte vornehmen, wobei in Kleinbauerschaften nach Möglichkeit und Bedarf für benachbarte Be triebe der Grundsatz der Arbeitsgemeinschaft zu gelten hat. Dieser Grundsatz der Arbeitsgemeinschaft und Arbeits solidarität benachbarter Kleinbetriebe sollte in der Tat und nicht bloß mit Rücksicht auf die aus militärischen Gründen natürlich tunlichst zu beschränkenden Rückstellungen und Beurlaubungen, sondern ganz allgemein eine möglichst ausgedehnte Anwendung finden. Wir haben in der neueren Kriegsgeschichte ein Beispiel außerordentlich gün stiger, von allen Beobachtern heroorgehobenen Wirkung solcher planmäßig durchgefübrten Arbeitssolidarität auf den agraren Produktionsertrag eines kriegführenden Staates. Dieses Beispiel hat Serbien im ersten Balkankriege geliefert. In der serbischen Landwirtschaft, die so gut wie ausschließ lich auf bäuerlichem Klembesitz ruht, sind patriarchalisch- kommunistische (oder wenn man will „mutualisiische") Vor aussetzungen von vornherein in starkem Maß gegeben; dort besteht ja noch die altslawische Hauskommunion der Groß- familie, die sogenannte Zadruga. Durch diese Wirtschasts- gemeinschast zahlreicher Familienmitglieder, von denen natürlich immer nur ein Teil eingezogen wurde, war die Arbeitsüberwälzung, der Arbeitsausgleich natürlich all- aemein ganz wesentlich erleichtert. Darüber binaus aber beträgt: Im Luftkampf durch Abschuß von der Erde. vermißt lüsten abgewiesen. s Unsere Sampsflieger schossen 2 englische Flugzeuge ob, einen Eindecker bei Wytschaete (südlich von Ppern) und einen Doppeldecker nordöstlich von La-Bassee. Der Insasse des ersteren ist tot. 3m Mona» Februar war die Angriffskätigkeit un ¬ serer Iliegerverbände, die Zahl ihrer weitreichenden Er- , kundungs- und nächtlichen Geschwaderflüge hinter der j'Front erheblich größer als je zuvor. Die folgende Zu ¬ sammenstellung beweist nicht nur aufs neue unsere Ueber- legenheit, sondern widerleg» noch die von gegnerischer 'Seite beliebte Behauptung, unsere Luftkriegverluste seien nur deshalb so gering, weil sich unsere Flugzeuge nicht über die feindlichen Linien wagten. Der deutsche Verlust an der Westfront im Februar (und setboerstandstch daran anknllpsend) wurde die Ge meinschaftsarbeit für ganze Ortschaften und klein» Bezirke zielbewußt organisiert; es wurden förmliche Arbeitspläne aufgestellt, die mit gegenseitiger Hilfe die Bestellung allen Bodens in dem von der Organisation erfaßten Umkreise sicherten. Der Erfolg war, daß die Kriegsernte aller wichtiger Feldfrüchte hinter der vorangehenden Friedens- ernt« nur wenig zurückblieb, sie teilweise sogar übertraf. Natürlich sind serbische und deutsche Landwirtschaft schon wegen der verschiedenen Arbeitsintensität nicht mit einander zu vergleichen; zweifellos ist die Arbeitsbelastung und Ueberlastung der noch in der agraren Produktion Tätigen bei uns ganz außerordentlich viel größer und dementsprechend der Arbeitsansgleich, durch den ja die Menge der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit und Arbeitskraft nicht gesteigert werden kann, ungleich viel schwerer als in einem Lande so einfacher und rückständiger Kultur wie Serbien. Aber trotz der Schwierigkeit der Durchführung und der Begrenztheit der Wirkung behält der Gedanke der Arbeitsgemeinschaft und Arbeitssoliüarität eine produktionsfürdernde Kraft, auf die wir nicht ver zichten dürfen. Die lokalen Verwaltungsbehörden