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Daraufhin begab sich ein Fuldaer Gerichtsbeamter, der den Ebender genau kennt, an Ort und Stelle, um zu ermitteln, ob der Verhaftete wirklich der gesuchte Ebender sei. Dieser Beamte konnte nunmehr fesisiellen, daß man wirklich den seit vier Jahren gesuchten Wilhelm Ebender gefaßt hatte. Ebender hatte im Februar 1912 bei Cämmerzell in der Rhön zusammen mit seinem Bruder einen Totschlagsoersuch auf den Gendarmen Birk unter nommen und dann im Walde den Förster Romanus niedergeschofsen. Auf die Ergreifung des Mörders waren 3000 Belohnung ausgesetzt. Schlagwetter-Entzündung bei Dortmund. Auf der Zeche „Freie Vogel und Unvechofft" in Schüren bei Hörde, Bergreoier Dortmund, hat Freitag früh 7 Uhr in Flötz Finefrau ein Schlagwetterunglück stattgefunden. Die Ur sache der Entzündung ist wahrscheinlich das Erglühen des Drahtkorbes einer Weiterlampe. Ein Kohlenhauer ist ge tötet, zwei Leute sind schwer, fünf mittelschwer und ein Steiger leicht verbrannt. Aus yller Welt. -I- Vas kanadische parlamentsgebäude nieder gebrannt. Am Donnerstag abend entstand im Lesesaal des Parlaments zu Ottawa ein Brand. Die Abgeordneten retteten sich unter Schwierigkeiten. Wie die „Times" hier zu meldet, befürchtet man, daß bei dem Brande Menschen leben oerlorengegangen sind. Es fand gerade eine Sitzung statt, als das Feuer ausbrach. Der Ackerbaumini ster erlitt schwere Brandwunden; der Premierminister mutzte ohne Hut und Mantel flüchten. Schließlich gelang es der Feuerwehr, das Feuer zu bewältigen. Der Schaden wird auf 20 Millionen Mark geschätzt. Nach neuester Meldung wurde das ganze Parlaments gebäude mit Ausnahme der Bibliothek und des westlichen Flügels vernichtet. Zwei Frauen verloren das Leben. Das Feuer wird auf Brandstiftung zurückgeführt. Zur Zeit, als es ausbrach, befand sich im Lesesaal eine Frau, die erklärte, datz sie plötzlich eine Flamme aufschietzen sah, worauf unmittelbar die Zeitungen in Brand standen. Sie hörte nur eine schwache Explosion, die aber doch kräftig genug war, um die Türen und die beiden Seiten des Saales aufzureitzen. Bei den Löscharbeiten verun glückten zwei Arbeiter und zwei Soldaten tödlich. -s- Englisch-italienischer Schwindel. Aus dem Wiener Kriegspressequartier wird gemeldet: „Daily Telegraph" erfährt aus Nom: „Nach indirekten Meldungen aus Cetinje wurden Genera» Becir und Major Lompar in der letzten Nacht in ihren Häusern erniordet. Die Maueranschläge, in denen die Kapitulation mitge teilt wurde, «wurden herabgerissen. Die österreichisch-ungarischen Militärbehörden verhafteten infolgedessen viele Bürger und liehen eine Anzahl davon erschießen." Zur Widerlegung dieser Meldung würde es eigent lich genügen, auf die Quelle zu verweisen, die selbstredend nirgends anders als im montenegrinischen General- konsulat in Nom zu suchen ist. Zu allem Ueberflusse sei aber noch hervorgehoben, datz die in der Londoner Zei- tungsnachricht erwähnten Maueranschläge nicht abgerissen werden konnten, weil sie eben nie angeschlagen waren. Was die beiden angeblich ermordeten Funktionäre anbe langt, ist mitzuteilen, daß der eine, General Iooo Becir, gesund und in voller Freiheit in Cetinje lebt, indes der andere, Major Lompar, im montenegrinischen Kriegs ministerium Dienst tut. Auch sonst kann nur neuerlich hervorgehoben werden, daß in Montenegro kein Fall oon Widersetzlichkeit gegen unsere Truppen vorgekommen ist. Läppische italienische Siegesmeldungen. Das Wie ner Kriegspressequnrtier meldet unter vorstehender Ueber- schrift: „Der italienische Generalstabsbericht vom 28. Januar meldet mit der ihm seit einiger Zeit eigenen Unverfroren heit im Verbreiten von lügenhaften Darstellungen fol gendes: Auf den Höhen nordwestlich von Görz nahmen unsere Truppen einen Teil des in der Nacht auf den 21. verlorenen Geländes wieder in Besitz und setzten sich