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srs Gegenstand des Kaufes v. H. Gewichtsabzug.') mit N11 Muster 6. 2 st Sriegswochenschau iisi-v Name des Käufers Name des Verkäufers' sm mc zel Wohnort Wohnort Bezirk gezeichnet sei do wö sic lö sit de di vc or C, in de I< A S< li^ sto du er! T< g- nt K be Lc w 8^ K B de eil V di be ko ur ra Ueber die Verwendung eine« nach Bestreitung der Geschäftsunkosten vorhandeuen Urberschusses und über die Deckung eines Fehlbetrages entscheidet der Vorstand nach Nnhörung de» Beirats. Der Beschluß bedarf der Zustimmung des Ministeriums des Innern. Fehlbeträge sind von den Verbandsmitgliedern nach dem Verhältnis ihres letzten Jahresumsatzes einzuziehrn. Vereinbarter Kaufpreis Mark für den Zentner (50 kx) Lebendgewicht, nüchtern gewogen (12 Stunden futtersret)'), gefüttert gewogen -k Auch aus dem Ausland liegen Unwetternachrichten vor. Im holländischen Ueberschwemmungsgebiet nördlich von Amsterdam ist das Wasser wieder gestiegen. Die Insel Marken ist wiederum unter Wasser gesetzt. Der Bürgermeister von Amsterdam läßt beim Zollhaus nörd lich des Hafens einen Notdamm anlegen. Bei Maastricht ist die Maas wieder über die Ufer getreten. Außerdem wurden infolge heftigen Sturmes sämtliche telegraphischen Berbindungen zwischen Holland und Deutschland gestört. Aus Kopenhagen wird dem.Tag" berichtet, daß ein Orkan mit teilweiser Sturmflut an der Westküste Jüt lands wütet. In Esbjerg und anderen Häfen wurde großer Schaden an den Hafenanlagen angerichtet. Ein außerhalb Esbjergs befindliches Feuerschiff riß sich von der Vertäuung los und wird nun mit seiner 14 Mann starken Besatzung in der Nordsee umhergetrieben; eine Anzahl Schiße wird vermißt. Nach Meldungen der Blätter sind infolge des schlechten Wetters in der Dobrudscha und in Beßarabien große Ueberschwemmungen eingetreten, die gewaltigen Schaden verursacht haben. In Beßarabien sind etwa SO Quadrat kilometer Land unter Wasser; in der Dobrudscha haben sich Hunderte von Einwohnern nur mit dm sicher Habe vor dem Hochwasser flüchten können. Die rumänische Re gierung hat eine Hilfsaktion eingeleitet. Aus alkr Welt. -s- Rückkehr deuijcher Irauen aus Südafrika. Nach einer verspätet eingetroffenen Meldung ist am 15. Februar der Dampfer „Vondel" der Nederlandgesellschast in Amster dam eingetrofsen. Er hatte einige deutsche Verwundete und deutsche Frauen und Kinder aus Südafrika an Bord. Rumänische Demonstranten verurteil». Die vier der sogenannten nationalen Garde angehörigen Männer, die am 17. Oktober vorigen Jahres Fensterscheiben der deutschen Gesandtschaft einschlugen, wurden zu je 2 Monaten Gefängnis und LUO,Lei Geldstrafe verurteilt. Die Aus- schreitung war seinerzeit durch die salsche Nachricht der „Evoca" veranlaßt worden, daß Cantacuzene auf seiner Heumeste vonFiankreich in Oesterreich verhaftet worben fei. Mark für da» Stück. Es wird ausdrücklich erklärt, daß der vorstehende Preis der allein gezahlte ist und keine weiteren Nebenabreden getroffen sind. Viehhaiivelsoerband des Königreichs Sachsen. Anzeige über den Ankauf von Vieh. Auch die vergangene Woche hat uns auf unserer Westfront einige recht ansehnliche örtliche Teilerfolge be schert. So nahmen unsere Truppen u. lu ll A b> R m dr di ol V K I! u di S> d, 2 dl 6 l di u L is ei d h L I' u 4 2 n S Sl r A § di ri vom Spiet in den Tod. In Ludwigshafen sind zwei Knaben, die beim Bau eines Schützengrabens spielten, durch rutschende Erbmassen verschüttet worben und sande« . dabei ihren Tob. Gefchlchtskalender. Sonntag, 2V. Februar. 