sollten seine Verwirklichung anzuregen und durchzujetzen suchen, wo immer das möglich ist. -s- Die Beamten und die Kriegsanleihe. Dem Vernehmen nach ist seitens der Finanzressorts Vorsorge getroffen, den Beamten im Reiche und in Preußen durch Gewährung von Gehaltsvorschüssen die Zeichnung auf die vierte Kriegsanleihe zu erleichtern. Der Vorschuß kann bis zur Höhe des Vierteljahrsgehalts gewährt werden, ist mit S Prozent zu verzinsen und spätestens bis zum 30. Juni 1017 zu tilgen. Die Zeichnungen erfolgen bei der das Gehalt zahlenden Kasse, die mit den erforder lichen Zeichnungsscheinen versehen wird. Die Kriegs anleihestücke haben bis zur Tilgung des Vorschusses im Pfandbesitz der Verwaltung zu verbleiben. -s- Bearbeitung von Rqhharz. Durch eine am 9. März 1916 vom Bundesrat beschlossene Verordnung ist die gewerbliche Verarbeitung von Rohharz ausschließlich dem Kriegsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette übertragen. Dieser hat es nämlich übernommen, die Harzgewinnung aus einheimischen Ziefern Waldungen zu fördern und das Harz der deutschen Industrie zu an gemessenen Preisen zur Bersügung zu stellen, um zu verhindern, daß durch Maßnahmen Privater eine speku lative Preistreiberei entsteht, ist für den Kriegsausschuß ein Verarbeitungsmonopol geschaffen worden. Für die Gewinnung von Rohharz bleibt jedoch ein besonderer Anreiz durch die vom Kriegsausschuß in Aussicht ge nommene Preisstellung bestehen. (W. T.-B.) -j- keine unnötige Belästigung de» Sriegsminlfte- riums. Das preußische Kriegsmtnisterium bittet wegen der großen Inanspruchnahme seiner Dienststellen, von allen nicht wirklich dringenden Anfragen mit Fernsprecher abzusehen und bei Anmeldung von Telephongesprächen die betreffende Dienststelle oder Persönlichkeit des Kriegs ministeriums bestimmt zu bezeichnen. Gespräche ohne diese Angaben können von der Fernsprechzentrale de» Kriegsministeriums in Zukunft nicht mehr vermittelt werden. Die Kriegsereignisse betreffenden Anfragen werde» grundsätzlich nicht beantwortet. Oer Goldschatz der Großmutter. Ueber einen Fall der Entdeckung eines unvermuteten Goldvorrates wird aus Waren nach der „War. Ztg." wie folgt berichtet: In einer Dorffchule gab es jüngst eine große Ueber- raschung. Kommt da einer von den Neunjährigen, der Sohn einer Witwe, zu seinem Klassenlehrer und will Gold einwechseln. Nun stelle man sich das Erstaunen de» Lehrers vor, als der Junge eine alte, verbeulte, zinnere Spardose zum Vorschein bringt und deren Inhalt, eine» ganzen Haufen glitzernder Zwanzigmarkstücke, auf den Tisch schüttet. Es waren wohlgezählte tausend Mark. Ueber die Herkunft des großen Goldschatzes befragt, er zählte der Kleine, daß es die Ersparnisse seiner Groß mutter seien; als diese ihm vor einiger Zeit ein Goldstück zum Einwechseln gab, habe er gesehen, daß „Grössing noch 'n heilen Barg von de Sort harr". Auf sein inständiges Bitten, ihn das viele Gold doch zur Schule bringen zu lassen, weil ihnen ein schulfreier Tag versprochen worden sei, wenn sie wieder eine größere Summe Gold gesammelt hätten, habe die alte Frau ihm die Spardose mit dem Gold ausgehändigt. Daß der brave Kerl mit einem besonderen Lob für seine Schatz behebung bedacht wurde, versteht sich von selbst. Der Vor fall lehrt aber aufs neue, daß noch viel Goldgeld unter den Leuten ist, und nicht zuletzt da, wo man es am aller wenigsten vermuten sollte. 