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L Japan und die Leistungen Italiens. k Amsterdam. Die japanische Zeitung „Mainicht" schreibt laut „Daily Mail" über die Kriegführung Italiens: „Wir hören noch immer dieselben Berichte darüber, wie vor züglich sich die Italiener am Jsonzo schlagen. Wie i lange schon wird uns das wiederholt? Seit vielen Mo- k nalen! Mutz man da nicht allmählich glauben, daß die fremden Kabelgesellschasten mindestens ebensoviel leisten i wir das italienische Heer? Trotz der glänzenden Erfolge, ) die uns täglich von der italienischen Front gemeloet , werden, hören wir jetzt, daß die Oesterreicher die monte- . negrinische Hauptstadt besetzt und das montenegrinische s Heer nach Albanien getrieben haben. Wenn wir uns auf s den Standpunkt eines neutralen Beobachters stellen, so , fühlen wir uns versucht, zu glauben, bah Italien, obwohl es einer der Verbündeten ist, nicht die gleichen Verpflich tungen aus sich genommen hat wie die anderen Verbün deten. Ls beteiligte sich nicht in Gallipoli. Es sah zu, wie Serbien vernichtet wurde. Es schickte keine Truppen nach Saloniki und gewährte Montenegro keinen Beistand". Die Lage bei Verdun. Rotterdam, 7. März. Depeschen aus Paris besagen: Die Lage bei Verdun ist befriedigend. Die Umgegend von Douaumont bleibt das Zentrum der Tätigkeit des Feindes, der uns weiter den Besitz des Dorfes streitig macht, ohne uns aus der unmittelaren Umgebung ver treiben zu können. Die Deutschen breiteten ihr Artillerie- feuer gegen die französischen Stellungen immer mehr aus, besonders zwischen dem Walde von Landremont und dem Fort Douaumont nahm die Beschießung an Heftig keit zu. Aus London wird gemeldet: Zur Beruhigung des eng- lischen.Publikums versuchen die englischen Blätter noch immer, die Ereignisse von Verdun als Sieg der Franzosen darzustellen, wobei die Zeitungen sich bemühen, die deutschen Verluste als ungeheuer auszumalrn. Lord Northkliff, der die Front in Frankreich besucht hat, erklärt jetzt in der „Times", die französischen Verluste seien unbe deutend. Unter den Gefangenen seien deutsche Soldaten aus allen Reicheteilen. Northclisf rühmt den glänzenden Geist, die gute Vorbereitung und die gewaltigen Granaten ool räte der Franzosen. Alles sei prächtig organisiert. Die Männer, die auf sranzösischer Seite die Leitung hätten, seien alle verhältnismäßig jung. Es sei unmöglich, voraus zusagen, wie lange die Schlacht dauern wird. Die Fran zosen fühlten aber, daß sie dem Feinde gewachsen sind, selbst wenn dieser dreimal so stark wäre. Mal so — mal so! vugano. Aus Mitteilungen des „Secolo" geht her- voe, daß die Verfügung vom I. Dezember, durch die die Leitung der Unternehmungen in Albanien dem General stab entzogen und dem Kriegsministerium unterstellt wurde, am 28. Februar, nach dem Falle von Durazzo wieder aufgehoben und die Führung in Albanien dem General- stade wieder zurückgegeben wurde. „Sccolo" bemerkt da zu: So gehl es in allem. Man macht Schritte vor und zurück. Zucker hat man z. B. solang« avssühren lassen, bis Mangel eintrat, worauf man die Einfuhr unterstützte mit Lem Ergebnis, daß jedesmal die Preise stiegen. Ueberall fehlt die Einheitlichkeit. Pariser Wirtschaftskonserenz. Von der italienischen Grenze, 7. März. Wie der „Cornere