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Nr. 43 WM Mk Mchech Irwr 82. Jahrgang DiensLagMn 22. Januar L916 abends Alanenritt. Bon C. Dressel. (Nachdruck verboten.) Milder Flockentanz im sinkenden Tageslicht. Eisiger Nordwest spielt lustlos dazu auf. Ueber den verschneiten Landweg jagen zwei Reite». Reste einer gesprengten Patrouille, die unversehens vom Feind überrascht, nahezu vollständig seiner Uebermacht zum Opfer fiel. Die paar Entkommenen suchen nun schleunigst ihren Truppenteil zu erreichen. Aber andere Mächte stellen sich ihnen ent gegen, Naturgewalten, denen gegenüber Mut und Schneid ohnmächtige Waffen scheinen. Heftige Schneewehen veiwischen Weg und Steg, ver- blinden die Augen und hüllen zum Ueberfluß die näch tige Welt in ihre undurchsichtigen Schleier. Die beiden Ulanen verlieren vollständig die Richtung. Unmöglich, sich irgendwie in dieser fremden Schneeäde auszukennen. Der jüngere, ein blonder, kräftiger Mensch von echter Germanenart, pariert plötzlich seinen Gaul, wischt sich den Schnee aus den Augen und bohrt zum hundertsten Male die scharfen, stahlblauen Augen durch die weißen Schleier, die jetzt von der einfallenden Nacht in ein stumpfes Eisen grau gefärbt werden. „Hol's der Kuckuck, richtig verbiestert I Wir finden heut die Unseren niminer. Und sind vermutlich noch die einzigen, die dem Alten Kundschaft geben können und müssen über Stärke und Stellung des Feindes." „Na zuM Glück haben wir ja auch 'nen Mund zum Fragen, und das wäre das nächste", meinte ruhig der andere. „Schau mal nach rechts! Siehst du das winzige rote Licht dahinten? Kaum größer als ein Glühwürmchen flimmert's durch den verdeubelten Schnee. Ist aber ein Lebenszeichen in dieser toten Einöde. Vermutlich 'ne Wirtshauslaterne. Draus los, Kamerad! Dort erkunden wir den Weg." „Jawohl, ins Jenseits! Wir sind in Feindesland, Fritz, vergiß das nicht!" „Einerlei, dies Jagen ins Ungewisse ist zwecklos, schließlich auch nicht ohne Gefahr. Was hast du übrigens zu befürchten, Konrad?" Der lacht hell auf. „Ich? Hab' nicht Vater noch Mutter, nicht mal einen Schatz daheim! Mein Tod tät' keinem weh. Mein gering Leben aber ist des Kaisers." In seinen Augen sprühen jählings blaue Flammen. Das ist furchtloser Mut, Vaterlandsstolz, mit dem er laut fast jubelnd durch das weiße Schweigen ruft: „Mein Kaiser Hurra! Vorwärts denn!" Er läßt dem Gaul die Zügel. So stürmt er als erster auf den purpurnen Punkt zu, der immer größer und licht voller aus dem Schneewust herauswachsend, sich am letzten Ende tatsächlich als das Laternenschild eines völlig einsam gelegenen Wirtshauses erweist. Die weiche Schneedecke erstickt nahezu das Gedröhn der eilenden Pferdehufe. Dennoch scheint man drinnen das Nahen der Reiter irgendwie gewahrt zu haben. Die schwere Haustür wird geöffnet, ehe man sich be merkbar machte. Ein junges Mädchen tritt heraus. Ihre spähenden Augen sind schwarz wie das Abenddnnkel. Sie selber aber steht in einem Lichtkegel, den die Helle Diele hinter ihr weit hinauswirft. Die zierliche, schlanke Gestalt des schwarzhaarigen Dirnleins hebt sich als reizvolles Schattenbild von dem lichtvollen Hintergrund ab. Des Blonden Hand löst sich vom Waffengurt. Mit dieser