1499. Katharina ». Bara, Luthers Gattin, * Borna. — 1751. Joh. Heim Boß, Dichter und Uebersetzer, * Sommersdorf, Melkt. — 1810. Andreas Höser, Tiroler Natlonalheld, in Mantua standrechtlich erschossen. — 185S. Bettina o. Arnim, Schriftstellerin, s Berlin. — 1899. Phil. Lange, Schriftsteller (Phil. Galen), f Potsdam. — >807. Henri Molssau, sranz. Chenilker, Erfinder der künstlichen Diamanten, f Pari». — 1915. Südöstlich vonshpern wird an der Straße von Gheluvelt ein feindlicher Schützengraben genommen. — Bei Combres werden drei mßl starken Kräften und zäher Ausdauer unternom-j mene französische Angriffe abgeschlagen. 2 Offi ziere, 125 Mann gesungen. Montag, 2l. Februar. 1677. Bened. Spinoza, Philo soph, f Scheveningen. — 1785. Barnhagen o. Ense, Geschtcht»- schreiber, * Düsseldorf. — 1809. Ernst Bock, Mediziner und Hygieniker, * Leipzig. — 1843. Fr. v. Saliet, Dichter, f Reichau. — 1861. Ernst Rietschel, berühmter Bildhauer, s Dresden. — 1862. Just, Kerner, Dichter, f Weinsberg. — 1915. Oestllch Bpern wird ein weiterer Schützengraben genom men. — Die Zahl der in der Champagne während der letzten Kämpfe erbeuteten Gefangenen er höhte sich aus l5 Offiziere und mehr al» 100» Mann. Die blutlgeu Verlust« der Feind« er wiesen sich al-überaus stark. — Die Orte Hohr»» und Stoßweier (Vogesen) werden »an unsere»! Truppen im Sturm genommen. — NeueKämpse bei Grodno und nördlich Suchowoi» — Die« Kämpfe nordwestlich vssowier undLomz» sowie bet Praoznyo» dauern sor» 8 18. Zu Aenderung dieser Satzung ist das Ministerium des Innern nach Anhörung de» Vorstandes des Verbandes befugt. 8 19- Die Bekanntmachungen des Vorstandes erfolgen in der Sächsischen Staatszeitung, der Leipziger Zeitung und den Amtsblättern der Kreishauptmannschaften. 8 20. Der Verband wird aufgelöst, wenn der^Derbandsvorstand die!. Auflösung mit zwei Drittel Stimmenmehrheit beschließt und das Ministerium des Innern dem Beschlusse zustimmt, ferner mit dem Zeitpunkt, zu dem die Bekanntmachung des Bundesrats über die Errichtung von Preisprüfungsstrllrn und die Versorgungsregeiung vom 25. September 1915 außer Kraft tritt. Die Liquidation des Verbandes erfolgt durch den Vorstand. Die Schlußrechnung ist von dem Ministerium des Innern zu prüfen und abzunehmen. Ueber die Verteilung eines danach sich ergebenden Uebetschusses unter die Mitglieder des Verbandes oder die Deckung eines Fehlbetrages beschließt der Vcrbandsvorstand nach Anhörung des Beirals. Der Beschluß bedarf der Zustimmung des Ministeriums des Innern. Dresden, den 15. Februar 1916. Ministerium de» Innern. Tirana ve»eyr. Damit ist der Hauptstützpunkt Essad Paschas genommen, der wohl nun endgültig seine Rolle in Albanien aus gespielt haben dürfte. Dadurch, daß es gelang, die Höhen zwischen Preza und Bazar Ljak zu nehmen, ist die Lage der Italiener in Durazzo immer schwieriger geworden. Dazu kommt, daß auch seitens der Truppen unseres Ver bündeten der untere Arzon gewonnen worden ist. Neue Unwellernachrichken. Aus Frankfurt a. M. wird gemeldet, daß am Donnerstag in dortiger Gegend ein schweres Unweiter niederging. In Wüstensachsen schlug der Blitz in die Kirche ein. Zahlreiche Häuser wurden durch den Sturm abgedeckt. Bon Frankfurt aus sind zahlreiche Telephon- und Telegraphenleitungen gestört. Der Main und seine Nebenflüsse führen Hochwasser. Auch die Fulda ist über die Ufer getreten. Weite Landstrecken sind überflutet. Die Lahn ist in den letzten Tagen um zwei Meter gestiegen. Im oberen Lahntal und im Ohmtal sind die Ueber