della Sera" berichtet, werden auf der demnächst zusammentretenden Wirtschastskonferenz der Verbündeten zum Abschluß eines Handelsbündnijses auch Japan, Serbien und Belgien vertreten sein. Als englische Ver treter werden die Minister Bonar Law, Mac Kenna und Runciman genannt Die Konferenz wird sich auch damit beschäftigen, schon während des Krieges das Finanz- und Handels-System der Verbündeten zusammenzuschließen. Die griechischen Arbeiter. Athen. Die Arbeiterorganisationen im Pi»aus und in Athen hielten große Protestversammlungcn gegen die Teue rung ab, in der der Vieroerband, der zu eigennützigen Zwecken Griechenland aurhungere, heftig angegriffen wurde. Nach den Versammlungen erschien eine Abordnung der Arbeiter beim König Konstantin und beim Ministerpräsi denten und überreichte eine Denkschrift, die die in den Ver sammlungen gefaßten Beschlüsse enthielt. Die montenegrinische Herrscherfamilie wird am Mittwoch in Bordeaux erwarbt. Zu der Explosion bei Paris erfahren Berliner Morgendiälter, daß wohl das Fort ruiniert sei. Dir Umgebung biete einen trostlosen Anblick. Die Stellungnahme des amerikanischen Senats war kein Erfolg für Wilson, wie vielfach angenommen wird. So erklärte eine mit : den amerikanischen Verhältnissen genau bekannte Persön- Uichkeit. Versenkt wurde nach einer Lloyd-Meldung der britische Dampfer '„Masunda". Die Besatzung ist g reitet. Was ich denk nnd tu . London, b Mä-z „Daily Chromel?" zieht die wirk liche Rückkehr der „Möwe" in Zweifel und hält sie eher für «inen Bluff, um di« englischen Schiffe von der Ver- , folgung der „Möwe" abzuhalten. Sollte di« Rückkehr aber wirklich Tatsache sein, dann hätten die O,fiziere tatsächlich das Eiserne Kreuz verdient. Explosion. Lyon, 6. März. Nach dem „Nouvelliste' ereignete sich gestern früh in den Voltawerken bet St. Markel in Savoyen, die der Puluersabrikation dienen, eine Explo sion. Der Betrieb mußte eingestellt werden. Menschen leben sollen nicht zu beklagen sein. Das Rebellenwerk Suifu wurde nach einer Meldung aus Schanghai von den chine sischen Regierungstruppen genommen. Zur Lage bei Verdun wird der „Vossijchen Zeitung" geschrieben: Wir stehen zurzeit in Erwartung des großen französischen Gegenstoßes. Ec soll und wird kommen. Die „Times" schreibt, der Höhepunkt des Kampfes sei noch nicht erreicht. Die Deutschen ständen mit Ausnahme von ^geringen Fortschritten an der Ostleite auf derselben Stelle wie vor einer Woche. Die französische Artillerie nehme an Heftigkeit zu. Die schwere deutsche Artillerie sei offenbar dazu ausersehen, im Verlaufe der Schlacht eine wichtige Rolle zu spielen. Bern, 6. März. Die Lage bei Vrrdun wird von den franzüshchen MIlüärkritikern als ernst bezeichnet. Natürlich werden die angeblich ungeheuere-, deustch'n Verluste ge bührend herausg-strichen, ebenso die französischen Gegen maßnahmen. Zwischendurch klingt freilich die Furcht vor neuen Ueberraschungen. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Expedition-tag Mittwoch den 8. März. nachmittags von 2—5 Vst». Aus dem Reiche. -s- Zur Frage der Rechtsgültigkei» von Testamenten im Felde schreibt die „Nordd. Allg. Ztg: ' > „Vor einigen Tagen ging die Mitteilung durch die Presse, daß ein eigenhändig geschriebenes und unter» schriebenes Testament, in dem die Angabe des Ortes der Niederschrift fehlt, der Rechtsgültigkeit entbehre, auch wenn das Testament „im Felde geschrieben" ist. Diese Nachricht, die geeignet ist, Beunruhigung in den Kreisen der Kriegsteilnehmer zu erregen, beruht auf einem Irrtum. Durch das Reichsmilitärgesetz vom 2. Mai 1874 (Reichs-Gesetzbl. 