nied lichen Feindin wird man am Ende im guten fertig. Er springt ab und lacht die Dirn treuherzig an. „Mademoiselle — — —" Dies verflixte Französisch. Könnt er doch deutsch mit dem netten Mädel reden. So aber weiß er nichts weiter zu sagen. Aber seine ehrlichen Augen sehen freundlich in die finsteren schwarzen, die prüfend von ihm zu dem andern wandern, wieder zu dem blonden frischen Gesicht zurück kehren und an den offenen Zügen des anscheinend un gefährlichen Kriegers hängen bleiben. Zuletzt geht ein kleines Lächeln über das schmale brünette Gesicht. Sie hat verstanden. Des Ulanen drastische Hand- beweaung nach seinein Munde und des Pferdes Maul war deutlich genug. „Monsieur wünscht zu trinken?" „Zuerst der Gaul." „Lien! Vener!" (Gut! Kommen Sie!) Sie schreitet voran in ein nahes Stallgebäude und deutet hier auf eine leere Box, die zwei Pferden genügend Raum bietet. Daneben steht als einziger Insasse des Stalles ein Graueselchen. „Krieg schafft Platz", denkt Konrad Scholz und freut sich, baß seinem Noß so gute Unterkunft wird. Fritz Helmke ist langsam zu Pferde gefolgt. Seine vorsichtigen Blicke gehen scharf in die Runde. Im zivilen Leben Bankbeamter, besitzt er bessere Sprachkenntnisse als der Bauersoldat. „Männer im Haus?" fragte er streng, ehe er absitzt. Sie schüttelte den Krauskopf, „o non. mon solckat. Vater tot. Zwei Brüder im schrecklichen Krieg." „Je nun. Sie Hausen doch hier unmöglich allein. Ist's doch ein Wirtshaus, wie die Laterne beweist!" Ein verächtliches Lächeln. „Kein Geschäft jetzt, mon «olclm." Sie zeigte auf das einsame Grautier. „Den be- j sorgt Baptiste, mein stingster Bruder. Ist kaum fünfzehn, j Solche Kinder braucht unsere glorreiche Armee noch nicht, der heiligen Jungfrau sei Dank. Das kleine Hauswesen j aber versehen Mutter und ich." „Warum dann die brennende Laterne, wenn Gäste nicht mehr zu erwarten sind?" fragt'er^argmöhnisch weiter. Sie zuckt die schmalen Schultern. Um die Granatlippen flirrt ein unschuldiges Lächeln. Der Blonde findet, es steht ihr entzückend. Kann den Blick nicht von dem roten Mund lösen, der wie eine j dunkle Rose im blassen jungen Gesichtchen alübt. . I ner «schwarze wird das Mißtrauen nicht los. Selbst nicht, als sie dann kinolich spricht: „Aus Gewohnheit, mon zolciat. Ich kenne unseren Krug gar nicht ohne das rote Licht. Und jetzt, — noch viel trauriger und ein samer wär's für uns verlassene wehrlose Frauen ohne den warmen lebendigen Schein. Meinen Sie nicht? Der tröstet uns wie ein ewiges Licht." Da sitzt auch Fritz Helmke ab. Lon! Wir bleiben hier für kurze Rast. Also bitte, einen Arm voll Heu für die Gäule. Für uns einen warmen Krasttruak. Es wird Ihnen bar gezahlt. Und dann — Sie werden sich ausksnnen in dieser verwünschten Einöde, wie ?" I O ja, bei Tage und Hellem Wetter. Bei dem Schnee sturm könnt ich mich trotzdem nicht zurechtfinden. Sie müssen eben warten, bis das heftige Gestöber nachläßt!" Sie lacht in sich hinein. „Ja, da ist mal ein Halt für die Herren Deutschen." Während sie redet, streut sie den Pferden reichlichen Hafer in die Krippe, unterdes Konrad den Tieren aus dem Stallbrunnen zu trinken gibt. Es tut ihm mächtig leid, mit dem Mädel nicht schwatzen zu