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NN rn en !er es rlt >ir er ig- ft, en h« n- ch -s ne er lt, n, M er m er ie m le von schwarzen Dogge des heldenmütigen Verteidigers von um der dreizehnten und letzten im Gesundheitsamt an- einen Sterndeuter auf, das Horoskop stellen zu ob dieser Tatsache. Der Vater des Kindes, das kurz vor Bureauschluß gemeldet wurde, suchte umgehend um für den jungen Erdenbürger den gleichen Prozentsatz stiegen die Krebserkrankungen Mundhöhle. Höhlenkrebs starben, waren 14 starke Alkoholverbraucher, also nicht weniger als 45 Prozent, sowie 25 starke Raucher, also sogar 76 Prozent. Die Zahlen weisen darauf hin, daß .Alkohol und Nikotin die Disposition für Krebs steigern. Bei den männlichen Rauchern wurde in 10 Jahren ein Steigen des Tabakverbrauches von 25 Prozent festgestellt; selbst- Augen ist die kürzlich veröffentlicht wurde, von erhöhtem Interesse. Eldrigdc hatte monatelang auf einer etwa 200 km südlich von .Hongkong liegenden kleinen Sandinfel zu arbeiten, die an Vogeldünger sehr reich ist und einen Buschwald von etwa 5 bis 6 m Höhe trägt. Die Büsche haben einen niedrigen Stamm, bereits in einer Höhe von 30 em zweigen sich die zahlreichen Aeste ab und verschlingen sich mit denen der Nachbarbäume. Im Verlaufe von 3 Monaten erlebte der Ingenieur in diesem Buschwald verschiedene Waldbrände, die man anfangs auf die Unvorsichtigkeit und die Nachlässigkeit des chine sischen Personals zurückführte. Die Chinesen verteidigten sich und behaupteten, die Brände entständen durch die Geister der auf der Insel begrabenen Ahnen. Eines Tages aber konnte Eldridge beobachten, wie sich in seiner unmittelbaren Nähe ein Ast unter Umständen entzündete, die den In genieur von der gleichsam selbsttätigen Entstehung des Feuers überzeugten. Die Flamme leuchtete plötzlich auf, währte einige Augenblicke und erlosch dann. Als Eldridge den Ast untersuchte, fand er alle Spuren des vollzogenen Ver brennungsprozesses; gebrannt hatte offenbar eine sehr leichte fasernhaltige Masse mit welken Blättern. Weitere Beobach tungen zeigten nun, baß die Walbbrände in der Tat nur während der trockenen Jahreszeit und zwar ausschließlich an windigen Tagen entstehen. Es ist somit kaum zweifel haft, daß der erste Funke dieser Waldbrände durch die Rei bung nebeneinanderliegender trockener Aeste entsteht, die von dem Winde bewegt und durch die Reibung erhitzt werden. Aberglauben im Lande der „Freiheit". Am 13. August wurden in der Bundeshauptstadt dreizehn Kinder von weißen Eltern geboren, und abergläubische Leutchen bekreuzigten sich Wälder, die sich selbst entzünden. Schon mehrfach ist Reisenden die Behauptung aufgestellt worden, daß lassen. Die schwarzen Dienerinnen, die in Washington sich säst in jedem Haushalt finden, haben vor den Häusern, begnügten sich damit, die Wahrscheinlichkeit dieser tätigen Entstehung von Waldbrändcn zu betonen, zeugen eines solchen Vorganges fehlten. Darum Beobachtung des Ingenieurs R. I. Eldrigde, die in denen der Storch am Dreizehnten seinen Einzug hielt, eine fast heillose Scheu. Sie suchen eifrig nach Pfoten von linken Hinterläufen von Kaninchen, um einen solchen den Neugeborenen als Amulett, das Unheil verscheuchen soll, um den Nacken zu binden. Karls des Großen Speisekarte. Karl der Große aß gern viel, jedoch nur derbe, herzhafte Kost; Leckereien war er abhold, verhaßt war ihm eine lange Reihenfolge von verschiedenen Speisen. An seiner Tafel wurden meist nur vier Gänge aufgetragen, und zum Nachtisch gab es neben einigem Gebäck besonders Früchte. Als Gemüse aß er besonders Bohnen, Erbsen, Linsen, Hirse, Rüben, Gurken und Kohl, auch war er ein Freund von Eier- und Mehl speisen, Fischen, gesalzenem und geräuchertem Fleisch, nament lich von Schweinen und Ziegen, sowie fettem Geflügel und Wildbret. Im Trinken war der Kaiser stets mäßig; Trunken heit war ihm in den Tod zuwider. In seinen Weinbergen hielt er auf edles Gewächs, das Austreten des Weines mit den Füßen verbot er seinen Winzern, auch legte er den selben wiederholt dringend ans Herz, stets für gute Fässer zu sorgen und nicht Butteu aus Leder zu machen. Neben dem Weine trank der Kaiser auch Bier und Maulbeerwein, den man zur damaligen Zeit ziemlich viel kelterte. Das Gebäck des Nachtisches bestand aus Semmeln und aus Kuchen verschiedener Art, deren Namen und Form sich noch aus der Heidenzeit erhalten hatten. Wälder sich durch die Reibung der vom Wind bewegten aus- getrockneten Aeste von selbst entzünden können. Durch die fortwährende Reibung erhitzt sich das Holz, und schließ lich kommt der Augenblick, da eine kleine Flamme aufzüngelt und bas trockene Holz Feuer fängt. Aus diesem Vorbild der Natur, so wurde oft vermutet, schöpfte der primitive Mensch den Gedanken, durch das Aneinanderrcibcn trockener Hölzer Feuer zu gewinnen. Mein fast alle Reisenden Przemysl promenierte. Dieser Gewaltakt während der Russenherrschaft in Brody steht übrigens nicht einzig da. Wie das Blatt „Wiek Nowy" mitteilt, haben die Russen während ihrer Herrschaft in Brody im Auftrage des Stadt kommandanten einen Einbruch in die Safes der dortigen Filiale der Prager Kreditbank verübt. Zu diesem Zweck wurden aus Petersburg Spezialmechaniker berufen, die unter Anwendung der neusten Werkzeuge die Safes erbrachen. Der Inhalt wurde „auf amtlichen Auftrag" nach Rußland geschafft. Dieser Raub von Privateigentum durch die amt lichen russischen Einbrecher ist für die Bürgerschaft Brodys eine wahre Katastrophe, da sie dadurch um ihr ganzes Vermögen gekommen sind. ell und 2eit HS Die Dogge des Verteidigers von PrzemySl. Als nach der Kapitulation von Przcmysl der tapfere Verteidiger der Festung, General v. Kusmanek, in das Innere von Rußland weggeführt werden sollte, nahm er seinen Lieb lingshund, eine schöne schwarze Dogge, mit. Vor der Ab fahrt des Eisenbahnzuges auf der Station Brody prome nierte General v. Kusmanek mit dem Hunde auf dem Bahnsteig. Dem Etappenkommandanten, einem russischen Aristokraten, Fürsten Czerkaßkij, gefiel der Hund so sehr, daß er den General bitten ließ, ihm das Tier zu schenken. General v. Kusmanek lehnte die Bitte höflich, aber bestimmt, ab. Einige Augenblicke später, als der Zug sich schon in Bewegung setzte, stürzten in das Abteil des Generals von Kusmanek vier russische Soldaten, nahmen den Hund mit Gewalt weg und verließen den Wagen. Fürst Czerkaßkij wurde späterhin oft in Brody gesehen, wie er mit der