schwemmungen so groß, wie seit Jahren nicht. Einige Dörfer sind vollkommen vom Verkehr abgeschnitten. Bei Schweinsberg hat sich ein See von 25 Kilometer Grüße gebildet. Ein Bericht aus Hanau besagt, daß in ganz Ober hessen starke Stürme wüteten, die großen Schaden, nament lich an den elektrischen Leitungen anrichteten und auch Betriebsstörungen zur Folge hatten. In Marburg mußte in der Mittagsstunde die elektrische Straßenbahn wegen des Hochwassers ihren Betrieb einstellen. Das Kinzigtal gleicht einem gewaltigen See. Viele Dörfer sind vom Verkehr abgeschnitten. Auch aus dem Vogelsberg, der Rhön und dem Odenwald laufen Meldungen ein über Sturmwetter und Hochwasserschäden. Besonders die Fulda hat weite Strecken überschwemmt. Augenblicklich ist der Wasserstand der Fulda der höchste seit vielen Jahren. Eine Würzburger Nachricht berichtet, daß infolge anhaltenden stürmischen Regen- und Schueewetters der Main und Nebenflüsse angeschwollen und über die Ufer getreten sind. Der Obermain verzeichnet einen Pegelstand bon 4 Meter. Wirbelstürme haben namentlich an Tele phon- und Telegraphenstangen Verwüstungen angerichtet. Der Kölner Rheinpegel ist bereits auf 5Vs Meter gestiegen. Ein amtlicher Hochwassernachrichtendienst ist eingerichtet worden. Das Hochwasser verursacht in den Seitentälern des Rheins große Verkehrsstockungen. Im Wuppergebiet mußten zahlreiche Betriebe stillgelegt werden. Auch die durch Sturm verursachten Telephon störungen sind noch nicht behoben. Der Fernsprechverkehr mit den meisten Orten Süd- und Mitteldeutschlands ruht vollständig. Kassel berichtet, daß durch Sturmschäden fast sämt liche Fernsprcchleitungcn nach Berlin, Bayern, dem Rhein land, Westfalen und Norddeutschlaud unterbrochen worden sind. Auch die Telegramme erleiden mehrstündige Ver zögerungen. Die Bahnstrecke Br!lan—Paderborn ist un weit der Wewer durch einen Väsänmgs-Erdrutsch gestört. An der Stelle wird der Verkehr durch ilmsteigen ausrecht erhalten. Von einer Sturmflut, wie man sie seit 182S nicht mehr erlebte, wurden nach einer Meldung aus Husum die nordfriesischen Inseln, Halligen und Küsten heimgesucht. Zahllos sind die Deichschäden, die die Flut bei der Husumer Schleuse anrichtete. Bei Westerland auf Sylt ist di« Strandmauer teilweise beschädigt. Von der gleichfall« be schädigten Landungsbrücke der Führer Dampfer in Dage büll sind Holzteile losgerissen worden, doch ist der Verkehr dadurch nicht behindert. Groß sind die Schäden in den durch Deichbrüche überfluteten Eiderkögen, deren Bewohner zum Teil durch Pioniere auf Booten gerettet werden mußten. Bei den Husumer Austerbassins wurden di« Mauern des Backhauses vollständig zertrümmert und das Strohdach fortgetrieben. Aus der Gastwirtschaft „Er holung" bei Husum mußten die Bewohner, die ihr Vieh in das Obergeschoß retteten, flüchten, nachdem fast der ganze Deich, in dessen Schutz das Haus lag, weg- aerisien war. Tag der Abnahme Bezahltes Gewicht Zentner Pfund Angabe des Käufers, wohin das Tier gebracht ist Unterschrift des Käufers: ') Nichtzutreffendes ist zu streichen. l ! südöstlich von Ppern etwa 800 Meter der englischen Stellungen, wobei der - größte Teil der feindlichen Grabenbesatzung fiel. Versuche der Engländer, ihre verlorene Stellung wiederzugewinnen, waren jedesmal vergeblich. Die Franzosen haben dann verschiedentlich versucht, ihre Einbußen in der Gegend von Arras wieder wettzumachen. Aber sie hatten dabei keiner lei Erfolg. Im Gegenteil trug dies nur dazu bei, unsere Kriegsbeute an Gefangenen und Kriegsmaterial noch zu vergrößern. Heftige Kämpfe haben dann auch in der > Champagne ! stattgefunden, die uns einige recht hübsche Erfolge brachten. So stürmten wir südlich von Ste.