1874 S. 45) ist in dieser Hinsicht aus reichend Vorsorge getroffen. Nach Z 44 dieses Gesetzes können in Kriegszeiten Angehörige des aktiven Heeres, von der Zeit, wo sie entweder ihre Standquartiere oder, im Falle ihnen solche nicht angewiesen sind, ihre bisherigen Wohn orte im Dienste verlassen oder in denselben angegriffen oder belagert werden, letztwillige Verfügungen in erleich terten Formen gültig errichten. Eine solche Erleichterung ist auch für das eigenhändige Testament vorgesehen. Dieses ist schon dann gültig, wenn es von dem Testator eigenhändig geschrieben und unterschrieben ist. Das Fehlen von Orts- und Zeitangabe beeinträchtigt daher die Gültigkeit des Testaments nicht. , Zugunsten der Kaiserlichen Marine finden diese Bor»: schriften gleichfalls Anwendung." j -i- Verwendung von pflanzlichen und tierische« Fetten und Oelen. Im H 3 der Bekanntmachung über das Verbot der Verwendung von pflanzlichen und tierischen Oelen und Fetten zu technischen Zwecken vom 6.Januar 1918 war vorgesehen, das zunächst nur für die Herstellung von Seifen und Leder ausgesprochene Verbot der Ver wendung pflanzlicher und tierischer Oeie und Fette auch auf andere Verwendungszwecke auszudehnen. Eine solche Ausdehnung ist inzwischen durch die Reichs kanzleroerordnungen vom 29. Februar 1916 und vom 2. März 1916 für die Herstellung von Druckfarben sowie von Lacken, Firnissen und Farben und von Degras erfolgt. Zur Herstellung der im Stein-, Licht- usw. -Druckgewerbe ver wendeten Druckfarben darf vom 20. März 1916 an Leinöl überhaupt nicht mehr verwendet werden. Die im Maler gewerbe verwendeten Lacke, Firnisse und Farben dürfen vom 15. März 1916 an pflanzliche Oele nur noch in Mi schungen von 25 vom Hundert des Endproduktes ent halten. Zur Herstellung von Degras und der bei der Lederfabrikation verwendeten Lacke, Firnisse und Farben dürfen dagegen pflanzliche oder tierische Oele oder Fette überhaupt nur noch mit Genehmigung des Kriegsaus schusses für pflanzliche und tierische Oele und Fette, der sich hierbei der Vermittlung der Kriegsleder-Aktiengejell- schaft bedient, verarbeitet werden. -s- Eine fette Ente. Die Pariser Ausgabe de» „New Pork Herald" vom 26. Februar bringt auf ihrer ersten Seite unter großer Ueberschrtft eine ausführliche Schil derung über einGefechtdes deutschen Panzerkreuzers „Roon* mit dem englischen Panzerkreuzer „Drake". Das Gefecht soll Ende Februar 200Meilen ^ft-Süd-Ost von den Bermuda- Inseln stattgefunden und nach dreistündiger Dauer um 9 Uhr 2 Minuten mit der Niederlage S. M. S. „Roon" geendet haben. S. M. S. „Noon" soll im Schlepp des siegreichen „Drake" nach Port Hamilton auf den Bermuda-Inseln gebracht worden sein. Außer dem deutschen Panzer kreuzer seien zwei weitere Prisen mit 32 Osfizieren und 719 Mann die Beute des ruhmreichen Siegers gewesen. Der Bericht erzählt auch, daß auf englischer Seite der Leutnant Danforth und 18 Mann gefallen seien. Wie W. T.