können, wie der Kamerad, der trotzdem seine bärbeißige Miene nicht fahren läßt. Und er hat das merkwürdig sichere Gefühl, auch sie bedauert das. Denn so oft die ernsten Schwarzaugen ihn streifen, und es geschieht ziemlich häufig, blinkt ein freundlicheres Licht darin auf. Und das hat etwas Herz- erwärmendes für ihn. „Frag' mal, wie sie heißt", raunt er dem Waffen bruder zu. Der tut's ihm zu Gefallen. „O, Manon", lacht sie heiter. „Ma—nonn", wiederholt Konrad schwerfällig. „Jesses, was soll wan sich nu dabei denken. Wie 'ne Nonne sieht's Mädel schließlich nicht aus." Ihre Augen lachen ihn fragend an. „Lt ls vütro, mon solclat?" („Und der Ihrige, mein Soldat?") Die Worte sind ihm leerer Schall. Doch den Hellen fordernden Blick versteht er. Unwillkürlich nennt er seinen Vornamen. Sie schüttelt den hübschen Kopf. „Eon—m trop ckikkicile! O que vous stes lourckz, vous krussisns." Ein Seufzer. „E's^l ck'bommags!" („Konrad — zu schwer! Oh, wie seid ihr schwerfällig, ihr Preußen I Es ist eine Schanüyl") „Sie ist mit deinem Namen ebensowenig zufrieden", spöttelt Fritz. „Na, es kommt nichts weiter drauf an." Die Tiere sind befriedigt. Manon wendet sich dem Haufe zu. Die Ulanen folgen. Sie treten in das Helle Flett, das Diele und Küche zugleich ist. Am Herdfeuer, in tiefem Korbsessel, sitzt eine altere Frau. Sie sieht nicht auf, so laut auch der hurte Soldntenschritt auf dem Estrich hallt. Ihr gegenüber auf niederem Schemel hockt der halb- wüchsige Junge. Er schnitzelt an einem Stück Holz. Die Bastelei interessiert ihn anscheinend stärker als der Ein tritt der feindlichen Krieger. Auch er nimmt seltsamer- weise keine Notiz von ihnen. Fritz Helmke zögert, als Manon sich nun anschickt, eine schmale Stiege hinauzugehen. „Lassen Sie uns hierbleiben, Fräulein. Länger als ein Stündchen dürfen wir doch nicht rasten!" Das Mädchen hebt die Hände auf. „Ich bitte, schonen Sie meine leidende Mutter. Sie verstehen — die Söhne kämpfen draußen. Soll sie hier den Feind begrüßen? Ersparen Sie ihr das!" „Meinetwegen!" brummt er. Manon öffnet ein neines, freundliches Zimmerchen. Es ist erwärmt und von traulichem Lampenlicht be leuchtet. Auch mit einem bequemen Bett versehen. „Donnerwetter, das richtige Hotelzimmer", scherzt Konrad vergnügt. „Ist mal was anders als 'en Schützen grabenpalast! Ach, wie lange hab ich in keinem ordent- 'ichen Bett gelegen!" . * (Schluß folgt.) Die Behandlung der Kulturkrume des Gemüselandes. Von I. Pelz. (Nachdruck verboten.) Der Gemüsebau erfordert eine Kulturkrume von großer Mächtigkeit; 40 bis 50 Zentimeter tief rigolt, ist nicht zu viel. Von vornherein laßt sich jedoch nicht immer bis zu einer solchen Tiefe eindringen, und zwar aus fol genden Gründen: Erstens ist der Boden nicht inimer bis zu dieser Tiefe so nahrhaft, daß er ohne weiteres als Kulturboden bezeichnet werden kann, zweitens wechselt innerhalb dieses Maßes nicht selten die Beschaffenheit des Bodens — sie wird meist in der Tiefe für die Kulturen minderwertiger — und drittens gestatten die Grundwasser verhältnisse nicht immer das Eindringen bis in diese Tiefe. Falls der Boden nicht nahrhaft ist, erfordert er in erster Linie eine erhebliche Stickstoff- und Humusunter