-Marie-ä-Py die fran zösischen Stellungen in einer Ausdehnung von etwa 700 Meter, wobei außer 4 Offizieren 202 Mann in unsere Hände fielen. Einen ähnlichen Erfolg konnnten wir dann nordwestlich von Tahure erstreiten. Dort entrissen wir den Franzosen ebenfalls über 700 Metter ihrer Stellung und nahmen 7 Offiziere und SOO Mann gefangen. Aebnliches ist aus dem Elsaß zu melden, wo wir etwa 400 Meter der feindlichen Stellung bei Obersept nehmen konnten. i Auf dem östlichen Kriegsschauplatz ist die Lage im all gemeinen unverändert. Unser Generalstabsbericht meldete im Laufe der vergangenen Woche fast nur einige Patronillengefechte, die für uns erfolgreich verlaufen sind. Eine größere Kampfhandlung hat anscheinend nur östlich von Barano- ! witschi stattgefunden. Hier wurden die beiden von den Russen noch auf dem westlich Schara-Ufer gehaltenen Vor werke gestürmt. Es werden dann noch eine Reihe feind licher Vorstöße gemeldet, die aber alle zurückgewiesen wurden. Von der galizischen und beßarabischen Front 'wird im allgemeinen fast nur Vorpostentätigkeit gemeldet. , Besonders heftige Anstrengungen haben die Russen dabei in der Nähe von Tarnopol gemacht. Hier gelang es ihnen zeitweilig, die österreichisch-ungarischen Truppen zum Räu» > men einer Vorpostenschanze zu zwingen. Der Erfolg war jedoch nur ein vorübergehender, indem die Russen in der folgenden Nacht durch einen Gegenangriff im heftigen Kampfe wieder hinausgeworfen werden konnten. Von der italienischen Front wurden besonders leb- > hafte Artilleriekämpfe gemeldet. Einen schönen Erfolg s konnten unsere Bundesgenossen ! bei Ilitsch s erringen. Hier wurde im Rombon-Gebiet eine feindliche Stellung erobert, die trotz aller Gegenangriffe gehalten werden konnte. Dieser Erfolg beweist von neuem die > schwierige Lage der Italiener, die trotz ihrer gewaltigen Uebermacht nicht in der Lage sind, den Gegner an der ! Entfaltung einer Offensive zu verhindern. Es läßt sich denken, daß diese Tatsache in Italien großen Eindruck i macht. Ebenso übte eine andere Tat eine gewaltige moralische Wirkung aus. 11 Flugzeuge erschienen eines Morgens über der Hauptstadt der Lombardei und be legten den Bahnhof und die Fabrikanlagen von Mailand mit Bomben. Es entspann sich darauf ein Luftkampf, der aber völlig zugunsten der österreichisch-ungarischen Flieger endete, da die feindlichen Flieger das Feld räumen mußten. Ein anderes Flugzeuggeschwader belegte zur selben Zeit Schio mit sichtlichen Erfolg mit Bomben. Es ist erfreulich, daß alle befreundeten Flugzeuge von diesem Unternehmen wohlbehalten zurückgekehrt sind. In Albanien sind die verbündeten Heere im ruhigen Fortschreiten begriffen. Seit langer Zeit ist wieder einmal Kunde von den Bulgaren gekommen, die die Einnahme von Elbassan melden durften. Es mag charakteristisch sein, daß sie in dieser Stadt mit Jubel und großer Begeisterung ausge nommen worden sind. Dies zeigt, wie sehr man es mit Freude begrüßt, von dem serbischen Druck besreit zu sein. Last zur gleichen Zeit haben österreichisch-ungarische Truppen Tag des - Kaufabschlusses Des Verkäufers Gegenstand des Kaufes Kenn zeichen der Tiere Preis für den Zentner ^7 Ge wicht Pfund E nkaufs- preis Tag des Weiterverkaufs Des Käufers Preis für den Zentner Ge- wicht. Pfund Verkaufs erlös Name Wohn ort Bezirk Stück Ti-r- gnttimg § Name Wohn ort Bezirk — ———