-B. von zuständiger Stelle hierzu erfährt, liegt der deutsche Panzerkreuzer „Noon" unbeschädigt in Kiel. Das ganze ohantastische Märchen scheint erfunden zu sein zur Beruhigung der durch die Taten S. M. S. „Möwes' erregten Nerven des britischen Publikums. Zeichnungen zur vierten Kriegsanleihe. Das Bank haus Mendelssohn L Co. in Berlin, das zu den ersten drei Kriegsanleihen zusammen 60 Millionen Mark als eigene Zeichnung, ohne die Zeichnungen seiner Kundschaft angemeldet hat, zeichnete aus die vierte Kriegsanleihe vor» läufig 20 Millionen Mark. Von den Kriegsschauplätzen. , -s- Vei tieineren Kampfhandlungen aus dem östliche« Maas-User etwa SLO Franzosen gefangen. Großes Hauptquartier, den 6. März 1S16. Westlicher Kriegsschauplatz Lebhafte Minenkämpse nordöstlich von verwestes. Die englische Infanterie, die dort mehrfach zu kleinen Angriffen ansetzte, wurde durch Feuer abgewiesen. Auf dem östlichen Maas-Ufer verlief der Tag tm allgemeinen ruhiger als bisher. Immerhin wurden bei kleineren Kampfhandlungen gestern und vorgestern a« Gefangenen 14 Offiziere S34 Mann eingebracht. Oestlicher Kriegsschauplatz und Balkan-Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Oberste Heeresleitung. (W. T.-B.) -s- Deutsche Marinelustschiffe beschietzen tzust. s Berlin, 6. März. (Amtlich^) Ein Teil unserer Marine» luftschlffe hat in der Nacht vom 5. zum 6. März den Marine» ftühpunk» tzust am Humber und die dortigen Dockanlage» ausgiebig mit vomben beworfen: gute Wirkung beob achtet. Vie Luftschiffe wurden heftig, aber ohne Erfolg beschossen. Sie sind sämtlich zurückgetehrt. Der Chef des Admiralstabes der Marine. (W. T.-B.) -s- Der englische Bericht. Landon, d. März. (Amtlich.) In der Nachi zum Sonntag kreuzten zwei feindliche Luftschiffe über der Nordoslkuste. Einige Bomben fielen nahe dem User ins Meer. Bis jetzt war keine) Nachricht darüber zu erhalten, ob am Lande Schaden angerichtet r worden tlt. -s- Der wer» französischer Nachrichten. Berlin, 6. März 1916. (Amtlich.) Der amtliche Bericht! der deutschen Obersten Heeresleitung sagt! über die Kämpfe, die am 3. März bet Verdun statt gefunden haben, folgendes: s Beiderseits der Maas verstärkten die Franzosen ihre Artillerie»! tättgkelt und griffen nach bedeutender Steigerung ihres Feuers da» Dorf Douaumont und unsere anschließenden Linien an. Sie wur den, teilweise tm Nahkamps, unter großen Verlusten zurück geschlagen und verloren außerdem wieder über tausend unver wundete Gesängen». An der Zuverlässigkeit der amtlichen deutschen Be richterstattung zweifeln wohl auch die Franzosen nicht. Trotzdem, oder vielleicht deshalb, werden die deutsche»! Berichte dem französischen Volke oorenthalten. Anstatt dessen schildert der offiziöse franzö sische Nachrichtendienst die gleichen Ereignisse in! einem am 4. März von Lyon ans verbreiteten Funkspruch, der für das französische Volk und die neutrale Welt be-! stimmt ist, der man auch die amtliche deutsche Bericht erstattung fernzuhalten trachtet, mit folgenden Worten: Das Bestreben der Deutschen, Verdun um jeden Preis er»! obern zu wollen, hat Ihnen gestern wieder außergewöhnlich hohes ! Verluste gekostet. Die Presse stellt fest, daß sie 75 000 Mann Ver». luste zugeben; dies gibt eine Idee Ihrer tatsächlichen Verluste. Der j seindliche Plan, welcher darin besteht, die im Norden der Stadt, geschlagene Bresche zu erweitern, um den siegreichen Truppen den i Durchzug zu gestatten, scheiterte gestern wiederum gänzlich. 