stützung. Es wäre dabei zunächst nicht zu tief zu rigolen, 25—30 Zentimeter dürften für bescheidene Ansprüche, mit solchen muß dann schon vorliebgenommen werden, ge nügen. Erst in späteren Jahren wäre stückweise tiefer zu gehen. Es ist übrigens eine nicht gar seltene Erscheinung, daß in größerer Tiefe nahrhaftere Schichten liegen. Eine Untersuchung des Untergrundes ist deshalb auf alle Fälle geraten. Das sogenannte Wenden des Bodens, das dazu dient, die besseren tiefen Schichten an die Oberfläche zu bringen, ist allerdings eine recht müh same und zeitraubende Arbeit. Sie lohnt sich aber sicher. Sonst wird der Boden zweckmäßig mit Kompost, Bauschutt, Grabenauswurf und Asche neben einer sachgemäßen Düngung verbessert. In erster Linie käme natürlich auch eine Gründüngung in Frage, die für solche Boden, nicht zu unterickäben ist. Sie wird iedacb nur dann gröbere Erfolge versprechen, wenn zugleich eine Impfung nm Nitragiu vorgenommen werden kann. Das Kompostieren sollte jeder Gartenbautreibende mit Vorliebe betreiben, besonders aber, wenn der Boden humusarm ist. Ein . Fehler wird hierbei in der Regel insofern begangen, als die im Komposthaufen angesammelten Massen von vorn herein mit Kalk durchsetzt werden, um alles abzutöten. Die Bakterientätigkeit wird hierdurch auf längere Zeit abstört. Die Kalkung sollte deshalb erst beim letztmaligen Umstechen des Komposthnufens'vorgenommen werden. Die Kalkung der Aecker ist ja gut, wird sie aber selten und dann zu stark vorgenommeu, so entsprechen die Erträge nicht gleich den gehegten Erwartungen. Die Erfahrung dürfte schon mancher Landwirt gemacht haben. Oft und wenig muß hier die Losung bleiben, da immer bei größe ren Kalkgaben die Bakterientätigkeit auf längere Zeit stockt. Im allgemeinen spielt im Gemüsebau der Stickstoff eine sehr große Rolle; es ist trotzdem erforderlich, die an deren Nährstoffe, wie Phosphorsäure, Kali und Kalk im richtigen Verhältnis anzuwenden, sollen Früchte von guten Eigenschaften und besonders feste Kohlköpfe erzielt werden. Größere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn der Grund- masserstand zu hock ist. In vielen Fällen lehnen sich die Grundstücke, so daß nur teilweise ungünstige Grundwasser verhältnisse obwalte». Allgemein ist dann die Bodenbe schaffenheit sich derartig lehnender Grundstücke insofern verschieden, als fich durch Auswaschungen die näbrstoff- ceicheren und kulturfähigeren Massen gerade dort vorfinden, wo der Grundwasserstand für die Kultur ungünstig ist. Es empfiehlt sich in solchen Fällen, gleich gründliche Arbeit zu machen, also mit dem Austausch des Bodens gleich eine Bodenoberflächenerböhung des zu tief liegenden Teils vorzunehmen. Ist das Grundstück flach gelegen, so sind tiefe Veetfurchen fast das einzige Mittel, außerdem ist natürlich jede Gelegenheit wahrzunehmcn, die dazu führen kann, die Bodenoberfläche zu erhöhen. Ist diesem Zwecke dienliches Malerial erhältlich, so wäre es außerhalb des Bereichs der Ackerkrume einzugraben, wenn es fich nicht gleichzeitig zur Verbesserung der Krume eignet. Sonst ist ein Umlegen der Ackerkrume alljährlich ein mal erforderlich. Diese Arbeit sollte, wenn irgend an gängig, im Herbst vorgenommen