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iS KP 2 3 15. Og4—55 1,57—s8 vornherein D58—68 22 S ihr der Duft von 2 hast du denn die soll sie ansehen", dumm", rief 1.66X54 868—a6 Kom- D-UX 8^—8« Tc8—e6 O68—e7 War 1)68— ^8XK5 Ve7—§7 I^i>8—vg d7Xg6 der 22. 18 19. O55X65 20. 254—§6-1- c7—c6 1.58—66 T,e6—57 55XZ4 X§8—68 gSX65 18. 0—0—0 17. 8s2X54 18. D6IX65! 57—55 8^8—56 e7X56 11. 62—64! 12. §2—§4! 13. O53XZ4 14. 64—65! 22. I.63XK6Ü Die Pointe bination. Nach Eine Lieblingseröffnung Breyers mit der Absicht, den Doppelschritt des e- Bauern durchzusetzen; dem tritt die Antwort des Nach ¬ gesichert wird. 5 6. e2—e3 7. 1.51—63 8. V61—53 9, 8c3—e2 10. 863—54 Partie Ar. 456. Gespielt zu Budapest am 12. Februar 1916. Damenbauernspiel. Weih: G. Breyer und A. Havash. Schwarz: Or. L. Asztalos und Z. Barösz. §6 1'58—57 hätte Weih nichts erreicht; jetzt aber wird Schwarz mattgesetzt. war die Antwort. „Nein, sind die Männer die Frau, „es ist wirklich kaum zu glauben!" Schwarz sollte 158—c8 ziehen, damit sein Turm ini entscheidenden Augen blick die 7. Linie gedeckt be setzen konnte. Die weihe Kombination wäre dann nicht so rasch ans Ziel ge langt. 23. 1.§6—67-1- L§8—58 24. DglXg? L58XZ7 25. O65—§6ch L§7—68 Auf L§7—58 wäre gefolgt: 26. VZ6X56-1- L58—e8 27. O56—eS-1- Le8—58 28.1,67 —§6 L58—§7 29. Oe6— 57-1- L§7—66 30. 52—54 D68—68 31. I,§6—63 Da8 —§8 32. O57—566- L66— K5 33. 1.63—e24- D§8—§4 34. 1)56—§5 matt. 26. O§6—66 Aufgegeben. („Münchener Zeitung".) ziehenden von entgegen. 2 3. I,c1—§5 4. 1^5X56 5. 8§1—K3 Beim letzten Zuge (L§8— 68) übersah Schwarz, daß §6—§5 jetzt an 15.854—§6-1- scheitert. Weiß: 9 Steine. Weiß zieht an und setzt mit dem 3. Zuge matt. Etwas besser 67 (vergl. den 12. Zug von Weiß). Die drohende Stel- Auf 53 hätte der Springer keine Zukunft. Von 63 ge langt er an? das wirksamste Feld 54, wo er gegen einen Angriff des schwarzen Kö nigsläufers durch 8c3—e2 Als sie kurz daraus zurückkchrte, zog verbranntem Fleisch in die Nase. „Alaun", ries sie empört, „warum Kotelettes nicht umgedreht?"X „Du hast niir doch nur gesagt, ich Humor. Schwer von Begrif s. „Sieh dir mal das Fleisch an, während ich fort bin," sagte Frau L. zu ihrem Manne, „ich gehe nur mal zum Kaufmann hinüber." lung des 854 gibt nun die Stütze fürden entscheidenden Angriff. mit Schweinsfüßen und Backobst — ein Beweis, daß er sich den Weg zum Absoluten nicht durch ätherische Speisen zu bahnen suchte. Drei volle Stunden, von ein bis vier Uhr, waren ihm daher auch nicht zu viel, um sein Mittags mahl mit philosophischer Ruhe zu genießen. Ein berühmtes Wortspiel. In den Grillparzer-Erinne rungen, die Alexander v. Weilen in einer Auswahl bisher ungedruckier Tagebuchnotizen von Costenoble darbietet, findet sich unter dein 31. Mürz 1832 auch folgende Anmerkung des Wiener HofburgschauspielerS: Grillparzer hat eine geistreiche Definition von der Eifersucht gegeben. „Sie ist" — sagt er — „ein Trieb, der mit Eifer sucht, was Leiden schafft." In besserer, knapperer Fassung (Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft) wird das Wort (wie auch Büchmann mitteilt) Ernst Schleiermacher zugeschrieben. In Oesterreich gilt das Wort als ein Einfall Feuchterslebens, des „Diätetikers der Seele". Wie alt find die Lotterien? Kann man die Spur der Lotterien auch nicht bis in die patriarchalischen Zeitalter ver folgen, so findet sich dieselbe doch schon bei den Römern, welche ihre Geldschätze durch die Ausspielung von Losen auffrischten. Ter Kaiser Augustus fand Vergnügen an Lotterien, deren Gewinue sich aber auf geringe Werte be schränkten. Nero veranstaltete eine Lotterie für das Volk; täglich wurden 1000 Lose verteilt. Heliogabal erfand eine solche niit der sonderbaren Einrichtung, daß ihre Gewinne entweder ungeheuer groß oder enorm klein waren. Jener gewann z. B. sechs Sklaven, dieser sechs schöne, aber wert lose Käfer; der eine ein goldenes, der andere ein irdenes Gefäß. In England fällt die erste Lotterie auf das Jahr 1569. Sie gab 40 000 Loose aus, deren jedes 10 Schilling kostete. Tie Gewinne bestanden in Silbergeräten; der Vor teil, welchen der Staat zog, wurde zum Ausbau der Häfen verwandt. '49? 'IP—99O^9>X9 L -9.I8'k5'op—9-B gg-zZO 'ö 9^X95^ I '4l«—l^ill '8 esXolAi -i-t-g—xnL , ly—z- F'o, —9H 'L -8'90—tzPH kW-c-Z T- IP—9.-8 l '4W—'gp — 954 8 "8>p—9P>I l.p—9»8 '8 8^—918 95—996. l ' « » » » - — « v -o W Bearbeitet von E. Sch allo pp. Ausgabe Ar. 453. Von F. Mato u sek, Prag. (Im Turnier des tschechischen Schachbundes 1915 preis gekrönt). Schwarz: 3 Steine. Weiß: Schwarz: 1. 62—64 67—äs Weiß hat die Partie ganz hervorragend angelegt und erzwingt jetzt durch eine sehr weitgehende Kom bination den Sieg.