3- bis, 400 Meter vorläufigen Geländegewinnes bilden das einzige Ergebnis i der letzten Tage der Schlacht vor Verdun. Der „Petit Parisien" schreibt: i Bis jetzt ist vom Feinde noch kein taktisches Resultat erzielt s worden. Der Kampf wird fortgesetzt, es handelt sich tatsächlich um. eine große Schlacht, in welcher wir erst einen schwachen Test! unserer Reserven eingesetzt haben. Dem „Mattn" zufolge ergeben sich wertvolle Feststellungen s aus dem Verlaus des verflossenen Tages: Erstens haben wir dem furchtbaren Feuer, das gegen unsere! Werke gerichtet wurde, standgehalten, unter Berücksichtigung des ! wechselnden Vorgehens und Zurückweichens, das bei einem so heftigen Gefechte stattfindet. Wir haben unsere Linie behauptet^! ohne zu wanken und ohne dem Feinde zu gestatten, gegen uns den , geringsten Vorteil zu bewahren. » Zweitens ist es unbestreitbar, daß die Deutschen gestern wiederum bedeutend höhere Verluste erlitten als wir. Auf den blutigen Schneefeldern der Höhen van Douaumont wurde die Elite ihrer Bataillone nicLergemehelt. An gewissen Stellen befanden die Leichen sich so dicht nebcneiiwndor, daß ihnen der Platz fehlte^ um zu Boden zu sinken. So sind sie aufrecht stehengeblieben, eine graichge Phalanx bildend. Diese Darstellung Überschrotte» selbst Vas bisher) üblich gewesene Mah der von dieser Stelle verbreiteten > Lügen. Der 3. März war ein Schlachttag, an dem die : wütenden Angriffe der Franzosen unter schwersten Ver-! lüsten und unter Einbuße von über tausend uuoerwun» deten Gefangenen zerschellten, während die Deutschen planmäßig keinen Fuß gerührt und das Eroberte unter durchaus erträglichen Verlusten fest behauptet haben.! (W. T.-B.) t -l- Vie Heeresberichte unserer Bundesgenossen f melden in ihren am 5. März eingelaufenen Fassungen, i ebenso wie der unserer Obersten Heeresleitung, keinerlei! Kampshandlung von Bedeutung, weshalb von ihrer > Wiedergabe hier Abstand genommen wird. -s- Der Wiener Bericht. Wien, 6. März. Amtlich wird verlautbart: Russischer und Südö st kicher Kriegsschau platz. , Nichts Neues. , Italienischer Kriegsschauplatz. > Die Kampftätigkeit ist seit mehreren Tagen durch' außergewöhnlich starke Niederschläge im Gebirge, auch durch Lawinengefahr fast völlig aufgehoben. l -s- versenk» t Amsterdam, 4. März. „Lloyds" melden: Der eng lische Dampfer „Teutonian" (4824 Tonnen) ist versenkt i worden: die Besatzung ist gerettet. s Athen, 4. März. lMeldung des Reuterschen Bureaus.)! Ein britischer Dampfer kam im Piräus mit der aus i 54 Mann bestehenden Besatzung des italienischen Damp- j fers „Java" an, der von einem österreichisch-ungarischen s H-Boot versenkt worden ist. Die Besatzung war auf hoher See ausgenommen worden. — Es wird sich um den be- s reits gemeldeten Dampfer „Giava" handeln, da es nach s „Lloyds" Register einen italienischen Dampfer „Java", nicht gibt. ! London, 6. März. Einer „Lloyds"-Meldung zufolge! wurde der englische Dampfer „Rothesay" (2007 Tonnen), versenk; die Besatzung ist gerettet. -s- Vie Minen in den Dardanellen. i "ltben. S. Mörs. (Meldung des Reuterschen Bureaus t