da selbst fest. Diese amtliche Feststellung über die Wieder- gewinnung der am 24. Januar verlorenen Stellungen ist frei erfunden. Die durch uns am 24. Januar eroberte» italienischen Schützengräben sind fest in unserem Besitz. Es wäre schon die höchste Zeit, datz der italienische Ge neralstab mit seinen läppischen Versuchen des Irreführend der öffentlichen Meinung durch unwahre Siegesmeldungen aufhört." Ganz schön, aber was soll Cadorna anderes tun, als lügen, wenn nun einmal die öffentliche Meinung in Italien und bei den Vierverbändlern unter allen Um ständen Siegesnachrichten verlangt? Von der Wichtigkeit der Wasser furchen. (Nachdruck verboten.) Sa notwendig das Wasser für den Pflanzenwuchs ist, ebenso schädlich wird es, wenn es im Uebermatz vorhan den ist. Ein nasser Baden ist gleichzeitig immer ein kalter Boden, da die Sonne den Boden nicht eher erwärmen kann, bis das überschüssige Wasser verdunstet ist. Die Nässe verhindert aber auch die Zersetzung des Düngers, der sich unter dem Einflutz des Wassers in eine torfartige, saure Masse verwandelt, ebenso wie künstlick Dungstosfe, vor allem Kalk, durch dieselbe nicht wirksam werden kön nen. Schließlich verhindert das überflüssige Wasser den Zutritt der Luft, und ohne diese ist weder eine richtige Gärung des Düngers, ein gesundes Keimen des Samens. avcy eine genugenoe crrnayrung der Pflanzen möglich. Endlich erschwert, ja verhindert die Nässe die richtige Be stellung des Feldes. Liefert ein nasser Boden aber eine schlechte Ernte, so erwächst dem Landwirt nebenbei noch ein anderer und zwar sehr lästiger Schaden. Ueberall da, wo Kultur pflanzen nicht gedeihen, entwickeln sich massenhaft Unkräuter, besonders die so schwer ausrottbaren Quecken. Meist ist ja der Landwirt darauf bedacht, durch Drai nage das Grundwasser, durch Eindämmung das Ueber- treten der Bäche, zu beseitigen, aber er wendet ost nicht genug Sorgfalt den Wasserfurchen, Wasserabzügen und Gräben zu. Die Wasserfurchen bezwecken, das Wasser möglichst rasch abzuführen. Man gibt ihnen deshalb ein möglichst scharfes Gefälle, ausgenommen da, wo sich starke Abhänge befinden, wo ein zu rasch abflietzendes Wasser den Boden abreißen würde. Damit die Wasserfurchen genügend breit ausfallen und nicht durch herabfallende Schollen oder durch einen aufstotzenden Maulwurf verschüttet werden, darf man fick' nicht damit begnügen, sie mit dem Pfluge zu ziehen, sondern man tut gut, auch den Spaten zu Hilfe zu nehmen, um den aufgeworfenen Boden gründlich zu entfernen. Dabei ist genau darauf zu achten, datz die Ränder der Wasserfurchen ganz eben sind, denn wenn sie sich auch nur ein weniges erheben, weil die angepslügte Erde nicht gründlich entfernt wurde, kann das Wasser unmöglich über die Erhebung hinweg in die Furche ge langen. Oft findet man auch große Nachlässigkeit bei der Anfertigung der Abzüge, die nicht tief und breit genug gemacht wurden, wodurch sumpfige Stellen entstehen, wo sich Schachtelbalm und mancherlei andere Unkräuter breit machen. Die Abzüge müssen daher oft nachgesehen werden, ob sie nicht verstopft oder von Wurzeln durch wachsen sind. Dasselbeist bei den Gräben der Fall, deren es ja genug auf den Feldern gibt, die sich aber häufig auch nicht im richtigen Zustande befinden. Haben sie kein starkes Gefälle, welches das Wasser schnell und gründlich absließen läßt, so müssen sie um so sorgfältiger und häufiger gereinigt werden. Es empfiehlt sich auch, den bei der Reinigung entstandenen Auswurf von beiden Seiten der Gräben möglichst bald wegzufahren, damit auch die Graben- ränder sich nicht erhöhen: je niedriger sie gehalten werden, desto leichter kann das Wasser aus Furchen und Abzügen in den Graben gelangen. Auch findet man bei den steilen Ufern oft, datz sie durch abwechselndes Frost- und Tau wetter einfallen, und der Graben dadurch verstopft wird. Ein Graben, der 2 Fuß tief