6 6 verloren 13 8 Deutsches Reich. Hof und Gesellschaft. Der Herzog von Koburg wird im Laufe der nächsten Woche auf Einladung des Königs der Bulgaren nach dem Balkan zur Besichtigung seines Bulgaren-Jnfanterie-Regiinents reisen. - j- In der Sitzung des Bundesrates am 9. März wurden u. a. die Entwürfe des Reichshaushalts-Etats (17 Entwürfe) sowie die eines Gesetzes betr. eine mit de» Post- und Telegraphengebühren zu erhebende außer ordentliche Reichsabgabe und eines Gesetzes zur Aende- rung des Reichsstempelgesetzes und die von Gesetzen betr. die Feststellung des Reichshaushaltetats und des Haus haltsetats der Schutzgebiete angenommen. -f- Ein Aeberblick über die Entwürfe der Etats für den Neichshaushalt und für den Haushalt der Schutz gebiete auf das Rechnungsjahr 1916 wird in der Zweiten Ausgabe der „Nordd. AUg. Ztg." Nr. 69 vom 10 Mär veröffentlicht. Meine politische Nachrichten. i -t- Einer Nachricht aus Vigo in Spanien zufolge find Vie Besatzungen der In Lissabon „beschlagnahmten" deutschen Dampfer „Bülow" und „Prinz Heinrich" wohlbehalten dort eingetroffen und an Bord des deutschen Dampfers „Göben" unter gebracht. - s- Im Amsterdamer „Handelsbald" oom 10. d.M. wird mit geteilt, daß Efsektensendungen der holländischen Post von den englischen Behörden beschlagnahmt wurden. Die englischen Behörden haben die wenig tröstliche Mitteilung nach Holland gelangen lassen, daß die zurückgehaltenen Effekten vor oio Prisengericht kommen sollen. - l- Der norwegische und der schwedische Ministerpräsident und die beiden Minister der auswärtigen Angelegenheiten find dieser Tage in Kopenhagen angekommen, um mit den dänischen Ministern Besprechungen abzuhalten. Das albanische Unabhängigkeitskomitee, daß Ende Februar in Sofia eine Sitzung abhielt, beschloß, den albanischen Kon greß aus den 15. März nach Sofia einzuberufen. -j- In Frankreich ist das neue Gesetz über dieAsrjtingung des französischen Marineossizierkorps ln Kraft ge treten; von den vorhandenen 15 Vize-Admiralen treten 7- zur Reserve über, unter ihnen BouL de Lapeyröre. - I- Der ain 9. d. M. abends veröffentlichte Voranschlag für die britische Armee sieht einen Personalbestand von vier Millionen Mann vor. — Das Vavier ill bekanntlich ueduldig. w die „Frkf. Ztg." aus Neuyork erfährt, hat der dortige Bankier Jakob H. Schiff eine Beteiligung an der vorge schlagenen russischen Anleihe abgelehnt. Nach einem Telegramm der Neuyorker „Associated Preß" aus Columbus in Neu-Mexiko griffen 500 B a n d i te n V il la « die Stad, am S. März frühmorgens an, brachten eine Anzahl von Zivilpersonen um und blieben anderthalb Stunden in dem Besitz b» Stadt. Von amerikanischen Kavalleristen vertrieben, hätten sie sich zurückgezogen und einen Teil der Stadt in Flammen auf- gehen lassen. Ein« große Zahl von Mexikanern und mehrere amerikanische Kavalleristen seien getötet worden. Die Vereinigten Staaten haben den Präsidenten Carranza amtlich von dem Räuber- Übersoll in Kenntnis gesetzt. i -s- weitere Erfolge vor Verdun. — Alugergebnisf« t . lm Februar. Großes Hauptquartier, den 10. März 1916. ! Westlicher Kriegsschauplatz. l Aus dein westlichen Maas-Aser wurden bei der uSLuberung des Babenwaldes und der feindlichen Gräben sbei Vöthincour» S Offiziere, SSI Mana gefangen, (sowie 11 Geschütze eingebracht. k- Der Ablain-Wald und der Bergrücken westlich von kvouaumon» wurden in zähem Ringen dem Gegner ent- ttissen. In der Woövre schoben wir unsere Linie durch fdie Waldstücke südöstlich von Damloup vor. j gestürzten, nicht die zahlreichen sonst hinter den feind- ! nchen Linien abgeschossenen Flugzeuge des Gegner, t zählen. rs Oe st kicher und Balkan-Kriegsschauplatz. » Keine wesentlichen Ereignisse. Oberste Heeresleitung. (W. T.