werden. Beim Säen genügt dann ein Auflockern der oberen Schicht vollkommen. Selbstverständlich muß mit jeder Bearbeitung eine durch greifende Düngung Hand in Hand geben. Das Unkraut einfach unterzugraben ist nicht ratsam, denn ein gut Teil der Unkrautpflanzen sind Wurzelvermehrer, die in dem nunmehr lockeren Boden vorzüglich gedeihen zum größten : Aerger des Besitzers. Häufig werden größere Rasenpflöcks mit untergegraben, sowie allerlei Kohlstrunke; sie gehören auf den Komposthausen oder werden verbrannt. Ihre Asche stellt einen gute» Mineraldünger dar. -» i - Gemeinnütziges. Der Husten beim Hunde. (Nachdruck verboten.) Wenn der Hund vom Husten geplagt wird, so wird gewöhnlich eine Erkältung als Ursache der Krankheit an genommen. Er kann aber auch durch Eindringen von Rauch, Staub »sw. in die Atmungsorgane hervorgerufen werden. Der Husten äußert sich gewöhnlich entweder durch trockenes Krächzen oder durch ein lockeres Aushusten von Schleim. Der Krampshusten dagegen, der meist im Frühjahr oder Herbst auftritt, erfolgt unter krampfhaftem Würgen; dabei wird oft eine zähe Schleimmasse er brochen. Der Husten verschwindet manchmal scheinbar und kommt dann plötzlich wieder zum Vorschein. Besonders bei Nachtzeit und kalter Witterung stellen sich die Anfälle ein. In der Zwischenzeit erscheinen die Tiere ganz gesund, -baden guten Appetit und atmen ohne Anstrengung. Als hustenlindernde Mittel werden Anis, Fenchel usw', ge geben; auch die Einatmung von Karbol- und Terpentinöl dämpfen ist beliebt. Wo diese Mittel die Krankheit nicht beheben, wende man folgende Mittel an: Vei trockenem Husten: Pille» und Goldschwefel und Süßholzsaft; wenn der lockere Husten mit Würgen verbunden ist, gibt man täglich zweimal 24—36 Zentigramm Brechweinstein in warmem Fliedertee; bei sehr hartnäckigem Husten gibt man täglick dreimal einen Eßlöffel voll Baumöl, gemischt mit Haferschleim. Daß frische Luft Bedingung ist, ist wohl selbstverständlich. A. R.-W. Eine billige Füllung für Kissen erhält nian, wenn man alten Flanell in ganz kleine Stückchen schneidet odei alte Schals, Strümpfe und dergleichen austrennt und das Garn in kurze Endchen schneidet. Diese Füllung kostet nichts als ein wenig Mühe und ist weich und elastisch. Erkältungen zu vermeiden. Man sollte es nie unter- lassen, nahgewordene Ueberzieher oder Mäntel gut zu trocknen, ehe man sie wieder anzieht. Viele glauben, bei Ueberkleidern schade die Nässe nichts, aber schon mancher hat sich durch Außerachtlassung dieser Vorsicht eine tüchtige Erkältung zugezogen. Beim Bügeln findet man oft, daß das Eisen, be sonders wen» es längere Zeit nicht gebraucht wurde, rauh ist und nicht leicht über die Wäsche gleitet. In diesem Fall streue man eine Hand voll Salz auf ein Brett und fahre mit dem heißen Eisen mehrmals darüber, worauf dieses ganz glatt wird. Spiegel und Fensterfcheibe» erhalten bedeutend höhere» Glanz, wenn man sie statt mit einen» Leder mit Zeitungspapier poliert. Man putzt das Fenster oder den Spiegel zuerst mit einein weiche» Lappen oder Schwamn, und Wasser mit eine», kleinen Zusatz von Spi ritus und wischt mit einen» trockenen Tuche nach. Dann poliert man mit einen» Ballen weich geriebenen Zeitungs papiers.