und einen Fust breit ist, sollte z. V. oben eine Breite von 5 Fuß haben. Wer sich einen Wasserfnrchenpflug leisten kann, hat es ja natürlich be deutend bequemer. Feldwirtschaft. Dung und Dungstätte. (Nachdruck verboten.) Wenn man in den bäuerlichen Gehöften Umschau hält, so findet man leider vielfach, daß der Dunghaufen noch sebr nachlässig und gleichgültig behandelt wild, just, als ob er etwas ganz Nebensächliches und Wertloses wäre. Das ist sehr zu tadeln, denn es zeigt, daß manche Landwirte immer noch nicht den wahren Wert des Stall düngers zu schätzen wissen. Es kann deshalb nicht ost und eindringlich genug betont werden, welch wichtiger Faktor gerade der Dunghaufen für die Landwirtschaft ist. Gute Wartung und Pflege benötigt nicht nur Vieh bestand und Länderei, sondern ebenso auch der Dunghaufen im Hofe. Das darf kein Ackerbürger ver gessen. Nur wer auch des Misthaufens mit Sorgfalt wartet, kann von seinen Aeckern reichen Fruchtsegen for dern. Wer da glaubt, datz es genüge, wenn man den Mist einfach in irgend einer Ecke des Hofes ausschichte, der ist noch kein rechter Landwirt. Von solchen Dung- stätten fließt bei jedem Regen das Beste zum Hofe hinaus, und schließlich bleibt vom ganzen Dünger nur ein aus gewaschener Strohhaufen übrig. Große Werte gehen auf diese Weise dem Besitzer verloren, einzig und allein durch seine Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit. Könnte man diesen Verlust in barem Gelde sehen, es würde zweifellos jeder Säumige sich selbst verurteilen und schleunigst seine Dungstätte so behandeln, wie sie es verdient! Möge darum jeder, der es bis jetzt noch nicht getan hat, das Ver säumte nachholen. Dabei sind folgende Punkte zu be herzigen : Die Dunggrube ist mäßig abschüssig anzulegen, damit die Jauche sich an einer Stelle sammeln kann. Sie muß ferner ausgemauert sein, also undurchlässig; sonst würde die Jauche in den Boden sickern und verloren gehen. An der tiefsten Stelle ist ein Jauchefänger mit einer Pumpe herzurichten, damit der Inhalt von Zeit zu Zeit ausgepumpt werden kann, sei es für den Garten, das Ackerland oder zum Begießen des Dnnges selbst, was besonders bei Pferdedünger sich als notwendig erweist, um denselben vor Verbtenncn zu schützen. Weiter ist es nötig, die Dungstätte mit einer gemauerten Einfassung zu versehen, um bei Regenwctter den Abfluß der Jauche und den Zufluß des Regenwassers zu verhindern. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Dunggrube an schattiger Stelle liegen kann. Wo solches nicht möglich ist, sollten wenigstens einige Bäume als Schnticnspender angepflanzt werden. Alles das hat jeder Landwirt, Ser es mit seinem Beruf wirklich ernst meint, bei seinem Düngerhaufen zu beachten. Die Geldkosten, welche eine so ausgestattete Dungstätte macht, hat noch niemand berent; denn nur richtig behan delter Mist kann seine ganze Kraft behalten und vollen Nutzen schaffen in Carlen und Feld. Mag man sich auch mit künstlichem 7 ünger so viel wie möglich behelfen, die beste und billigste treibende Krast bleibt immer der Stall dünger, und deshalb ist es Pflicht eines jeden Landwirts, Dnng und Dungstätte so zu behandeln, wie es das ein fachste Gebot der Klugheit vorschreibt. R. Sylvester, Vermischtes. »Wir werden de» Kind schon schaukeln!" EI» j ! Feldgrauer berichtet in einem Feldpostbriefe folgende ko-> mische Szene aus einem französischen Gefangenenlagers Der wachthabende Feldwebel hatte mehreren deutsche»! Gefangenen den Auftrag erteilt, in einem benachbarten > : Walde Rodungen vorzunehmen, und einer der deutschen Gefangenen, ein Urberliner Kind, quittierte den Auftrag in dem unverfälschten Dialekt seiner Heimatsprache mit den Worten: „Wir werden det Kind schon schaukeln l" Ders Franzose, der nur wenige Brocken deutsch verstand, wußte nicht recht, was mit dieser Antwort anzufangen sei. Er fragte: „Welches Kind?" Darauf