-B.) si -s- Der Wiener amtliche Berich». Wien, 10. März. Amtlich wird verlautbart: Russischer und Südöstlicher Kriegsschau platz. Nichts Neues. Italienischer Kriegsschauplatz. An der küstenländischen Front unterhielt die italienisch» "Artillerie stellenweise ein mäßges Feuer, das nur vor dem Tolmeiner Brückenkopf lebhafter wurde. An der Kärntner und Tiroler Front ist die Gefechtstätigkeit nach wie vor gering. — Durch eine Untersuchung wurde festge stellt, daß die Italiener — diesmal im Rombon-Gebiete — Gasbomben verwendeten. -i- Lranzösisäre Soraen um Verdun. In einem „Erwartung^ überschriebenen Artikel schreibt ! das „Journal de Genäoe" vom 9. d. M. u. a.: Hoi man genug geschwatzt über den „Abnutzungskrieg", über den „mathematisch notwendigen Sieg" ? Die Ereignisse zeigen > Mch, daß das Trugbilder waren. Deutschland ist «och l.. ^wegs erschöpft. Seine furchtbare Industrie ließ seine Angnsfsmittol jeden Monat größer werden. Man kündigte ihm die Generalosscnsioe auf allen Fronten zugleich an. Es ließ -den Feinden nicht die Wahl der Stunde und brach aus die französischen Linien los. Die Franzosen verzichteten nicht auf eine der ärgerlichsten Traditionen ihrer Geschichte, nämlich den Regierungswechsel, sobald sie eine Schlappe erleiden. So hat man am letzten Sonnabend, als verlautete, baß die Brandenburger In Douaumont eingedrungen sind, ein kommendes Ministerium Clemenceau ongekündigt. Die Deutschen rechnen auf eine derartige Wirkung. Von Paris und dem Parlament hängt es j ab, daß sie sich verrechnen. l -s- Ein englischer „Kriegsbericht" aus Oskafrita. London, 10. Mürz. Kriegsbericht aus Ostafrika. Die Truppen unter Smuts rückten gegen die deutschen Streit- ! kräfte im Gebiet des Kilimandscharo vor. Smuts be mächtigte sich am 7. unter unbedeutenden Verlusten des Uebergangs über den Lumi-Fluß. Mehrere feindliche Gegenangriffe wurden abgeschlagen. — Was von derlei Meldungen zu halten ist, weiß männiglich zu Genüge. -j- Mißerfolg der Engländor bei kut-el-Amara. London, 9-März. Amtlicher Bericht. General Aylmer rückte am 6. Marz auf dem rechten Ufer des Tigris vor zünd erreichte Essinn, eine Stellung sieben Meilen östlich (von Kut-el-Amara. Die Stellung wurde angegriffen, aber Aylmer vermochte den Feind nicht daraus zu vertreiben. Aylmer meldet, der Feind „leide sehr" und zeige, abge- «Herr von Verstärkungsarbeiten an seiner Stellung, keine Tätigkeit. Unsere Verluste seien nicht schwer. — An der Mrammophon mit 20 Plasten, gutes Werk, vernickelter Trichter, wie neu, ist billig zu verkaufen. Wo, sagt die Gkschäflssteile diests Blattes. Gin Holzhauer wird sofort gelucht bet E. Mühle, C»n- nersdorf bet Schiottwitz Hansmannsposten m. Wohnnng Ehepaar od. tücht. Frau los. od. bald gesucht, die Haue- u Ganenarb. z bes. haben. Fabribs. Aler Schubert, Naundorf. »»»werben Mi! Maschine GlLllMpsk angestrickt bei Hermann Rothe, Herrengalse 98. Montag eintressend, sehr preiswert ff. Kavlian, große Fische ohne Kopf. Adolf Grahl, KkibkMAr. 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