der Berliner: „Ick mene man bloß det Kind." Der Feldwebel schüttelte be- > bedenklich sein Haupt und holte einen Dolmetscher herbei,!, um den ihm nicht ganz geheuer erscheinenden Tatbestand völlig aufzuklären. In Gegenwart des Dolmetschers ' beginnt nun ein hochnotpeinliches Verhör. Der Dol- ! metscher fragt: „Wen wollen Sie schaukeln?" Dar- > auf der Berliner, der gleich seinen Genossen bas Lachen nicht verbeißen kann: „Na, ick mene man bloß det > Kind!" — „Welches Kind?" — In dieser Weise setzte sich ! der Dialog fort, der kein anderes Ergebnis hatte, als daß die deutschen Gefangenen nunmehr zu dem Komman-. danten des Gefangenenlagers geführt wurden, um dem f Gestrengen nähere Auskunft über das Kind, das geschau-' k kelt werden sollte, zu geben. Nach langem Hin und Her. fi gelang es den Berlinern, den Franzosen klarzumachsn;! b daß es sich nur um eine Berliner Redensart handele, l sl Der Kommandant zeigte sich von dieser Erklärung zunächst! ;; durchaus nicht befriedigt, und er berief mehrere andere f ß deutsche Gefangene, die die Behauptung des Spree- s atheners bestätigen sollten. Leider waren aber die meisten! Kameraden des letzteren Süddeutsche, denen die schnod drige Berliner Redensart nicht weniger fremd war als den Franzosen. Erst nachdem die hochwichtige Angelegen heit in mehrstündigen Verhandlungen genügend geklärt f! war, durften die Deutschen ihres Weges, d. h. zur Arbeit, gehen. Der Kommandant aber stand noch lange da, ^schüttelte verwundert den Kopf und brummte vor sich i hin: „Sonderbar, diese Deutschen! Kind — schaukeln —fh kein Wunder, daß sie auch in den Schützengräben wie s Pilze aus der Erde wachsenl" Der Nordpol und die Alten. Wenig bekannt dürfte > sein, daß die Eroberung des Nordpols bereits vor 19 Jahr hunderten von Seneca in seiner „Medea" prophezeit wor den ist. Der Dichter sah darin gleichzeitig die Entdeckung > einer neuen Welt und des Poles voraus: „Eine Zeit j wird kommen in den späteren Jahrhunderten, wo die > Hindernisse, die den Ozean abschließen, sich ebnen werden. Dann wird sich dem Mute des Seefahrers der Weg nach einem ungeheuren Kontinent öffnen; Thetys wird neue > Länder enthüllen und es wird kein Ultima Thule geben." > Diese Zeilen wurden zu einer Zeit geschrieben, wo die j Karten noch weite Flächen trugen, aus denen die Worte terra incoZnita verzeichnet standen, und wo diese geheim- i nisvolle Thule, die Pytheas besucht zu haben behauptet, den Strabo aus diesem Anlaß den größten Lügner unter den Menschen nannte, in der Phantasie der' Völker noch eine große Rolle spielen wird. „Jenseits dieser Insel", sagt Pytheas, „befindet sich eine andere Gegend, in der man keine eigentliche Erde mehr > findet, noch Meer, noch Luft, sondern an ihrer Stelle ein Gemisch aus diesen drei Elementen, eine Art Materie, die eine gewisse Aehnlichkeit mit der Seelunge aufweist, die der Mensch weder zu Fuß noch zu Schiff zu betreten vermag." Aus diese Worte ries Polybis entrüstet aus: „Man muß sich wundern, daß so viele Leute auf die plumpen Lügen des Pytheas hereingefallen sind, die Höch- > stens eines Scharlatan oon Beruf würdig wären I" In ! Wahrheit hat Pytheas mit diesen Worten kein reines f Phantasiegebilde entworfen. Die „Seelunge" ist ein schwammartiges Zoophyt (Tierpflanze). Der Erfinder meinte offenbar das Eismeer, dem auch heute noch die Norweger den Namen Leberzee geben wegen seiner schwim menden Cismassen, deien Oberfläche etwas schwammähn- liches hat. EmaUierles Geschirr, das an den Falzqn undicht geworden ist, läßt sich oft noch eine Zeitlang dem Ge brauch erhalten, wenn man die schadhaften Stellen mit Glaserkitt bestreicht und diesen trocknen läßt, ehe man die Gegenstände wieder benutzt. Der Kitt wird mit der Zeit immer härter und die Geschirre lassen sich noch ziemlich lange brauchen. .1 - Sultan Muhammed V. als preußischer ' Aeldmarschall. !